Wolfgang Menge, der Vater von Alfred Tetzlaff ist tot.
Tommy Finke auf Tour
Der Bochumer Songwriter Tommy Finke, der auch schon mal in diesem Blog schreibt, hat ein neues Album mit dem Namen „Kammbär?“ gemacht. In den Campuscharts liegt es im Moment auf Platz liegt das Stück „Canossa“ auf einem lässigen zweiten Platz und noch in diesem Monat startet die Tour. Und hier könnt ihr Tommy dann sehen:
20.10. Elmshorn – One
10.11. Oberhausen – Zentrum Altenberg
14.11. Bochum – Bahnhof Langendreer
15.11. Berlin – Intersoup (Total Lokal)
16.11. Berlin – AESIA (Total Lokal)
26.11. Aachen – Domkeller
30.11. Hamburg – Hauskonzert
01.12. Hamburg – Pooca Bar (Total Lokal)
02.12. Hamburg – Mäxx (Total Lokal)
15.12. Korschenbroich – Küchenkonzerte
21.12. Bochum – Rotunde
Patrick Wolf
Patrick Wolf, Freitag, 19. Oktober, 20.00 Uhr, Kulturkirche, Köln
Der Ruhrpilot
Recht: ePetition gegen GEMA-Vermutung knackt 40.000er-Marke…Xtranews
NRW: Land startet Kampagne gegen Homophobie…RP Online
NRW II: Blitz-Marathon geht über Landesgrenzen…RP Online
NRW III: Uni-Professor kritisiert Abschaffung von Studiengebühren…Der Westen
Ruhrgebiet: Dortmund oder Schalke – Wer gewinnt das Revierderby?…Der Westen
Ruhrgebiet II: Der Pott ist heißer als die Hauptstadt…Welt
Bochum: Wohnungsnot für Arme…Der Westen
Bochum II: Architekturstudent stellt Europaletten in der Rottstr5 aus…Ruhr Nachrichten
Bochum III: „Impulse“ 2013 eventuell in reduzierter Form…Ruhr Nachrichten
Bochum IV: Lesung Matthias Schamp und Enno Stahl…Bo Alternativ
Dortmund: TU soll in Top 15 der deutschen Unis aufsteigen…Der Westen
Essen: Mit kleinen Kindern und wenigen Habseligkeiten…Der Westen
Schauspielhaus Wuppertal: Da waren es nur noch sieben…
Ab der Spielzeit 2013 gibt es viel Platz auf der Bühne des Schauspielhauses in Wuppertal. Dort werden dann nur noch sieben Schauspieler arbeiten. Und die werden im Jahr nur noch in vier Stücken auftreten. Mit einem offenen Brief haben die sich nun an ihr Publikum gewandt. Via Nachtkritik.
Liebes Publikum der Wuppertaler Bühnen.
Das Theater ist in Not.
Ab nächster Spielzeit werden den Wuppertaler Bühnen zwei Millionen Euro gestrichen. Trotz aller Bemühungen im Jahr 2010 (Welttheatertag, 24-Stunden-Theatertag, etc.) die Etatkürzungen abzuwenden, werden sie nun Realität. Das bedeutet konkret die Halbierung des Schauspielensembles und den Verlust der kleinen Spielstätte. In allen Abteilungen des Hauses wurden bereits Nicht-Verlängerungen der Verträge ausgesprochen. Ein großer Stellenabbau ist zu befürchten.
Der Spielplan 2013/14 wird auf nur vier Stücke reduziert.
Stellt das nicht bereits die Abwicklung der Schauspielsparte dar?
1967: 40 Schauspieler
Bob Geldof – Der ‚Live Aid‘-Organisator kommt am 27. Oktober nach Bochum
Bob Geldof zählt für mich zu den ganz Großen! Ein toller Musiker, und ein großzügiger, mitfühlender sowie sehr engagierter Mensch!
Als ich Bob Geldof im Jahre 1990 so richtig
Esoterik an Waldorfschulen – Bildung dank „Bildekräften“: Lest Rudolf Steiner!

Die aktuelle Debatte um die Gründung einer „staatlichen Waldorfschule“ in Hamburg wirft die Fragen auf: Soll Anthroposophie zum staatlichen Schulprogramm zählen? Wie esoterisch ist die Waldorfschule? Von unserer Gastautorin Jana Husmann.
Wer sich ein wenig mit Waldorfpädagogik beschäftigt und die Schriften ihres Begründers Rudolf Steiner (1861-1925) studiert, wird leicht über die sprachlichen Besonderheiten stolpern, welche die anthroposophische Rhetorik ausmachen. Das Wort “Bildekräfte” etwa gehört in diese Kategorie, ebenso wie der Begriff des “lebendigen Denkens”, den Steiner seinerzeit vom “toten” abstrakten Denken abzugrenzen suchte. Der heute zentrale Oberbegriff zur Beschreibung von Anthroposophie und Waldorflehre ist “ganzheitlich”. Das klingt irgendwie nach östlicher Weisheit, dem Einklang von Leib und Seele, nach Ausgeglichenheit und Wellness-Oasen. Wer wollte sich nicht gerne “ganzheitlich” fühlen und die Aromen von Weleda im Entspannungsbad genießen?
„Esoterisch“ und „okkultistisch“ hingegen sind Begriffe, die Waldorfschulen bisher eher ungern als Selbstcharakterisierung gelten ließen. Und dies, obwohl die Anthroposophie zweifelsohne den höheren Welten und geistigen Wesenheiten verpflichtet ist, die ihr Begründer Rudolf Steiner als selbsterklärter Hellseher und okkulter Meister beschrieb und verkündete. Doch, so die traditionelle Linie des Bundes der Freien Waldorfschulen, im Unterricht spielten die Inhalte der Anthroposophie keine Rolle. In der aktuellen Debatte um die Zusammenlegung einer öffentlichen Schule und einer Waldorfschule in Hamburg-Wilhelmsburg wird von Waldorfeltern und -schülern so auch immer wieder vehement beteuert, von „Astralleibern“ oder ähnlichem anthroposophischen Vokabular habe man im Unterricht noch nie etwas gehört.
NRW: Kleine Anfrage der FDP zum Umgang der Landesregierung mit dem Informationsfreiheitsgesetz nach Artikel auf den Ruhrbaronen
Vor wenigen Wochen haben wir darüber berichtet, wie das Umweltministerium versucht, durch hohe Kosten die Arbeit von Journalisten zu erschweren, die sich bei der Recherche auf das Informationsfreiheitsgesetz berufen. Unseren Artikel hat die FDP-Fraktion im Landtag nun zum Anlass für eine Kleine Anfrage genommen.
Als wir darüber berichteten, das David Huth, Volontär der WAZ-Mediengruppe, mit über 2000 Euro Gebühren für eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz das Doppelte seines Monatslohnes zahlen sollte, schlug das hohe Wellen. Unter anderem berichtete das Portal Newsroom über den Fall und Carta übernahm unseren Text als Crossposting.
Nun hat die FDP-Landtagsfraktion nachgelegt. In einer gestern veröffentlichten Kleinen Anfrage wollen berufen sich die Liberalen auf unsere Berichterstattung und wollen wissen, wie es die Landesregierung mit der Transparenz hält:
1. In jeweils welchen einzelnen Fällen sind von sämtlichen Landesbehörden seit dem 15. Juli 2010 bis heute entsprechende Gebührenbescheide für Auskünfte nach dem Informationsfreiheitsgesetz ergangen? (bitte vollständige Aufzählung der Anfragen mit Datumsangabe)
Yo, Rheuma…
Vielen Dank an Marko Bonk für den Link…
Bundestag fordert Netzpolitik auf, Gutachten zur Abgeordnetenkorruption zu löschen
Prof. Dr. Schöler, Leiter der Abteilung W Wissenschaft und Außenbeziehungen des Bundestages, hat unseren Kollegen vom Blog Netzpolitik aufgefordert, ein auf dem Blog veröffentlichtes Gutachten zur Abgeordnetenkorruption zu löschen. Netzpolitik wird das natürlich nicht tun, aber man fragt sich schon,was für ein abstruses Verständnis von Demokratie und Meinungsfreiheit bei den Mitarbeitern der Bundestagsverwaltung vorherrscht, dass sie auch nur auf den Gedanken kommen, so etwas zu fordern.
Ja, ich weiß. Gute Mitarbeiter zu bekommen ist schwierig. Fachkräftemangel und so. Aber das ist noch lange keinen Grund, jemanden wie Schöler eine Position zu geben, in der er über mehr zu entscheiden hat, als die Verteilung von Bleistiften und Kopierpapier.
Die ganze Geschichte gibt es bei Netzpolitik.

