Am Freitag war ich auf der Klausurtagung der Medienkommission der Landesanstalt für Medien in Düsseldorf. Was sich die Landesregierung unter der Förderung „regionaler und lokaler digitaler Medien“ vorstellt, ist mir nun klarer geworden.
Am Freitag traf sich die Medienkommission der Landesanstalt für Medien (LfM) zu einer Klausurtagung in Düsseldorf. Die Medienkommission, deren Mitglieder Politikern und Lobbyisten sind, die sich selbst allerdings als engagierte Bürger sehen, traf sich, um über die Stiftung Partizipation und Vielfalt zu beraten. Ich war als Journalist eingeladen, mich zur Stiftung zu äussern und an der Diskussion teilzunehmen. Meine Artikel in den vergangenen Tagen zu dem Thema hier im Blog waren das Ergebnis meiner inhaltlichen Beschäftigung mit dem Projekt und so etwas wie eine Vorbereitung auf die Klausurtagung.
Dabei wurde deutlich, in welche Richtung die Unterstützung regionaler und lokaler digitaler Medien gehen wird – und da in verschiedenen Redebeiträgen immer eines dieser Medien –Hallo-Herne – genannt wurde, liegt es nahe, das Hallo-Herne als Beispiel für die Art von Digitalen Medien sieht, die man gerne von Seiten der Landesregierung und ihr nahestehenden Fachleuten und Organisationen unterstützen möchte.



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