‚NewPark‘ und kein Ende

newparkDas seit Jahren geplante, aber noch immer nicht realisierte ‚NewPark‘-Projekt im Kreis Recklinghausen hat uns auch hier bei den Ruhrbaronen im Laufe der letzten Zeit schon häufiger beschäftigt.

Nachdem die ursprünglich angedachte Landesbürgschaft für die Kaufpreisfinanzierung der in Datteln ansässigen Betreibergesellschaft von Rot-Grün in Düsseldorf im Vorjahr abgelehnt wurde, äußerten einige Lokalpolitiker im Kreis dann, da sie das umstrittene Projekt nicht sterben sehen wollten, ersatzweise aus der Not geboren, den Gedanken, dass der Kreis Recklinghausen die Summe selber würde stemmen können.

Aber leider gab es offenbar keine verlässliche Vereinbarung mit dem Eigentümer der Fläche, dem RWE-Konzern, über die Höhe des Kaufpreises, nachdem mehrere Optionen und zeitliche Befristungen in den Jahren zuvor, welche offenbar einen Preis von nur ca. drei Euro pro Quadratmeter vorsahen, erfolglos abgelaufen waren.

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Der Ruhrpilot

gruenen-nrw-2012-frauen-haushaltNRW: Nicht NRW ist schlecht, sondern die Haushaltspolitik…RP Online
NRW: Streit um Finanzpolitik…Welt
NRW: Kritiker sehen NRW vor Konkurs…Mindener Tageblatt
NRW: Jäger gegen Minister Remmels Jagdpläne…RP Online
Debatte: AfD – Totschweigen, attackieren oder rechts überholen?…Cicero
Debatte: Warum YouPorn zuletzt ständig hängen blieb…Welt
Ruhrgebiet: SPD und CDU im Revier streiten über „Nordkorea“-Vorwurf…Der Westen
Ruhrgebiet: Sänger sollen Konzert in Schalke-Arena selbst finanzieren…Der Westen
Ruhrgebiet: Schicksalstag für Karstadt – Aufsichtsrat tagt wieder…Der Westen
Bochum: Musikzentrum – Opposition kritisiert Kosten für Verwaltungsbau…Der Westen
Bochum: Gregor Schneider erläutert sein umstrittenes Raumkunstwerk…Der Westen
Dortmund: Stadtarchiv will sechs Dortmunder Straßen umbenennen…Der Westen
Duisburg: Hunderte unbesetzte Lehrstellen…Der Westen
Duisburg: Stadt hat weitere „Problemhäuser“ im Visier…RP Online
Essen: Borbecker Kfz-Zulassungsstelle öffnet nach vier Monaten wieder…Der Westen

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Frühstück für Dortmund

Rathaus Dortmund
Rathaus Dortmund

Verkehr: Stadt startet Offensive für bessere Straßen…Der Westen
B1-LKW-Fahrverbot: CDU und SPD dagegen…Radio91.2
AWO: Mitarbeiter am Freitag im Warnstreik…Der Westen
Nano-Konferenz: Leistungsschau in Dortmund…Ingenieur
DASA: Schöne schlaue Arbeitswelt”…Revierpassagen
BVB: Dortmund muss vier Wochen auf Blaszczykowski verzichten…Spiegel
BVB: „Kuba“ fällt schon wieder aus…Reviersport

Köln: Für Israel und gegen den Islam?

dom_koelnAm vergangenen Samstag fand in Köln eine Demonstration für Israel und gegen seine „Kritiker“ statt. Ein „Bündnis gegen Israelkritik NRW“ hatte nach eigenen Angaben 150 Menschen mobilisiert. Die Demonstranten protestierten gegen die nordrhein-westfälische Linkspartei und ihre antisemitischen Ausfälle, außerdem wurde die Berichterstattung des WDR direkt an dessen Zentrale kritisiert. Soweit so gut. Allerdings zog die Demonstration auch zu einer Moschee der „Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs“ (IGMG). Dort hielt die aus dem „antideutschen“ Spektrum stammende Kölner Gruppe „Georg-Weerth-Gesellschaft“ einen wirren Redebeitrag.

Vom Mufti von Jerusalem, über bosnische SS-Männer kam die Kölner Gruppe ganz schnell auf „den“ Islam. Nationalsozialismus und Islam wurden immer wieder in eins gesetzt, durchgeschüttelt, und dabei raus kam das beides doch irgendwie faschistische „Herrenmenschen“-Ideologien  seien.

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Ruhrtriennale 2014 / tumbletalk 5: Im Gespräch mit Boris Charmatz und Aernout Mik

Boris Charmatz
Boris Charmatz / César Vayssié: Levée; Foto: © Boris Charmatz , César Vayssié

Am Sonntag trifft im Rahmen der tumbletalk-Reihe der Choreograf Boris Charmatz auf den bildenden Künstler Aernout Mik. Beide Künstler verfolgen seit Längerem das Schaffen des jeweils anderen – ohne sich persönlich begegnet zu sein. Die tumbletalks auf der Ruhrtriennale  sind als „Bühne des öffentlichen Denkens“ gedacht: Das Publikum bleibt nicht passiv, sondern ist Teil der ›oral sessions‹.

tumbletalk 5 – Boris Charmatz im Gespräch mit Aernout Mik
14. September 2014 um 12.00 Uhr im Museum Folkwang, Essen

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Statement gegen Homophobie: „Der Tag wird kommen!“


Ein Kurzfilm von Marcus Wiebusch sorgt aktuell in den sozialen Netzwerken für viel Aufsehen. Der 46-jährige Sänger, Gitarrist und Songwriter, der als Frontmann der Indie-Rock-Band Kettcar und Mitgründer des Independent-Labels Grand Hotel van Cleef bekannt wurde, beschäftigt sich in seinem über Crowdfunding finanzierten Werk mit den Themen Homophobie und Fußball.

Es entstand ein bemerkenswertes Statement. Aber seht und hört doch einfach selbst… 🙂

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Das Schauspielhaus Dortmund ist auf Erfolgskurs. Ein Interview mit Intendant Kay Voges

Kay Voges
Schauspiel-Intendant Kay Voges, Foto: Copyright Birgit Hupfeld

Kay Voges, Intendant am Schauspielhaus Dortmund, wurde 2013 für den wichtigsten deutschen Theaterpreis „Der Faust“ für seine Regiearbeit nominiert. 2014 folgte eine zweite Nominierung für den Faust. In wenigen Jahren hat Voges es geschafft, Dortmund zu einem relevanten Spielort zu machen, der über die Grenzen des Ruhrgebietes hinaus wahrgenommen wird. Die Welt schrieb, er habe mit seinem Stil das Dortmunder Schauspielhaus „zum besten Schauspiel in Nordrhein-Westfalen“ gemacht habe. Andere betitelten Voges gar als „Deutschlands heißesten Regisseur“. Unauffälliges Theater macht Kay Voges also nicht. Kritikerlegende Stefan Keim freute sich auf nachtkritik.de mit den Worten „Gott sei Punk“ über ein Theater, das „berührend, heftig, verstörend und enorm unterhaltsam“ ist. Die neue Spielzeit hat begonnen – diesen Freitag feiert die Intendanten-Inszenierung „Hamlet“ Premiere. Es ist also höchste Zeit für die Ruhrbarone, mit Kay Voges zum Start der Spielzeit 2014/2015 über seine Pläne zu sprechen.

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BVB schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab

Aki Watzke und Thomas Treß bei der Bilanpressekonferenz des BVB im August 2014. Foto: Robin Patzwaldt
Aki Watzke und Thomas Treß bei der Bilanpressekonferenz des BVB im August 2014. Foto: Robin Patzwaldt

Es war nach der Vorankündigung vor einigen Wochen (wir berichteten) abzusehen. Seit heute ist es offiziell und sei deshalb auch hier bei uns im Blog heute noch einmal ausdrücklich  so erwähnt:

Borussia Dortmund platziert im Rahmen der am 21. August 2014 beschlossenen Kapitalerhöhung insgesamt 24.454.989 neue Aktien zu einem Bezugspreis von 4,66 EUR je Aktie. Dabei erfolgte für insgesamt 9.599.949 neue Aktien eine Platzierung im Rahmen der Ausübung von Bezugsrechten durch Kommanditaktionäre der Gesellschaft. Die weiteren insgesamt 14.855.040 neuen Aktien erwerben die drei strategische Investoren Evonik, SIGNAL IDUNA und PUMA.

 Die weiteren Schritte für diese Kapitalerhöhung werden nun veranlasst. Nach Eintragung in das Handelsregister wird das Grundkapital auf 92,0 Mio. EUR (bestehend aus 92.000.000 Stückaktien) erhöht sein.

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