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Jobs: Trostloser Arbeitsmarkt…Bo Alternativ
Theater: Romy Schmidt sorgt für frischen Wind am PRT…Ruhr Nachrichten
RAG-Stiftung: 15 Millionen Euro für die Sanierung des Bergbaumuseums…Der Westen
Kunstfest: Der Stadtpark als Bühne und Darsteller…Ruhr Nachrichten
VfL: Sechsstellige Mehreinnahmen möglich…Reviersport
Der VfL Bochum gratuliert der Ruhr-Universität Bochum zum 50-jährigen Jubiläum
Die Ruhr-Universität Bochum feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Zahlreiche Events prangen daher auf dem Veranstaltungsprogramm, so unter anderem am kommenden Samstag (6. Juni), wenn im Rahmen der BlauPause die Universitätsstraße in eine große Festmeile verwandelt wird. Der VfL Bochum 1848 gratuliert der RUB herzlichst zu ihrem Jubiläum und wird aktiv an den Feierlichkeiten rund um den 50. Geburtstag teilnehmen.
Ein weiteres großes Highlight im Jubiläumsjahr der Ruhr-Universität steigt am kommenden Samstag. Von der Ferdinandstraße bis zur RUB selbst wird dann die Universitätsstraße für den Durchgangsverkehr gesperrt und in eine mehr als fünf Kilometer lange Festmeile umfunktioniert. Vorbild ist das Projekt Still-Leben Ruhrschnellweg, bei dem die Menschen im Kulturhauptstadtjahr 2010 gemeinsam auf der abgesperrten A40 feierten.
Juicy Beats 2015: Fritz Kalkbrenner, Antilopen Gang und Fettes Brot

Das Line-Up für das 20. Juicy Beats Festival am Freitag 24.07. und Samstag 25.07. im Dortmunder Westfalenpark ist komplett. Heute stellten die Veranstalter des größten Festivals für alternative Popmusik in NRW das fulminante Programm für die zweitägige Jubiläums-Ausgabe vor. Top-Acts sind Fettes Brot, Fritz Kalkbrenner, Trailerpark, LaBrassBanda, Mighty Oaks, SDP, 257ers, Erlend Øye, Alle Farben, Weekend, Akua Naru, Susanne Blech, Chakuza, Kid Simius, Tube & Berger, Olson, Antilopen Gang, WhoMadeWho und Walshy Fire (Major Lazer). Insgesamt reisen über 170 Bands und DJs aus der ganzen Welt an, um den gesamten Park auf über 20 Bühnen und Floors in Festival-Fieber zu versetzen. Nachdem das Festival im Vorjahr erstmalig ausverkauft war, verzeichnen die Veranstalter erneut einen Rekordansturm auf die Tickets. Zum Jubiläums-Spektakel werden bis zu 45.000 Gäste erwartet. Erstmalig wird für die Festivalbesucher auch ein eigener Campingplatz eingerichtet.
Hochkarätiges Live- und DJ-Programm am Festival-Freitag
Ein hochkarätiges Live- und DJ-Programm verspricht der Festival-Freitag: Von 15 bis 22 Uhr werden auf und oberhalb der Festwiese zwei große Open-Air-Bühnen und drei Dance-Floors
2. Juni 1957-Erstklassig nach Europa

Steigen wir heute in einen Eurocity, um von „Hier“ nach „Dort“ zu fahren, werden die wenigsten wissen, dass das Label Eurocity, neben dem IC, einen weiteren sehr ehrenwerten, aber einklassigen Vorfahren hat, der vom 2.Juni 1957 an auf Europas Schienen für viel Aufsehen und Bewunderung sorgte. Von unserem Gastautor Thomas Weigle
Vor jenem Datum oblag der grenzüberschreitende Reisezugverkehr in der Regel langen und schweren Reisezüge, deren eh schon recht geringe Reisegeschwindigkeit noch durch das Ein- und -ausstellen von Kurswagen verlängert wurde, dafür aber vielen Reisenden das Erlebnis einer Rangierfahrt im Gleisvorfeld eines Großstadtbahnhofs verschaffte, auch inländischen Schnellzüge führten Wagen mit unterschiedlichen Destinationen mit sich.. Auf die Bundesrepublik bezogen gab es rühmliche Ausnahmen. Da war der Paris-Ruhr-Express, der mit dem neuen Verbrennungstriebwagen 08(VT08) gefahren wurde, dem 54er WM-Zug, der eine Eintagesfahrt von der Ruhr an die Seine ermöglichte, inklusive einiger Stunden Aufenthalt in Paris. Auch vom Main an die Seine und von der Limmat an die Alster fuhren gut Betuchte in der 2. Klasse, die erst 1956 zur 1. Klasse wurde. Das gemeine Volk fuhr „Holzklasse“, also in Klasse drei, die allerdings auch zunehmend gepolstert war und ebenfalls 1956 zur heutigen 2. Klasse wurde.
Wollten die Bahnen Europas auf der Höhe der Zeit bleiben, sich der Konkurrenz von Auto und Flugzeug halbwegs erfolgreich stellen, musste zumindest in den Staaten der sich abzeichnenden EWG gehandelt werden. Der Chef der niederländischen Staatsbahnen, F. den Hollander schlug deshalb 1953 vor, eine übernationale Bahngesellschaft zu gründen, um einen europaweiten Schienenverkehr für den Geschäfts-und gehobenen Reiseverkehr auf die
Bed Rugs
Bed Rugs, Mittwoch, 3. Juni, 21.00 Uhr, Haldern Pop Bar, Rees
Frühstück für Dortmund

Kultur: Emscherkunst wandert 2016 zum Dortmunder U-Turm…Ruhr Nachrichten
Politik: CDU-Kreisparteitag fordert einen Masterplan „Imagewandel”…Nordstadtblogger
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Verbotskultur: Darum könnten die letzten Paternoster Dortmunds bald stillstehen…Der Westen
BVB: Echte Liebe, selbst verzehrend…11Freunde
BVB: Klopp legt eine Fußball-Pause ein…FAZ
BVB: Weidenfeller hat schon gepackt…Bild
BVB: Klopps Schatten schwebt ab jetzt über Guardiola…Welt
Frühstück für Bochum

Schulen: Umbau -und Sanierungsstau an den Bochumer Schulen…Der Westen
RUB-Jubiläum: Uni feiert mit riesigem Party-Wochenende…Ruhr Nachrichten
Verkehr: Westkreuz ist erst ab dem 22. Juni wieder frei…Der Westen
Verdi: 11 Busse fahren zur Landtags-Demo…Bo Alternativ
Verordnung: Der Paternoster der Knappschaft rotiert, der im Rathaus steht…Der Westen
VfL: Die Bilanz zur Saison 2014/2015…Reviersport
Der Ruhrpilot

NRW: Parteien wollen Sperrklausel bei Kommunalwahl…Welt
NRW: Schröder lobt Putin und tadelt Merkel…RP Online
NRW: Armin Laschet hat Ärger wegen Klausurnoten…RP Online
Debatte: Deutschland wird zum Auswanderungsland…FAZ
Debatte: Wie die PKK von Stalin zur Mülltrennung kam…Welt
Debatte: Coole Wampe…Tagesspiegel
Debatte: Mehr Flüchtlinge einbürgern…Cicero
Debatte: Grün ist der Hitler…taz
Ruhrgebiet: Emscherkunst wandert 2016 zum Dortmunder U-Turm…Ruhr Nachrichten
Ruhrgebiet: Gabriel sagt dem Revier in der digitalen Revolution Hilfe zu…Der Westen
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Duisburger: Duisburger schreibt Biografie über „Abstürzende Brieftauben“…Der Westen
Ab Mittwoch im NHL-Finale: Chicago Blackhawks gegen die Tampa Bay Lightning
Während hierzulande die Sportfans jahreszeitlich längst im Sommer angekommen sind, wohl sämtliche Eisflächen der Republik längst abgetaut sein dürften, die Kufencracks der DEL und des unterklassigen Eishockeys jeweils schon seit Wochen ihrem Sommertrainingsprogramm frönen, steht das große Saisonfinale in der nordamerikanischen NHL, der wohl besten Eishockeyliga der Welt, nun erst noch bevor.
Ab kommenden Mittwoch werden sich dabei diesmal die Chicago Blackhawks und die Tampa Bay Lightning gegenüberstehen.
Wer zuerst vier Spiele gewonnen hat, darf dann in rund zwei Wochen den ‚Stanley Cup‘ in die Höhe stemmen, danach die Namen der aktiv daran beteiligten Spieler direkt in die Trophäe eingravieren lassen.
Muse und Limp Bizkit rocken im Revier – #RIR
Am Samstagnachmittag machte auch ich mich auf den Weg nach Gelsenkirchen, um mir die große und im Vorfeld schon heiß diskutierte Premiere des Rock-Festivlas auf Schalke persönlich anzuschauen. Da es sozusagen vor der Tür lag, konnte ich bequem mit der Bahn und meinem Rad anreisen.
Zu meiner Freude bekam ich von den Veranstaltern die Genehmigung, die Headliner des Tages mit der Kamera festhalten zu dürfen und war sehr gespannt auf Limp Bizkit und Muse, die, neben The Hives, Incubus und noch 16 weiteren Bands, den Tag für die Zuschauer perfekt machen sollten.
Die Konzerte fanden auf drei Bühnen statt, in der Veltins Arena auf der Big Stage, auf dem Parkplatz nebenan auf der Open Air Boom Stage und in der Emscher-Lippe Halle auf der Bang Stage. Die Wege zwischen den einzelnen Bühnen hatten es auf Dauer in sich, wer nicht gut zu Fuss war, …ich sage mal so, ich war dankbar für mein Fahrrad 🙂
Die Auftritte der Bands, die ich mir dann angeschaut habe, hielten auf jeden Fall das, was ich mir erhofft hatte, und das Publikum feierte ebenso begeistert mit. Generell muss ich sagen, dass das gesamte Line-Up sehr gelungen und großartig war, da hatte man als Besucher manchmal die Qual der Wahl, auch wenn die Veranstalter sich große Mühe gegeben haben, die Hauptacts nicht parallel spielen zu lassen.
Mit dem Standort an sich, bin ich erstmal nur zum Teil richtig warm geworden, man könnte ihn aber durchaus perfektionieren und etablieren. Wenn man bedenkt, dass dieser erst vor gut zwei Monaten beschlossen wurde und die Hauptverantwortlichen Peter Schwenkow, Ossy Hoppe und Fred Handwerker (Deutschen Entertainment Agentur DEAG, Wizard Promotions und Handwerker Promotion) in der kurzen Zeit mit einem Event diesen Ausmaßes mal eben so “umgezogen” sind („Rock im Revier“ sollte eigentlich als „Grüne Hölle Rock“ am Nürburgring stattfinden und dort „Rock am Ring“ ersetzen. Nach einem “Disput” mit den Nürburgring-Betreibern verlagerte die Deag die „Grüne Hölle Rock“ unter neuem Namen in den Pott), muss man aber schon wieder seinen Hut ziehen.
Man sollte Rock Im Revier auch gar nicht mit Rock am Ring und dem ursprünglich geplanten Grüne Hölle Rock vergleichen, sondern dem Rockspektakel im Pott eine ganz neue und neutrale Chance geben. Wir sind hier eben im Revier und die Schalke Arena ist eines unserer Aushängeschilder. Sollte diese sich als Festival-Standort beweisen können und in den nächsten Jahren noch mehr Besucher anziehen, dann verspricht das hier etwas ganz Großes vor unserer Tür zu werden.
Der Anfang ist gemacht. Vieles ist den Veranstaltern auf Anhieb geglückt, verlief absolut reibungslos und stieß bei den Besuchern auf Zufriedenheit, der Rest wird sich mit der Zeit entwickeln. Stimmen dazu wird es viele geben, die mit Sicherheit für die bereits angekündigte Fortsetzung 2016 ihr Gehör finden und dazu beitragen werden, dass der Standort an noch mehr Festival-Flair gewinnen wird.
Aus der Meldung der Veranstalter, die mich eben erreichte (31.5.2015 / 22 Uhr), möchte ich euch hiermit die aktuellen Zahlen als offizielles Fazit des Wochenendes bekanntgeben, ich zitiere:
„Insgesamt erlebten 43.500 Besucher vom 29. bis 31. Mai in der VELTINS-Arena 62 nationale und internationale Top-Acts. Beeindruckende Bühnenshows der drei Headliner Metallica, Muse und KISS, sorgten für großartige Festivalmomente. 4.000 Rockfans campten drei Tage lang auf der Trabrennbahn GelsenTrabPark bei ausgelassener Stimmung, auch die umliegenden Campingplätze wurden genutzt. Rund 90.000 Liter Bier gingen an den drei Tagen über den Tresen. Mehr als 2.000 Helfer und weitere 2.500 Securities sorgten für einen reibungslosen und sicheren Ablauf. Das Festivalpublikum feierte sich und die Bands ausgelassen. Die Idee eines 3-Tages-Festivals auf dem Gelände der VELTINS-Arena hat sich bewährt, das Konzept ist aufgegangen.“
Hier sind meine Fotos von Limp Bizkit auf der Boom Stage und Muse auf der Big Stage am 30.5.2015 bei Rock Im Revier. Beide überzeugten mit sensationellen Auftritten und waren der krönenden Abschluss des Tages auf den jeweiligen Bühnen.
>> Muse
Fotos von Incubus am 30.5.2015 #RIR














































