Der Ruhrpilot

Nordmarkt in der Dortmunder Nordstadt Foto: Tbachner Lizenz: CC BY-SA 3.0


Dortmund:
 „Das ist auch meine Heimat“…Süddeutsche
NRW: „Die Grünen wollen bei vielem nur raus“…Handelsblatt
Debatte: Merkels Spiel auf Zeit ist unlauter…Welt
Debatte: Fraktionen wollen AfD-Kandidat nicht als Bundestags-Vizepräsident…Spiegel
Debatte: Alle warten auf Hannover…FAZ
Debatte: „Der DDR-Antifaschismus war lediglich ein staatlich verordneter“…Jungle World
Debatte: New Kids on the Blockchain…NZZ
Debatte: Die Elitenschmelze erreicht Berlin…Cicero
Bochum: „Die Zofen“ ziehen das Publikum in den Bann…WAZ
Dortmund: Puppenbühne statt Überseecontainer…Nordstadtblogger
Duisburg: „Nacht der Jugendkultur“ sorgt für Festival-Feeling…WAZ

Die Dnepropetrovsk Maniacs – wieso ermordeten sie 21 Menschen?

Brutal mordeten zwei junge Männer in der Ukraine. (Foto: Jo Naylor/ Flickr/ cc-by 2.0)

Zwei neunzehnjährige Ukrainer machten 2007 durch eine von ihnen begangene, sehr ungewöhnliche Mordserie, auf sich aufmerksam. Sie töteten nicht nur in sehr kurzer Zeit scheinbar wahllos auf grausamste Art, einige ihrer Taten filmten sie auch noch. Die Medien gaben ihnen den Namen „Dnepropetrovsk Maniacs“, was auf deutsch „die Verrückten von Dnepropetrovsk“ bedeutet. Die beiden neunzehnjährigen Viktor Sayenko und Igor Suprunyuck töteten zwischen Juni und Juli 2007 einundzwanzig Menschen und verletzten acht weitere schwer. Ein einundzwanzigjähriger Freund der beiden war scheinbar nicht an den Morden beteiligt, aber an zwei von insgesamt acht Raubüberfällen, die Sayenko und Suprunyuck begingen. Eine Analyse von Lydia Benecke.

Am 25. Juni 2007 töteten die beiden jungen Männer eine dreiunddreißigjährige Frau auf ihrem Heimweg. Die Tat soll völlig spontan begangen worden sein. Sayenko und Suprunyuck waren am späten Abend draußen spazieren, Suprunyuck trug aus ungeklärten Gründen einen Hammer bei sich.

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Juller starb in Auschwitz

Szene aus „Juller“ Foto: Tom Schulze Lizenz: Copyright


Im April hatte „Juller“, das Theaterstück über den jüdischen Nationalspieler Julius Hirsch, in Leipzig Premiere. Nun geht kommt das Theater der Jungen Welt für zwei Gastspiele nach Nordrhein-Westfalen.

Wann genau Julius „Juller“ Hirsch starb, weiß niemand. Das offizielle Todesdatum ist der 8. Mai 1945, der Tag der deutschen Kapitulation, aber vermutlich wurde er direkt nach seiner Ankunft im März 1943 in Auschwitz-Birkenau ermordet. Mit ihm starb einer von zwei jüdischen Nationalspielern, ein vierfacher süddeutscher Meister und zweimaliger deutscher Fußballmeister. Als Fußball dabei war, sich von einem Gekicke auf einer Wiese zu einem Sport mit Taktik, Trainern und Strukturen zu entwickeln, war Hirsch dabei, ein für seine Zeit typischer Stürmer, klein, aggressiv und schnell.

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Kinderlachen Gala am 02. Dezember in Dortmund

Die Kinderlachen Gala ist bereits ausverkauft !

Am 02. Dezember 2017 zeichnet der Verein Kinderlachen Patrick Lindner, Neven Subotic und Frank Fleschenberg für ihr Engagement für Kinder in der Westfalenhalle 3B in Dortmund aus.

Die Kinderlachen-Gala zählt inzwischen zu den zehn größten Charity-Veranstaltungen bundesweit. Unter den rund 900 erwarteten Gästen werden auch wieder viele prominente Gesichter sein. Über den Roten Teppich werden neben den Preisträgern unter anderem gehen:

Kinderlachen-Schirmherr Matze Knop sowie die Kinderlachen-Botschafter Madlen Kaniuth, Neven Subotic, Peter Illmann, Chris Andrews, Roland Kaiser, Nika Krosny, Marina Kielmann, Frank Neuenfels, BVB-Handballdamen, Deutschlandachter und Benjamin Wuttke.

Die Laudatoren Roland Kaiser, Alfred Draxler und Jean Pierre “JP” Kraemer.

Darüber hinaus Dieter Wiesner, Ulrich Sierau, Anke Huber, Roger Wittmann, Indira Weis, Bahar Kizil, Maria Voskania, Sarah Strauß, Sarah Elzanowski, Dany Michalski, Joelina Drews, Evelyn Burdecki, Tanja Tischewitsch, Ania Niedick, Evelyn Lyn Visher, Andy Lee Lang, Mara Bergmann und die Blogger: Caroline Kynast, Sonja Dilani-Funke, Alexandra Maly sowie Ravi Walia.

Karten für den Abend am 02.12.2017 gibt es unter www.eventim.de ! – Ausverkauft !

 

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Der Ruhrpilot

Armin Laschet Foto_ CDU Fraktion NRW


NRW:
 Laschet sieht keine „Stimmung für völlig andere Richtung“…Welt
NRW: Wie Armin Laschet in NRW „den Riesen entfesselt“…MT
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Bochum: 20 Jahre Medizinische Flüchtlingshilfe…Bo Alternativ
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Duisburg: Reise ins Boyband-Zeitalter mit Stofftieren und Kreischen…WAZ
Essen: Kongolese sammelt ausgediente Büromöbel für eine Schule…WAZ

Female Metal Voices Tour 2017 – The Birthday Massacre live in der Matrix Bochum

METAL FEMALE VOICES TOUR 2017
THE BIRTHDAY MASSACRE + SIRENIA + THE AGONIST + Guests

Eine Tour, drei Bands, drei Stile, aber alle vereint durch eine tolle Sängerin an der Front!

The Birthday Massacre: Nach vielen Jahren schafft es diese Kult-Band um Front-Dame Chibi, endlich mal wieder nach Europa! Die Gothic-Metal/Synth-Rock-Band aus Kanada hat ein neues Album namens „Under Your Spell“ am Start. Dieses will die Gruppe nun ihren zahlreichen Fans Live vorstellen.

Sirenia: Ist eine der führenden Symphonic-Metal Bands und stellte mit Veröffentlichung ihres aktuellen Albums „Dim Days Of Dolor“ auch die neue Front-Dame Emmanuelle Zoldan vor. Mastermind Morten Weland ist den Meisten sicher ein Begriff durch seine eigentliche Band Tristania. Alle Fans von Nightwish, Amberian Dawn oder Diabulus in Musica sollten an Sirenia Gefallen finden.

The Agonist: Die Band wurde leider erst richtig bekannt, als ihre Ex-Sängerin Alissa White-Gluz zu Arch Enemy wechselte und zum Superstar wurde. Die großen Fußstapfen füllt die neue Sängerin Vicky Psarakis aber mit Bravour aus! Die Band ist die härteste an diesem Abend und spielt eine wuchtige Mischung aus Melodic-Death-Metal und Mathcore.

Tickets für den 16.10.2017 in der Matrix Bochum gibt es unter www.eventim.de!!

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