Der Ruhrpilot

Joachim Stamp Foto. FDP/R. Kowalke Lizenz: CC-BY-SA 4.0


NRW: 
„Wir müssen auch kriminelle Minderjährige abschieben“…Welt
NRW: Grüne halbieren ihren Landesvorstand…RP Online
Debatte: Werte muss man sich leisten können – der neue Moraladel…NZZ
Debatte: Sind so kleine Hände…Spiegel
Debatte: Ein Richter und seine Henker…FAZ
Debatte: Mediale Hinrichtung per #MeToo – Schluss damit!…Welt
Debatte: Parkbänke für Deutsche…Jungle World
Debatte: Ein besseres Programm statt mehr Geld, bitte!…Cicero
Debatte: Altkanzler Schmidt wollte Glasfaser-Spitzenreiter werden…WiWo
Ruhrgebiet: Uniper und Steag planen neue Gaskraftwerke…NRZ
Ruhrgebiet: Endlich Bewegung im Loveparade-Prozess…Bild
Ruhrgebiet: Bauarbeiten am Rhein-Ruhr-Express schreiten 2018 voran…WAZ
Ruhrgebiet: Revier mit Anziehungskraft…WAZ
Bochum: Niggemann verkauft seinen Großmarkt an Schweizer Gruppe…WAZ
Dortmund: Auch Ali kann Professor werden – Gastarbeiterkind promoviert…WAZ
Essen: Drohender Jobverlust – Arbeiter blockieren ihre Firma…WAZ
Essen: Warum trauern alle Naketano hinterher?…Welt
Essen: Sorgen in der Innenstadt vor Niveauverlust sind berechtigt…WAZ

Hamburg: Presseball feiert den Holocaustgedenktag mit Tanz und guter Stimmung


„Der Hamburger Presseball feiert den Holocaustgedenktag mit Tanz und guter Stimmung. Auch Proteste haben daran nichts geändert. Von unserem Gastautor Gaby Spronz.“

Wie Karsten Lüchow, Vorsitzender des Vorstands der Stiftung der Hamburger Presse, an Malca Goldstein-Wolf, Mitglied des Aktionsforums Israel schreibt, ist eine Ansprache zum Beginn des Balles auf den Holocaustgedenktag geplant. Der Ball wurde auch ganz bewusst auf diesen Tag gelegt.

Am 27. Januar wurde er von den Vereinten Nationen zum Gedenken an den Holocaust und den 60. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau eingeführt.

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Der Ruhrpilot

Heiko Maas Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)


Debatte: 
Die stumpfe Pracht des NetzDG…Spiegel
NRW: Zweite Fremdsprache erst ab Klasse 7…WAZ
Debatte: SPD will Tanken und Heizen teurer machen…FAZ
Debatte: Bankrott der Postmoderne – eine Triggerwarnung…Standard
Debatte: Kein Gott, kein Staat, kein Terror…Jungle World
Debatte: „Wir brauchen eine bürgerlich-konservative Wende“…Welt
Debatte: Gesucht wird kein Geburtstag…Cicero
Debatte: Wer in Deutschland leben will, muss sich ausweisen…Welt
Ruhrgebiet: Gericht will Loveparade-Prozess vorantreiben…KStA
Bochum: Spürbare Erfolge auf dem Arbeitsmarkt…WAZ
Dortmund: Rock-Band Kraftklub wird Headliner beim Juicy Beats…WAZ
Duisburg: Bessere Chancen für Arbeitsuchende…RP Online
Duisburg: Hetze nach Kopftuch-Verbot…WAZ
Essen: Modelabel Naketano vor dem Aus…WAZ
Essen: Rüttenscheider Restaurant „Das Schön“ schließt endgültig…WAZ

Facebook-Gemeinschaftsstandards: Pöbelherrschaft der Dauerbeleidigten

Facebooks Gemeinschaftsstandard
Facebooks Gemeinschaftsstandards: Ein Buch mit sieben Siegeln

Mysterium Gemeinschaftsstandards: Man weiß nie, mit welchem Maß Facebook messen wird, wenn Inhalte gemeldet werden. Oft genug verstoßen offensichtliche Straftatbestände angeblich nicht gegen die sogenannten Gemeinschaftsstandards und werden von Facebook geduldet. Währenddessen löscht das soziale Netzwerk Beiträge, die weder moralisch noch juristisch zu beanstanden sind.

Um auf dieses Missverhältnis aufmerksam zu machen, hat ein Facebook-Nutzer die Seite „Dinge, die nicht gegen die Gemeinschaftsstandards verstoßen“ gegründet. Ruhrbarone sprachen mit ihm über Hass, das Netzwerkdurchsuchungsgesetz und den Zustand der Sozialen Netze ohne Kommunismus.

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Der Ruhrpilot

Michael Grosckek Foto: Land NRW / R. Sondermann


NRW: 
Der Mann, auf den es ankommt…Tagesspiegel
NRW: Mittelstand leidet unter Fachkräftemangel…KStA
Debatte: „Dieses Feuer brennt alles nieder“…Cicero
Debatte: Vom lokalen Protest zur Unruhewelle…NZZ 
Debatte: Deutschland hat keine Lust auf neue Wege…Welt
Debatte: So funktioniert das NetzDG…FAZ
Debatte: Der Traum vom großen Iran-Geschäft ist geplatzt…FAZ
Debatte: Kaum Interesse an Kaufprämie für E-Autos…Zeit
Debatte: Unbewegte Bilder…Jungle World
Debatte: AfD verklärt hässliche Tweets zu heroischen Akten…Welt
Ruhrgebiet: „Das Ruhrgebiet verkauft sich zu schlecht“…WAZ
Bochum: Mängelmelder wird immer häufiger genutzt…WAZ
Dortmund: Abriss des Karstadt-Technikhauses startet im Januar…WAZ
Duisburg: CDU fordert mehr Videobeobachtung durch die Polizei…WAZ
Duisburg: Loveparade-Prozess – Gericht muss über Anträge entscheiden…WN
Essen: “Die Startup-Szene ist ausbaufähig”…Deutsche Startups
Essen: Sicherheitsaufwand bei Massenfesten – Gewöhnung wäre fatal…WAZ

René Springer – Der Mullah-Freund der AfD


Den wahren Rechtsradikalen zeichnet aus, dass er immer auf der Seite der Autorität steht, dass ihm die Macht und Gewalt heilig sind – zumindest so lange, wie sie ihn persönlich nicht betreffen. René Springer, geboren 1979 in Ostberlin, ist dafür ein schönes Beispiel: Springer, der es dem demokratischen Aufstand der DDR-Bürger zu verdanken hat, dass er ab 1989 in der Bundesrepublik aufwachsen durfte und nicht in FDJ-Uniform, mit kurzen Hosen und von Bananen und Coca-Cola träumend, durch die brandenburgischen Wälder robben musste, hofft nun auf den Sieg der Mullahs im Iran.

Nein, die AfD hat kein Problem mit dem Islam oder islamistischer Unterdrückung. Sie hat ein ein Problem mit der Freiheit und mit Zonen-René einen Abgeordneten in ihren Reihen, der sich auch gut als DDR-Grenzer und Stasi-Offiziere gemacht hätte, aber mangels Gelegenheit einfach ein  rechtsradikaler Feind der Freiheit wurde.

Jetzt noch mal richtig: Deutsche Stellungnahme zu den Protesten im Iran

Tweet it like Trump: Twitter-Stellungnahme des Auswärtigen Amtes

Wer kennt es nicht: Der Silvesterabend ist lang, Sekt und Spritzwein fließen reichlich, die Hälfte der Kollegen (meistens die mit Kindern) ist im Urlaub und am nächsten Morgen ist schon wieder um 08:00 Uhr Dienstbeginn, egal wie sehr es dann im Kopf vielleicht hämmert – und dann muss man direkt schon wieder eine wichtige Stellungnahme schreiben. Verständlich natürlich, dass man da lieber schnell was runterschreibt und es auf Twitter raushaut, statt sich länger darüber Gedanken zu machen und einen ordentlichen Text zu schreiben – wer weiß schließlich, ob man nicht gleich wieder rasch aufs stille Örtchen muss? Aber keine Sorge: Die Ruhrbarone helfen gern!  Hier ein Entwurf für eine richtige Stellungnahme des Auswärtigen Amtes zu den gegenwärtigen Protesten im Iran:

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Eintracht Frankfurt und die AfD-Debatte

Gastautor Thomas Weigle zu Besuch in ’seinem‘ Waldstadion in Frankfurt. Foto: privat

In Frankfurt, im und um das Umfeld der SGE herum, laufen einige zurzeit ganz schön heiß, hat doch Eintracht Präsident-Fischer  in aller gebotenen Deutlichkeit die AfD-Wähler in die wohlverdienten Schranken verwiesen, indem er kategorisch eine Mitgliedschaft bei der Frankfurter Eintracht als unvereinbar mit dem Wählen der AfD erklärt hat.

Von unserem Gastautor Thomas Weigle.

Natürlich weiß auch der Eintracht-Präsident, dass es unter den SGE- Mitgliedern AfD-Wähler gibt. Für ihn ist es aber wichtig, mit aller Entschiedenheit zu erklären, dass sich die Frankfurter SGE  unmissverständlich von den „rassistischen und menschenverachtenden Zielen der AfD“ distanziert.

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