Der Ruhrpilot

Als die Jusos Schulz noch lieb hatten Foto: Screenshot


NRW:
 Schulz trommelt in Düsseldorf für GroKo…Handelsblatt
NRW: Landtagsabgeordnete gönnen sich 89 Prozent mehr für Personal…WAZ
NRW: „Großes Misstrauen gegenüber Frau Merkel“…Süddeutsche
NRW: „Ein lebhafter Debattenprozess“…Zeit
NRW: Grüne Ausgesorgt…RP Online
Debatte: Deniz Yücel lehnt „schmutzige Deals“ für seine Freilassung ab…FAZ
Debatte: Wenn jährlich zwei Großstädte einwandern…Welt
Debatte: AfDler als Geheimdienstkontrolleur?…taz
Debatte: Keine Angst vor der AfD in Ausschüssen!…Welt
Debatte: SPD- Mit Schulz auf verlorenem Posten…Post von Horn
Debatte: „Wir müssen cool bleiben“…Zeit
Debatte: Klimaziele Hurra!…Novo
Debatte: Das Jahr des sozialen Friedens…Jungle World
Debatte: Sahras und Oskars Stinkbombe…Cicero
Bochum: Stadt wartet auf 58 Millionen Euro Schulden…WAZ
Dortmund: 
200.000 Besucher kamen 2017 ins Fußballmuseum…WAZ
Duisburg: Bürger schulden ihrer klammen Stadt viel Geld…WAZ
Essen: Jeder vierte Pkw wäre von einem Fahrverbot betroffen…WAZ

Kein Unrecht bleibt vergessen – Der Umgang der Bundesrepublik Deutschland
 mit der Ausbürgerung Danziger Juden

Volker Beck Foto: Stefan Kaminski

Diskriminierung, Entrechtung bis zur massenhaften Ermordung charakterisieren das nationalsozialistische Regime. Auch dass sich Mechanismen der Verfolgung nach der Befreiung 1945 in Parteien, Ämtern sowie in rassistischem und antisemitischem Denken fortsetzten, ist heute wohl unumstritten. Aber dass auch mehr als 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht alles Unrecht der damaligen Zeit aufgearbeitet wurde, ist vor allem für Überlebende und ihre Nachkommen nur schwer zu ertragen, so etwa für Juden, die aus Danzig stammen. Ein Gastbeitrag von Volker Beck, zuerst erschienen bei Der Westpreuße.

Nach dem Friedensvertrag von Versailles 1919 und der Wiederherstellung des polnischen Staates wurden in Danzig lebende deutsche Staatsangehörige zu Staatsangehörigen der Freien Stadt Danzig. Mit der Besetzung Polens wurden diese Bürger vom Deutschen Reich rückwirkend zum 1. September 1939 wieder zu deutschen Staatsangehörigen erklärt. Davon waren jüdische Danziger jedoch ausgeschlossen worden.

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Salsa la Bermuda

Wer es noch nicht weiß:  Seit ein paar Wochen hat der Salsa neben dem  „Havanna“ eine weitere  Heimstätte im Bermuda3Eck bekommen. Jeden Mittwoch ab 20 Uhr im „Flashbacks“ ,direkt neben dem „Mandragora“ am Konrad Adenauer Platz, geht diese wunderbare Latinomucke direkt in die Beine und ins Herz. Auch in das der Zuschauer, denn die sind dort genauso gern gesehen wie die Tänzerinnen und Tänzer.

Ich durfte das letzten Mittwoch selbst erleben und es war klasse. Als Tangotänzer war ich zwar zum Voyeur  verdammt, aber alles andere passte perfekt zu einem genüsslichen Abend an der Bar:  Süffige Getränke, rhythmische Musik und ausgelassene Stimmung. Auge und Ohr kamen voll auf ihr Kosten und haben, auch ohne das eigene Tanzbein zu schwingen, den Eintritt von 4 Euro gelohnt. Habe ich mir doch schon lange gewünscht, dass auch der Paartanz  mein Lieblingsausgehviertel erobert.

Aus dem Disco Alter bin ich zwar definitiv raus. Nicht aber aus dem Tanzalter. Und selbst wenn ich selber nicht mehr das Bein schwingen könnte, würde ich immer noch gerne dabei zuschauen. Es gibt für mich kaum etwas Schöneres, als Menschen dabei zu beobachten, wie sie nicht nur eins mit dem Tanzpartner sondern auch mit der Musik werden. Mit immer neuen Figuren und Bewegungen, die genauso überraschend  wie erotisch sind. Bei denen man ihnen den Spaß daran ansehen kann.

Wenn ich dann auch noch leicht „angeschickert“ bin, ist das für mich pures 3 D Kino der Spitzenklasse. Das reine sinnliche Vergnügen mit voller Soundbeigabe, mehr oder weniger intelligente Bar Gespräche inbegriffen. Die hat man natürlich schon am nächsten Tag wieder vergessen. Die Musik und die Tänzer bleiben jedoch im Gedächtnis und zaubern dir auch noch Tage später ein Lächeln auf das Gesicht.

Wer bei Facebook ist, kann sich hier genauer informieren:

https://www.facebook.com/events/1998781917066381/

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Lamya Kaddor: Die Traum-Muslima

Lamya Kaddor Foto: © Raimond Spekking Lizenz: CC BY-SA 4.0


Lamya Kaddor ist eine Muslima, wie sie sich Politik und große Teile der Mehrheitsgesellschaft in Deutschland wünschen: eligiös, aber nicht fundamentalistisch, offen, liberal, engagiert und Verfassungspatriotin. Doch Kaddor ist ein Medienphänomen, ihr Einfluss auf die muslimische Community begrenzt.

Vor allem drei Deutsche prägen das Bild des offiziellen Islams in diesem Land, den die Politik als Gesprächspartner sieht. Bekir Alboga, Lamya Kaddor und Aiman A. Mazyek sind keine Freaks, die in orientalischer Tracht auftreten, sondern moderne Vertreter der Muslime in Deutschland, die genauso, wie sie als Islam-Experten oder Sprecher einer mehr oder weniger großen Anzahl an Gläubigen auftreten, auch eine Partei oder ein Unternehmen repräsentieren könnten. Alboga und Kaddor, die Vertreter des türkischen Moscheeverbandes Ditib und des Liberal Islamischen Bundes haben in Deutschland unter anderem Islamwissenschaften studiert, Mayzek, der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Philosophie und in Kairo Arabistik.

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Der Ruhrpilot

Schulz-Pulli beim SPD-Parteitag, in Dortmund. (Bild: Weiermann)


Ruhrgebiet: 
Wie Schulz sich in der Hochburg der No-Groko-Bewegung schlägt…Welt
Ruhrgebiet: Der sozialdemokratische Patient…FAZ
NRW: Laschet kündigt härtere Gangart gegen Gefährder an…RP Online
NRW: Koalitionsfrage im Bund spaltet SPD…KStA
NRW: Köln ist das schlimmere Berlin…taz
Debatte: Irrsinn der Energiewende wird jetzt offiziell ignoriert…Welt
Debatte: Steuersenkungen würden Wohlstand bringen…FAZ
Debatte: Einmal arm, immer arm? Eine Studie widerlegt das…Welt 
Debatte: Die Demütigung…Spiegel
Debatte: Die rätselhafte Frau W….taz
Bochum: SPD-Basis diskutiert Ergbnis der Groko-Sondierung…WAZ
Bochum: Linken-Politikerin pöbelt auf Facebook gegen die Polizei…WAZ
Dortmund: GroKo-Gegner nutzen Auftritt von Martin Schulz …WAZ
Duisburg: Startschuss für den sozialen Arbeitsmarkt…WAZ
Duisburg: Besucherrekord  im Lehmbruck-Museum…RP Online 
Essen: Wie die Mayersche mit ihren 95.000 Büchern umzieht…WAZ

Die ‚The Cranberries‘-Sängerin Dolores O’Riordan ist tot


Die Sängerin der irischen Rockband ‚The Cranberries‘, Dolores O’Riordan, ist tot. Sie starb heute völlig überraschend in London im Alter von nur 46 Jahren. Dies gab gerade ihre Sprecherin offiziell bekannt.

‚The Cranberries‘ feierten in den 1990er Jahren große Erfolge, darunter war auch der Hit „Zombie“.

R.I.P.

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Havarie oder Untergang: Warum die nächste GroKo für die SPD tödlich ist

Martin Schulz (SPD) und Angela Merkel (CDU) Foto Schulz: Raimond Spekking Lizenz: CC BY-SA 4.0 Foto Merkel: Photo: Andrej Klizan Lizenz: Public Domain


Die SPD ist in die Sondierungsfalle gegangen. Was auch immer sie jetzt macht, sie verliert. Es ist nur noch eine Frage wieviel. Die, die das wollten, frohlocken natürlich. Besonders gerne in Form von Komplimenten für ihre staatspolitischer Verantwortungsübernahme. Die, die in der Falle drin sind, sind allerdings selber schuld. Wer einen solchen Zickzackkurs steuert muss sich nicht wundern wenn das Schiff am Ende auf Grund läuft.

Denen, die ihren Hintern vermittels innerparteilichem Aufstieg und entsprechender Postenvergabe auf Dauer ins Trockene gebracht haben, macht das allerdings wenig bis gar nichts aus. Sie werden in gut gepolsterte und unsinkbare Rettungsboote steigen, während die, die sich im Maschinenraum des einstmals stolzen SPD Schiffs befinden, weiter schuften müssen, um zu verhindern, dass der Kahn endgültig absäuft.

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ROCK-FELS Open Air Loreley 2018 steht

Vom 21. Bis 23. Juni 2018 steigt wieder Deutschlands malerischstes Festival in St. Goarshausen !

Kaum ein Festival in Deutschland bietet eine so einmalige Kulisse wie das ROCKFELS an der Loreley Freilichtbühne. Im idyllischen Rheintal spielt hier im friedlichen Ambiente die Creme de la Creme des Heavy Metal auf, und zwar von 21. Bis 23. Juni 2018.

Während sich die Sonne langsam ins Rheintal niederlässt und St. Goarshausen in ein angenehm rot-orangenes Licht einhüllt, leuchten die Lampen an der Loreley Freilichtbühne auf: im Juni 2018 ist es wieder Zeit für das ROCKFELS. Das Festival, das durch sein einzigartiges Flair besticht, findet 2018 bereits zum vierten Mal statt und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Egal, ob idyllisches Camping, energiegeladenes Konzert oder geselliges Beisammensein im Loreley Biergarten mit Panorama-Aussicht – hier treffen Heavy Metal Attitude und Festivalfeeling auf die Vorzüge einer historischen, wunderschönen Location.

Bisher bestätigte Bands: ( Update 15.02.2018)

Accept, Iced Earth, Guano Apes, Eskimo Callboy, Stick To Your Guns, Amorphis, Kataklysm, Orden Ogan, Lacuna Coil, Battle Beast, Gloryhammer, The New Roses, Grave Digger, Freedom Call, Any Given Day, Orphaned Land, Diablo Blvd

Karten für das Festival bitte ausschließlich über RESERVIX bestellen!