Ostersonntag: Run for Lives in Düsseldorf

#BringThemHomeNow - Düsseldorf, 24.03.2024
#BringThemHomeNow – Düsseldorf, 24.03.2024

175 Tage sind an diesem Ostersonntag seit dem Angriff der islamistischen Terrororganisationen Hamas und Palästinensischer Dschihad auf Israel vergangen.

Während die Weltgemeinschaft verstärkt den angegriffenen Staat Israel kritisiert, die deutsche Außenministerin – „Natürlich sind meine Gedanken bei den Geiseln und erst recht bei den Menschen, die in Gaza leben, den zwei Millionen Palästinensern.“ (Was nun, Frau Baerbock, ab Minute 13:02) – Israel und den Geiseln in den Rücken fällt und Deutschland wieder Zahlungen an der Terrorhilfswerk UNRWA (45 Millionen Euro) aufnimmt, wird kaum noch das Schicksal der, von der Hamas entführten, Geiseln thematisiert.

Die Bewegung „Run for Their Lives“ nimmt das nicht hin und erinnert wöchentlich an die Menschen, die sich immer noch in Geiselhaft der Hamas befinden. Dort Folter und sexueller Gewalt ausgesetzt sind.

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Wokeness: „Die liberal-konservative bürgerliche Mitte und die klassische Linke dürfen nicht länger schweigen“

Susanne Schröter Foto: Raimond Spekking Lizenz: CC BY-SA 4.0


Die Frankfurter Ethnologin Susanne Schröter zeigt in ihrem Buch „Der neue Kulturkampf“ wie groß die Macht der woken Aktivisten mittlerweile ist. Ihren Optimismus hat sie trotzdem noch nicht ganz verloren.

Susanne Schröter gehört zu den prominentesten und streitbarsten Geisteswissenschaftlerinnen Deutschlands. Sie leitete an der Goethe-Universität Frankfurt lange das von ihr aufgebaute „Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam“ und war von 2016 bis 2019 Principal Investigator im Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“. Nach ihrer Pensionierung im Sommer vergangenen Jahres erhielt sie eine „Goethe Research Professorship“, um am Aufbau eines „Transfer- und Kompetenzzentrums Islam“ an der

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NRW: Wirtschaftsleistung im Jahr 2023 um 1,0 Prozent gesunken

Miele in Gütersloh Foto (Ausschnitt): Daniel Brockpähler Lizenz: CC BY-SA 3.0 DEED


Die Wirtschaftsleistung ist in Nordrhein-Westfalen nach ersten vorläufigen Berechnungen für das Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr preisbereinigt um 1,0 Prozent gesunken. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, fiel der Rückgang der Wirtschaftsleistung in NRW stärker aus als im Bundesdurchschnitt.

Durchschnittlich hat jede erwerbstätige Person in NRW im Jahr 2023 eine Wirtschaftsleistung in jeweiligen Preisen von 85 800 Euro erzielt. Damit war die Wirtschaftsleistung pro-Kopf um 5,1 Prozent höher als 2022. Preisbereinigt war 2023 das durchschnittlich geschaffene Bruttoinlandsprodukt in NRW je erwerbstätiger Person hingegen um −1,5 Prozent niedriger gegenüber dem Vorjahr.

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Bodo: Das Straßenmagazin im April

Wie spielt man Gitarre im Dino-Kostüm, Christof Leim? Braucht Dortmund ein Gastarbeiter-Denkmal, Hatice Sarikaya? Was fasziniert Sie als Künstler an Freizeitparks, Niklas Goldbach? Wie kann man besser über Behinderung schreiben, Lisa Steiner? Wird es ein Musical bei der Ruhrtriennale geben, Ivo van Hove? Wie findet man in einem Museumsarchiv, was man sucht, Elke Torspecken? Wie initiiert man als ehemaliger Obdachloser ein Forschungsprojekt, Arnd Liesendahl? Antworten gibt es in der April-Ausgabe des Straßenmagazins.  

Die Band Heavysaurus spielt Heavy Metal, und zwar für Kinder. In Dinosaurierkostümen und mit aufwendigen Bühnenshows zelebrieren sie die Liebe zu Musik und Konzertkultur. Der Bochumer Gitarrist Christof Leim wird auf der Bühne zu „Riffi Raffi“. Ein Backstage-Besuch.

Der Künstler Niklas Goldbach stammt aus Witten und interessiert sich in seinen international ausgestellten Werken für die Gesellschaftsentwürfe, die hinter Architektur stehen. Jetzt bekommt eine erste große Überblicksausstellung im Dortmund U.

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Räppeln in Waltrop: Irgendwas zwischen schöner Oster-Tradition und nächtlicher Ruhestörung

Die ‚Räppler‘ bei ihrem Abmarsch an der St. Peter-Kirche in Waltrop im Jahre 2018. Archiv-Foto: Robin Patzwaldt

„Ah, bald ist Ostern! Ein langes Wochenende. Da kann man endlich mal wieder ausschlafen.“ Das werden sicherlich viele von euch heute denken. Bei euch mag das ja auch stimmen. Hier bei mir in Waltrop geht diese Rechnung nicht auf. Hier wird man, wenn man nicht gerade schwerhörig ist oder ganz außerhalb der Stadtmitte wohnt, auch an Karfreitag und Karsamstag spätestens so gegen 7 Uhr wachwerden. Ob man will, oder auch nicht.

Wieso? Die Erklärung ist eine ungewöhnliche, und genau deshalb möchte ich sie auch hier im Blog der Ruhrbarone nach ein paar Jahren Pause noch einmal frisch in Erinnerung rufen.

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Islamismuskritik ist keine Muslimfeindlichkeit

Christoph de Vries Foto: de Vries Lizenz: Copyright

Für unseren Gastautor Christoph de Vries ignoriert  Bundesinnenministerin Nancy Faeser, dass in Deutschland die größte Gefahr für die Sicherheit vom islamistischen Terrorismus ausgeht.

Die Bundesinnenministerin Faeser hat bei ihrem ideologisch geführten „Kampf gegen Rechts“ jedes Augenmaß verloren. 461 Ermittlungsverfahren beim Generalbundesanwalt mit Bezug zum islamistischen Terrorismus in 2023, 483 islamistische Gefährder und ein islamistisches Personenpotenzial von 27.480 Personen sprechen eine deutliche Sprache. Die größte Gefahr für die Sicherheit in Deutschland geht unzweifelhaft vom islamistischen Terrorismus aus. Im letzten Jahr wurden – vor allem dank der wertvollen Hinweise unserer ausländischen Partnerdienste mindestens fünf islamistische

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