Werbung

Eine Zwangsmitgliedschaft im ‚Fanclub Nationalmannschaft‘ darf nicht die Antwort des DFB sein!

Foto: Robin Patzwaldt

Ein mühseliges 2:1 in Prag gegen die tschechische Auswahl, ein lockeres 6:0 gestern in Stuttgart gegen Norwegen. Die DFB-Auswahl eilt weiter mit Riesenschritten in Richtung WM 2018 in Russland. Sportlich gibt es wenig zu diskutieren. So beherrschen auch Tage nach dem Auswärtsspiel in Tschechien noch immer die Debatten rund um das Verhalten einiger Deutscher Nazis in Prag für die Schlagzeilen.

Kein neues Phänomen. Immer wieder sorgen Rechtsextreme für peinliche Aktionen im Umfeld der DFB-Auswahl. Vor allem eben auch auswärts, wenn die Chaoten mal wieder ‚auf große Tour‘ gehen.

Mal eskalieren sie schon vor dem Stadion, nicht selten aber auch erst direkt im Stadion, so wie eben auch am Freitagabend in Prag, als während des Spiel der Deutschen gegen Tschechien u.a. deutlich vernehmbare  „Sieg Heil!“-Rufe durch das Stadion schallten.

Und auch wenn der größte nationale Fußballverband der Welt sich inzwischen regelmäßig von derartigen Exzessen zu distanzieren weiß, auch wenn die Spieler immer wieder öffentlich deutlich machen, dass sie selber ‚null Bock auf Nazis‘ in der Fankurve haben, so ist ein Ende der Probleme noch immer nicht ansatzweise absehbar.

Im verbalen Reagieren auf solche unerträglichen Szenen ist der DFB mittlerweile geübt. Im tatsächlichen Agieren gegen rechte Umtriebe indes gibt es noch immer reichlich Handlungsbedarf.

Neuester Ansatz ist laut DFB-Boss Reinhard Grindel nun ein zukünftiger, exklusiver Ticketverkauf des Verbandes, womöglich dann in erster Linie exklusiv über den sogenannten ‚Fanclub Nationalmannschaft‘. Das aber nun kann doch nicht wirklich ernsthaft eine Lösung im Sinne der übergroßen Mehrheit der Fußballfans sein, ist diese Organisation doch schon seit Jahren heftig in der Kritik, schließt sie doch, da die Mitgliedschaft dort mit nicht unerheblichen finanziellen Beiträgen verbunden ist, auch viele reguläre Fußballfreunde grundsätzlich aus, ist zudem ein sehr als diskutabler Zusammenschluss von Leuten, die mit den üblichen Fußballfans, welche auch die Bundesligaspiele an den Wochenenden besuchen, in der Praxis auch nicht viel gemeinsam haben.

Der ‚Fanclub Nationalmannschaft‘ ist in der Augen vieler eigentlich nur ein weiteres Vermarktungsinstrument des DFB. So war beispielsweise auch das gestern in Stuttgart platzierte große Transparent, welches sich für einen fairen Umgang miteinander einsetzte, ganz offenkundig ja nicht von den ‚Fans‘ inspiriert und ausgeführt worden, wie vielfach heute in den Medien gerühmt, sondern samt Sponsorenaufdruck von ‚Coca Cola‘ von den professionellen Machern dieses ‚Fanclubs‘ initiiert worden.

Ist das dann so wirklich die Zukunft des Fußballs? Ist das schlicht die logische Fortsetzung der Eventisierung, der Kommerzialisierung der DFB-Auswahlmannschaften, so wie man sie auch im Fußballmuseum in Dortmund, wo der Kommerz allgegenwärtig ist, ‚bestaunen‘ kann?

Es ist wohl tatsächlich auch die ungebremste Fortsetzung des Weges, der den DFB aktuell schon in die laufende Auseinandersetzung mit den Ultras im Lande brachte. Es scheint so, als habe der DFB entgegen aller gegenteiligen  Beteuerungen zuletzt, noch immer nicht im Ansatz begriffen was die regelmäßigen Stadiongänger in diesem Lande sich für ihren Fußball wünschen. Eine Zwangsmitgliedschaft im ‚Fanclub Nationalmannschaft‘ um zukünftig überhaupt noch an Tickets für Länderspiele kommen zu können ist das nämlich ganz bestimmt nicht!

Es bleibt daher vermutlich sehr spannend in dieser Angelegenheit, solange das so auf der DFB-Agenda ist…

Dir gefällt vielleicht auch:

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
11 Comments
Oldest
Newest
Inline Feedbacks
View all comments
teekay
teekay
6 Jahre zuvor

Lass' mich raten: Wenn man sich beim Fanclub anmeldet muss man 6782 Datensätze uebermitteln und dann ein Häckchen in einer Box machen, wo der DFB verspricht diese Daten total sparsam und verantwortungsvoll mit Sicherheitsbehörden zu teilen. Ist doch super, wenn der 'Staat' immer weiss, wer sich wo und wie im Stadion aufhält…ein normaler Fussballfan hat ja nichts zu befuerchten! Im Namen der Sicherheit werden wir da noch tolle Verrenkungen erleben!

Walter Stach
Walter Stach
6 Jahre zuvor

Robin,
die Rechtsradikalen , die Rassisten, die Gewaltbereiten, die Unzivilisierten auf den Rängen in den Fußballstadien -europaweit!-sind ein Abbild des Gesamtzustandes der Gesellschaft in der sog. westlichen Welt und eine Demonstration des fortschreitenden Verlustes an Regeln des menschlichen Miteinanders, die die westlichen Gesellschaften ausgemacht haben -Respekt vor dem Mitmenschen, Akzeptanz des Anderen, des Anders-seins, des Anders-denkenden, z.B. mit Blick auf die Fans "gegnerischer" Mannschaften , mit Blick auf den "Nicht-Weißen" Spieler (oder – sh. den aktuellen Wahlkampf- mit Blick auf die Anhänger "gegnerischer Parteien".
An diesem Zustand in der Gesellschaft kann weder der DFB noch der einzelnen Fußball-Verein etwas ändern. Sie können m.E. nicht einmal ansatzweise helfen,, daß sich dieser Zustand ändern könnte.

Eine andere Frage ist die, ob man diese Typen auf den Rängen der Fußballstadien gänzlich daran hindern kann, ins Stadion zu gelangen oder sie zumindest davon abhalten könnte, sich unzivilisiert , sich beleidigend im Stadion zu verhalten, auf jeden Fall aber Gewaltaktionen durch sie zu interbinden, die gesundheitsgefährdend oder gar lebensbedrohend sind.

In jedem Falle würden Maßnahme, die der DFB diesbezüglich ergreift bzw. jetzt zu ergreifen erwägt, u.a. mit Blick auf die Nationalmannschaft, Auswirkungen über den Personenkreis hinaus haben, den man mit solchen Maßnahmen begegnen will . Gleiches gilt für einschlägige Maßnahmen der Liga-Vereine.
Eintrittskarten für sog. Länderspiele nur noch, wenn………….?
Eintrittskarten für Liga-Spiele nur noch im "Vorverkauf" und dann versehen mit Namen und Personalausweis-Nr.?
Verbot aller Stehplätze?
Drastische Erhöhung der Eintrittspreise?
Verbot jeglicher "Banner-Präsentation" durch die Fans?

Das mag "man" alles wollen. Das mag "man"so gar für"alternativlos" halten.

Nur dürfte dann Wesentliches von dem, was den Fußballsport seit jeher ausgemacht hat, u.a. als Sport, der vor allem auch für die Fans aus sog. sozial-schwachen und bildungsfernen Schichten der Bevölkerung wesentlicher Bestanteil ihres Lebens war und ist, verloren gehen.

Ich schließe nicht aus, daß viele sogenannte(!!) Fans aus sogenannten besseren Kreisen der Gesellschaft exakt ein solches Handeln mit Konsequenzen, die ich umschrieben habe, wollen und dementsprechende Maßnahmen vom DFB -und den Liga-Vereinen-erwarten.
Mir würden allerdings Maßnahmen, wie ich sie angesprochen habe, seitens des DFB bzw. der Liga-Vereine mißfallen, da sie zutiefst das gefährden würden, was nach meinem Verständnis den Fußballsport ausmacht, auszeichnet, was ihm immanent ist.

Ich habe weder den Liga-Vereinen noch dem DFB ein Patenrezept anzubieten, nach dem "man" verfahren sollte, um den Auswüchsen rechtsradikalen und rassistischen (-sh. ua. die SIEG-Heil-Rufe,sh. die Hass-Gesänge gegenüber nicht Weißen-Spielern), gewaltbereiten, unzivilisierten Rabaukentums wirkungsvoll begegnen zu können -ohne die von mir befürchteten unerwünschen Nebenwirkungen, dh. eben auch, daß ich zu erwägen haben, ob es ohne "unerwünschte Nebenwirkungen" keine hinreichend wirksamesn Mitteln gegen rechtsradikale, rassistische, gewaltbereite, unzivilisierte Besucher in den Fußball-Stadien geben kann.

Klaus Lohmann
Klaus Lohmann
6 Jahre zuvor

Sagen wir's mal so: Wäre ich noch "regelmäßiger Stadiongänger", würde ich mir alles wünschen außer diese hirnlosen Nazi-Spacken und jegliches ultrafolkloristisches Ultra-Gebrülle, -Genöhle und -Geschrei ohne Bezug zu einem gerade stattfindenden Fußballspiel.

Insofern – ja, bitte nur noch weitermachen mit personalisierten Tickets, wobei ich mir im Moment nicht so recht vorstellen kann, wie sowas *echte* Fans aus sozial-schwachen und bildungsfernen Schichten der Bevölkerung davon abhalten könnte, ein Stadion zu besuchen. Müssen die heutzutage nix bezahlen, wenn sie "anonym" reinkommen???

Walter Stach
Walter Stach
6 Jahre zuvor

-4-Klaus Lohmann,
aber sehr, sehr viele Fans können sich schon heute "bestenfalls" den Stehplatz leisten. Wenn die gänzlich wegfallen und zudem insgesamt der Eintritt drastisch erhöht wird , dann kann es dazu kommen, daß wir nur noch "gehobenes Bürgertum" -oder so ähnlich- im Stadion haben werden.
Ich kenne das aus dem Arsenal-Stadion -keine Schmähgesänge, keine beleidigenden Banner, keine Gewaltakte, keine "stark Angetrunkenen, die herum pöbeln………., aber eben auch "nur noch" : "gehobenes Bürgertum" und eine für mich u.a. im Vergleich zur DO ehe triste Stimmung.
Klaus Lohmann,
ich habe ja angemerkt, daß ich a.) verstehe, wenn der DFB, wenn die einzelnen Vereine… und habe b.) zugleich zu bedenken gegeben habe, welche Folgen das haben könnte und c.) nicht weiß, ob es eine Lösung gibt, die die "unerwünschten Nebenwirkungen" ausschließen könnte.

Klaus Lohmann
Klaus Lohmann
6 Jahre zuvor

@#5 Walter Stach: Gibt es denn irgendwo auch nur den kleinsten Hinweis, dass die Ticketpreise bei Beibehaltung der Stehplätze *aufgrund* der Einführung personalisierter Tickets unbedingt erhöht werden?? Nur die theoretische Möglichkeit, dies im Rahmen einer generellen Erhöhung zu machen, zählt hierbei nicht, denn dieses wirtschaftliche Risiko besteht unabhängig von jeder zukünftigen Maßnahme zur Ausgrenzung von Nazi-Idioten und Pöbelpack immer.

Dass Stehplätze ebenso "irgendwann" generell wegfallen sollen, wird unabhängig von aktuellen Vorkommnissen schon seit x Jahrzehnten diskutiert, eignet sich somit auch nicht als Gegenargument zu personalisierten Tickets.

Die Fangemeinde kann doch selbst durch ihr Verhalten entscheiden, welches Fußballerlebnis sie in Zukunft erleben möchte. Aber Gewalt und Nazigesocks, strafbewehrte Pöbeleien und Einschüchterung eigener Fans (wie u.A. beim BvB durch 0231riots) und gleichzeitig das Wohlwollen von Vereinen und DFB/DFL funktioniert nicht, auch nicht mit noch so viel Good-Will-Beteuerungen der Fanorganisationen.

Je öfter der Grundtenor in dieser gesellschaftsweiten Diskussion mit "Wir wissen auch nicht, wie es gehen soll…" anfängt, desto eher werden solche Maßnahmen kommen, das vermute ich bei den zuständigen Verantwortlichen als bereits zu Ende geplant.

Walter Stach
Walter Stach
6 Jahre zuvor

Klaus Lohmann,
Konkretes , Akutes zum Thema "Abschaffung der Stehplätze, drastische Erhöhung der Eintrittspreise" kann ich nicht benennen. Dass darüber schon seit längerer Zeit in der DFL und in den Vorständen von Liga-Vereinen -und in den Medien- diskutiert wird, ist bekannt.

Ich habe als Beitrag zum Kommentar von Robin Patzwald lediglich daran erinnert, wie groß das Spektrum denkbarer -und erwogener- Möglichkeiten ist, gegen die Gewalttäter, gegen pöbelnde, beleidigende und andere Fans gefährdende Stadion-Besucher vorgehen zu können.
Bis heute, so mein samstägliche Wahrnehmung, habe alle bisher getroffenen Maßnahmen nichts bzw. nur sehr, sehr wenig bewirkt Das hat zur Folge, über weitere denkbare Maßnahmen nachzudenken.
Ich halte im Interesse aller Fußball-Fans die Abschaffung der Stehplätze und eine weitere drastische Erhöhung der Eintrittspreise -nicht aus fiskalischen, sondern aus ordnungspolitischen Erwägungen- insgesamt für nicht wünschenswert, wohl wissend, daß das niemanden im Vorstand eines Liga-Vereins oder gar in der Chef-Etage der DFL interessiert.
Im übrigen habe ich die Erhöhung der Eintrittspreise ins Spiel gebracht nicht als denkbare Konsequenz aus dem sog. personalisierten Ticket oder/und im Zusammenhang mit der möglichen Abschaffung der Stehplätze, sondern als separat zu erwägende Möglichkeit, "Unerwünschte" aus den Stadien fernzuhalten, das bin ich dann wohl mißverstanden worden..
Ich bin immer noch der schon 'mal hier bei den Ruhrbaronen vorgetragenen Ansicht, daß es den Vereinen, z.B. dem BVB, möglich ist, gezielt/personalisiert/individualisier/präventiv die "Typen", über die wir reden, am Betreten des Stadions zu hindern und zudem , wesentlich wirksamer als bisher, ihnen nach strafbewährten Taten im Stadion mit den Mitteln und Möglichkeiten des Strafrechtes zu begegnen.
Wenn ich mich dieserhalb irre, dann liegt es nahe, wenn die Vereine, der DFL über andere Maßnahmen nachdenken, so wie angesprochen. Das gilt auch für die sog. Kollektivstrafen.

Klaus Lohmann,

da ich altersbedingt schon seit einiger Zeit nicht mehr ins Stadion gehe -hier des BVB-, bin ich persönlich nicht betroffen.

Trotzdem bin ich als alter Fußball-Fan besorgt um die Zukunft meines Lieblingssportes, der nun 'mal auf höchsten Niveau in der Bundesliga geboten wird, wenn zu Wochenbeginn nicht primär über das "fußballerische Geschehen " berichtet und diskutiert wird, sondern über gewalttätige, pöbelnde Stadionbesucher, über grob beleidigende sog. Banner, über Schlägereien…..
Und da dann und wann mein 9 jähriger Enkel mit seinem Vater im Stadion ist, mache ich mir auch insofern "meine Gedanken" über das, was da leider regelmäßig in den Stadien abläuft.

PS
Nicht einschätzen kann ich die Mittel, die Möglichkeiten der sog. Fan-Organisation, wenn es um die Gewalttäter geht oder um regelmäßige "strafbewährte Pöbeleien" oder um das Abbrennen diverser "Feuerwerkskörper". Fragwürdig erscheint mir allerdings so manche Wortmeldungen von Fan-Beauftragten, die sich nach meiner Wahrnehmung primär kritisch mit denen befassen, die auf die Gewalttäter zu reagieren haben -Vereine, DFL-, und weniger mit denen, für die Gewaltakte und "strafbewährte Pöbeleien" zu den Selbstverständlichkeiten ihrer Wochenendgestaltung zu gehören scheinen -aus welchen Gründen auch immer.

Im übrigen -sh.3 im ersten Absatz:

Wir reden als Fußball-Fans über Symptome eines gesamtgesellschaftlichen Zustandes, also über….
-Zunehmende Gewaltbereitschaft im alltäglichen Leben, zunehmende Respektlosigkeit im Miteinander der Menschen, Mißachtung von Anstandsregeln, die das Leben der Menschen erleichtert haben, Mißachtung von Rechtsnormen als Selbstverständlichkeit im Alltagsleben ohne jedes Schuldbewußtsein.
Ich meine, das sollten wir Fußball_Fans stets mitbedenken, wenn wir über die Ursachen, die Folgen, die "Bekämpfung" von Gewaltexen pp. in den Fußballstadien reden.

Klaus Lohmann
Klaus Lohmann
6 Jahre zuvor

@#7 Walter Stach: Zum letzten Absatz: Ja, wir haben mit den angesprochenen Punkten ein gesamtgesellschaftliches Problem und die allgemeine Problemlösungsstrategie wurde bislang immer an pädagogischen Konzepten ausgerichtet, die solche Probleme am ehesten und effektivsten in der Familie und in den Schulen verarbeiten und verhindern sollten.

Aber der Ansatz, dass natürlich auch dort, wo die Probleme am deutlichsten und plakativsten sichtbar werden – u.A. halt in Fußballstadien -, die Gesellschaft deutlich zeigt, für welche Werte sie eintritt und was ein absolutes NoGo im sozialen Miteinander ist, wird nur sehr selten thematisiert und noch weniger umgesetzt, wenn Fan-Organisationen ihre Forderungen stellen.
Der ständige Verweis (auch aus den Vereinen), das "müsse die Gesellschaft lösen", ist blanker, lähmender Unsinn, denn auch Fußball *ist* unsere Gesellschaft und funktioniert nur nach deren Regeln.

Walter Stach
Walter Stach
6 Jahre zuvor

8-Klaus Lohmann
Einverstanden!
Ja, die Vereinsverantwortlichen haben offenkundig nicht die Absicht, alle ihre (!!) Mittel und Möglichkeiten zu erwägen, zu diskutieren und dann das geeignetste oder die geeignetsten von ihnen ohne Wenn und Aber – ihrer Verantwortung gerecht werdend- einzusetzen; auch wenn sie damit Ärger, Unmut oder Belästigungen bei dem einen oder anderen fried- und fußball-liebenden Fan erzeugen könnten -z.B. bei mir-. Jedenfalls können die Vereinsverantwortlichen nicht so weiter machen wie bisher! Wir haben über einige Mittel und Möglichkeiten , die die Verein haben, diskutiert, z.T. kontrovers.
Verantwortlich zu entscheiden haben wir nicht. Das müssen die Vereinsvorstände, und zwar radikaler als bisher.

trackback

[…] der Nationalmannschaft aus einem ganz anderen Holz geschnitzt sind, wie unter anderem der peinliche Fanclub-Nationalmannschaft seit Jahren […]

trackback

[…] Identifikation der Fußballfans hatte zu großen Teilen eben auch mit der Person Bierhoff zu tun. Zu viel Kommerz und zu viel elitäres Gehabe auf der einen, aber wenig zu wenig Fan-Nähe und Identifikation mit […]

Werbung