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Jede antisemitische Demonstration ist auch eine Chance, Steuergelder zu sparen

Anti-Israel-Demo in Bochum am 18. Oktober (Foto: Roland W. Waniek)

Hässliche Szenen gestern Abend in Essen: Ein antisemitischer Mob hetzt gegen Israel und fordert die Einführung des Kalifats. Die Politik der Stadt auf Dialog und Integration zu setzen ist weitgehend gescheitert. Essen hat ein Problem mit Clans und Islamisten. Beide sehen Dialogbereitschaft als Schwäche, die sie ausnutzen.  Da mittlerweile  viele Allahu Akbar mit  „Abschieben“ übersetzen, verschiebt sich die Debatte und sie tut es nicht im Sinn der Demonstranten. Bis sie das bemerken, könnte es für sie zu spät sein. Aber man kann in solchen Aufmärschen auch eine Chance sehen, Steuern zu sparen, was ja immer eine gute Sache ist: Deutschland überweist Millionen an die Palästinenser. Es zahlt allein 50 Millionen Euro Soforthilfe an Gaza und ist einer der größten Finanziers des Flüchtlingshilfswerks UNHCR. Wie wäre es, für jede antisemitische Demonstration diese Mittel um eine Million Euro zu kürzen? Das würde den Bundeshaushalt entlasten, hilft Israel und könnte für weniger Hassdemonstrationen auf den Straßen sorgen.

 

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Wolfram Obermanns
Wolfram Obermanns
5 Monate zuvor

Niemand wird abgeschoben.
Deutschlands Linke und deutsche Gerichte haben dafür gesorgt, daß Deutschland ein sicherer Rückzugsraum für Mörderbanden ist. Den Schlächtern darf nicht widerfahren, was sie erhoffen, sie sind konsequent vor sich selbst zu schützen. (Der Teil von Habecks Rede war eine Leerformel.) Den Tätern darf kein Herzeleid zugefügt werden.

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