WDR: Lange Nacht der Antisemitismus-Verharmlosung

Triggerwarnung des WDR

Vergangene Nacht. Ein neuer Tiefpunkt der Öffentlich-Rechtlichen. Nachdem Arte den Film nicht senden wollte und Bild ihn geleakt hat, sahen sich der WDR und weitere Sender gezwungen, ihn doch noch auszustrahlen. Das Thema: „Antisemitismus in Europa“. Allerdings ließe er sich nur sehen, so wurde es sicherheitshalber vor der Vorstellung erklärt, wenn einige Anmerkungen berücksichtigt werden. Diese beträfen beispielsweise „rechtlich relevante Mängel“ und sind unter doku-faktencheck-wdr.de nachzulesen. Im Anschluss gab es bei Maischberger eine „Diskussion zum Film“ — es ging um die Besatzung…

In der Version des WDRs beginnt der Film um 22.15 mit einem Hinweis. Weiße Schrift auf schwarzem Grund und zusätzlich eine ernste Vorleserstimme teilen dem Zuschauer mit, dass für den WDR „Antisemitismus ein zentrales, gesellschaftliches Thema“ sei. Im nächsten Bild heißt es, erst auf „ausdrückliche Bitte hin“ hätte der Produzent einige Änderungen vorgenommen. Da diese jedoch nicht ausreichend seien, würde die „Dokumentation […] nun mit rechtlich notwendigen zusätzlichen Anmerkungen [ausgestrahlt]“. Warum? „Damit schützen wir die Rechte Dritter, die im Film angegriffen, aber nicht — wie auch journalistisch geboten —  angehört wurden“.

Korrekturen von Relevanz: „Nicht alle Linken!“

Die Internetadresse zu diesen zusätzlichen Anmerkungen wird häufig und an diversen Stellen eingeblendet; Es entsteht der Eindruck, der gesamte Inhalt des Filmes könnte erfunden oder gelogen sein. Wer dem Link jedoch folgt, wird entwarnt. Von den „Angriffen“ des Filmteams insofern betroffen, als ihre Rechte geschützt werden müssen, sind unter anderem der Großmufti, der doch anfangs pro-britisch war und der IS, für dessen antisemitisches Motiv es im Falle vom Bataclan-Anschlag offenbar keinerlei Belege“ gibt.

Derartige „Auslassungen“, die mit dem Inhalt des Filmes nicht im Entferntesten zu tun haben, machen den größten Teil der insgesamt 30 angeblichen Mängel der Dokumentation aus. Dieses kunstgriffreiche Vorgehen, nur um etwas Kritik bringen zu können, ist de facto so akribisch, dass es beinahe lächerlich wirkt. Leider scheint es jedoch, ganz und gar unlustiger Weise, als sollten diese Anmerkungen und damit einhergehenden Einblendungen zu jedem und keinem Sachverhalt, viel eher vom eigentlichen Thema des Filmes ablenken.

In einer Liste von NGOs, denen der Film nicht die Gelegenheit zu einer Stellungnahme gab, erwähnt der WDR World Vision, mit dem Kommentar, dass sie seit 2016 nicht mehr in Gaza aktiv sei. Verschwiegen wird dabei der Hintergrund. Nach längeren Ermittlungen und der Verhaftung eines Mitarbeiters durch Israel, aufgrund der Weitergabe größerer Summen an die Hamas, haben Regierungen wie die deutsche und die australische die Unterstützung von World Vision Gaza komplett eingestellt. Unter diesen Umständen weiter zu arbeiten —  oder was auch immer die NGO dort getan hat – dürfte kein leichtes sein.

Besonders geglückt ist auch die Richtigstellung zum O-Ton des Politikwissenschaftlers Dr. Stephan Grigat. Während dieser besagt, dass das Bedürfnis den Nationalsozialismus zu relativieren, besonders auch bei Linken verbreitet ist und dass „Große Teile der Linken“, sich 1945 so verhalten haben, als können sie bei 1932 wieder anfangen, denkt der WDR auch die realsozialistischen Systeme der damaligen Zeit mit: „In der Ideologie der DDR und der Sowjetunion war der Faschismus die höchste Form des Imperialismus und damit Bestandteil einer als wissenschaftlich erforschten gesellschaftlichen Entwicklung.“

Nur unter anderem ließe sich hier anmerken, dass eine Angelegenheit wie die Shoah für seine Propaganda zu gebrauchen noch nicht ganz das gleiche ist, wie sie aufzuarbeiten. Eines ist jedenfalls sicher: Würde jemand, der sich auskennt, mit auch nur annähernd so deutscher Gründlichkeit diesen Faktencheck einem Faktencheck unterziehen, stünde der WDR relativ schlecht da.

Menschlichkeit bei Maischberger: „Man muss auch die Gegenseite sehen“

Die anschließende Politiktalkshow Maischberger findet unter dem Titel  „Israelhetze und Judenhass: Gibt es einen neuen Antisemitismus?“ statt. Offenbar beabsichtigte man, diese Frage am Ende mit „nein“ beantworten zu können, denn zu den Gästen zählen Norbert Blüm, Gemma Porzgen und Rolf Verleger. Drei deutsche Israelkritiker, darunter ein jüdischer als Kronzeuge, werden also auf zwei einsame Stimmen der Vernunft losgelassen, die in Gestalt von Ahmad Mansour und Michael Wolffsohn auftreten und ab und an sogar zu Wort kommen.

Bevor die Diskussion, die letztendlich keine sein soll, aber losgeht, bekommt Jörg Schönenborn noch einmal stellvertretend für die Öffentlich-Rechtlichen die Gelegenheit, vor Wolffsohn ihr Verhalten zu rechtfertigen. Hierbei gibt er sich als „Anwalt der Glaubwürdigkeit“ aus und wirft dem Historiker zwischendrin indirekt vor, durch das Verwenden des Begriffes „Zensur“ die Zustände in der Türkei zu verharmlosen. Ein Film über Antisemitismus solle nicht nur pro-jüdisch, sondern auch pro-menschlich sein. Auf den Türkei-Vergleich greift später auch Porzgen zurück, indem sie „Israelkritik [sic]“ mit der ganz offenbaren Legitimität von Kritik an der Regierung Erdogan zu rechtfertigen versucht. Der in der Türkei inhaftierte Deniz Yücel hätte und hat hier anbei einige Einwände formuliert.

Den Rest der Sendung verbringen die drei angeblichen Freunde der Palästinenser damit, unterschiedlichen Juden Vorwürfe zu machen und den Filmemachern welche dafür, dass sie es versäumten, dies zu tun: „Ich hätte einen Film erwartet, der Verfehlungen auf beiden Seiten zeigt“ (Blüm). Ebenfalls über den Film zum Thema Antisemitismus in Europa sagt Porzgen: „Und ich finde, man kann nicht weglassen —  was der Film nämlich tut —  er spricht nicht über die Besatzung.“ Verleger indessen wirft dem Zentralrat vor, unzureichend darüber zu unterrichten, „dass Menschenrechte nicht nur für jüdische Schüler in Berlin gelten, sondern auch für die Einwohner Gazas“. Es vergehen nicht ein einziges Mal fünf Minuten in der späteren Sendung, in denen nicht wenigstens einer der Gäste von der Unterdrückung anderer Minderheiten oder aber von den Kriegsverbrechen Israels spricht.

Die Dokumentation, wie es sich auch in einem Kommentar vom 16. Juni  und einem Interview mit Tilman Tarach nachlesen lässt, hat allen Grund, sich unter anderem auf israelbezogenen Antisemitismus und damit auch, am Rande, auf den Nah-Ost-Konflikt zu konzentrieren. Wie der Autor Joachim Schroeder zu verstehen gibt, war dies auch von Anfang an so beabsichtigt gewesen. Doch während es für Arte zwischendurch ein wichtiger Faktor für die Nichtveröffentlichung gewesen zu sein schien, ist für Porzgen, Verleger und Blüm der Nahe Osten ganz genau der richtige Drehort. Nur hätte man, wenn es nach ihnen ginge, dort nach der Mitschuld der Juden am Antisemitismus suchen sollen, anstatt die Gerüchte über den Schauplatz zu widerlegen.

Dass, im postnazistischen Deutschland, Diskussionen, die vorgeben Antisemitismus zum Gegenstand zu haben, allzu oft umschlagen in Empörung über die angebliche Besatzung Gazas durch Israel, ist nichts wirklich Neues. Dennoch durften wir, alles in allem, am gestrigen Abend wieder einmal ein paar Sternstunden der Antisemitismus-Verharmlosung erleben. Mercedes Nabert

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Arnold Voss
6 Jahre zuvor

Ich habe bei der Zusammensetzung nichts anderes erwartet.

Norbert Krambrich
Norbert Krambrich
6 Jahre zuvor

Mit das Schlimmste was ich bisher dazu gesehen, "moralischer" Impetus, historischer Faktenhinweiß und der Vorwurf unjournalistischen Verhaltens als bloßes Mittel von Verharmlosung und Relativierung. Glückwünsch an die Maischberger- Redaktion den Beweiß angetreten zu haben, dass man alles immer noch toppen kann.

Gabriella Wollenhaupt
6 Jahre zuvor

Gute Analyse.

Norbert Krambrich
Norbert Krambrich
6 Jahre zuvor

Topformulierung des Abends, "reinsteigern in die Opferpsychologie" durch Herrn Verleger.

Thomas Weigle
Thomas Weigle
6 Jahre zuvor

Da gibt es eine Stelle in der Doku, in der sich Pariser Juden gegen Synagogenstürmer wehren. Und Schönborn klärt den Zuschauer darüber auf, dass die Verteidiger der Synagoge einer Organisation angehören, die selbst in den USA verboten sei. Wenn "DERJUDE" aus dem Opferstatus heraustritt, müssen ihm Schönborn und seine öffentlich-rechtlichen Konsorten umgehend in seine wohlverdienten Schranken weisen. Es ist zum Knochenkotzen.

Benny Salomon Salz
Benny Salomon Salz
6 Jahre zuvor

Seltsam, der wdr bringt jeden pro palästinensischen Dreck ohne diesen zu hinterfragen. Bei einer pro israelischen Dokumentation, die auch noch den islamischen Judenhass in Eropa aufzeigt, spielt auf einmal die journalistische Qualität eine Rolle. Über Herrn Blüm sagte der verstorbene israelische Satiriker Epfrahim Kishon folgendes: Vielmehr hat mich schockiert, dass der Exminister Norbert Blüm, der wie ich den "Orden wider den tierischen Ernst" trägt, noch viel antisemitischer als Möllemann ist. Er hat erklärt, dass Israel "einen hemmungslosen Vernichtungskrieg" gegen die "friedlichen" Palästinenser führt, während bei uns jeden Tag ein Dutzend Bürger abgeschlachtet werden. Das ist purer Antisemitismus. Ich habe dem Aachener Karnevalsverein einen Brief geschrieben: Wenn sie meinen Ritterbruder Norbert nicht verurteilen, oder er sich nicht öffentlich entschuldigt, trete ich aus dem Ritterorden aus." Das gleiche gilt natürlich auch für Frau Porzgen und Herrn Verleger.

Michael Müller
Michael Müller
6 Jahre zuvor

Ich finde gut, dass die ganzen antideutschen Lügen entlich mal in den Qualitätsmedien entlarvt wurden. Bravo WDR!

yohak
yohak
6 Jahre zuvor

ich habe zu einem Punkt mal erwas nachgegoogelt. Der WDR: " Für die Behauptung, dass EAPPI als Programm Hauptunterstützer der Boykott-Kampagnen gegen israelische Produkte sei, gibt es keinerlei Belege." Geht man zur Webseite von EAPPI (http://www.eappi-netzwerk.de), springt einem gleich auf der Startseite das Stcihwort "Kaufverzicht" ins Auge. Da wird natürlich nicht zum "Boykott" aufgerufen, nein man benutzt lieber das sanfter klingende Wort "Kaufverzicht". Zunächst ist bei EAPPi nur von
Produkten aus Siedlungen die Rede, dann aber davon, daß "sich [..] für eine klare Kennzeichnung dieser Waren einzusetzen und bis zur Umsetzung der Kennzeichnungspflicht auf Produkte mit der unklaren Ursprungsangabe „Israel“ zu verzichten, weil es sich dabei um Siedlungsprodukte handeln könnte." Es geht also sehr wohl um einen allgemeinen Boykott gegen Produkte aus Israel.
Soviel zur Seriösität dieses "WDR-Faktencheck".

trackback

[…] Westdeutsche Reichs…, pardon, Rundfunk hat am gestrigen Abend in seinem Faktencheck mit der infamen Unterstellung aufgeräumt, irgendjemand könne nach dem dritten Reich noch Antisemit sein (und damit seinen Bildungsauftrag […]

Arnold Voss
6 Jahre zuvor

In diesem Fall haben ausgerechnet die Kritiker – wenn auch gegen ihre eigene Absicht – den Film geradezu überwältigend bestätigt, während der WDR durch seinen "Fakten" Check den endgültigen Beweis seiner eigenen Einseitigkeit frei haus dazu lieferte. Was für eine beeindruckende Demonstration der in den deutschen Medien fest integrierten „Israel Kritik“.

TomBuh
TomBuh
6 Jahre zuvor

Der WDR-Faktencheck sagt zum Thema Mufti/Nazis: "Erst 1937 gab es die ersten Kontakte zur deutschen nationalsozialistischen Regierung, die sich ab 1940 intensivierten." – Google etwa zehn Minuten im Internet, dann findest du genug Stellen, dass Mufti Al-Husseini schon 1933 dem deutschen Diplomaten Heinrich Wolff eine Zusammenarbeit angeboten haben soll.

Das ist schon traurig, was der große WDR da unter Faktencheck versteht.

Franzi
Franzi
6 Jahre zuvor

Wenn sich auf allen Seiten alle wieder beruhigt haben und die Atmung etwas langsamer wird, sieht auch der Dümmste der Dummen ein, dass es (1) sehr gut war die Doku endlich (nachdem alle Interessenten sie ohnehin bereits auf anderem Wege gesehen haben) auch auf arte sowie im WDR auszustrahlen. (2) Noch besser und enorm wichtig ist es aber auch, die exorbitanten Qualitätsmängel des Filmes anzusprechen.

Man könnte es so zusammenfassen: Eine handwerklich sehr schlecht gemachte Filmdoku schafft es trotz dieser erheblichen Mängel, dass man in Deutschland endlich zumindest für ein paar Tage über das sehr wichtige Thema Antisemitismus diskutiert.

Ende gut, alles gut! SMILE

Albert
Albert
6 Jahre zuvor

An Yohak: Sie formulieren " dann aber davon, daß "sich [..] für eine klare Kennzeichnung dieser Waren einzusetzen und bis zur Umsetzung der Kennzeichnungspflicht auf Produkte mit der unklaren Ursprungsangabe „Israel“ zu verzichten, weil es sich dabei um Siedlungsprodukte handeln könnte." Es geht also sehr wohl um einen allgemeinen Boykott gegen Produkte aus Israel." und schließen auf einen allgemeinen Boykott-Aufruf.
Ich mit meinem vielleicht weniger ausgeprägten Sprachverständnis schließe aus diesen Worten das was sie besagen – einen Boykott von Waren aus den besetzten Gebieten, verbunden mit einer Kennzeichnungspflicht, damit der Boykott auch möglich wird. Diese Kennzeichnungspflicht betrachte ich als Selbstverständlichkeit, ich möchte ja auch nicht, daß mir als Vegetarier in einer Dose Fleisch untergejubelt wird. Dies gilt auch wenn ich es beim Essen gar nicht bemerke.
Wahrscheinlich ist in Ihren Augen auch die Kennzeichnungspflicht schon antisemitisch. Die ist dann aber auch antichinesisch, antibrasilianisch, antideutsch (hihi) oder antijapanisch. Nein, Blödsinn, antideutsch ist sie nicht.

Arnold Voss
6 Jahre zuvor

Danke für den Link Ingo.

Gerd
Gerd
6 Jahre zuvor

Handwerkliche Fehler? Einer der Vorwürfe gegen die Doku ist, dass die kritisierten Personen und Gruppen nicht zu den Vorwürfen Stellung beziehen konnten. Das hat die ARD in der Vergangenheit nicht so eng gesehen.

https://blog.br.de/studio-tel-aviv/2016/08/15/stellungnahme-zur-kritik-am-tagesthemen-beitrag-vom-14-08-2016.html

Von den verbreiteten alternativen Fakten ganz zu schweigen.

lussien
lussien
6 Jahre zuvor

@Albert "Wahrscheinlich ist in Ihren Augen auch die Kennzeichnungspflicht schon antisemitisch. Die ist dann aber auch antichinesisch, antibrasilianisch, antideutsch (hihi) oder antijapanisch."

Ja, die Kennzeichnungspflicht ist absolut antisemitisch, da kann es keine zwei Meinungen geben. Gegen China gibt es keine Kennzeichnungspflicht obwohl die Chinesen Tibet besetzen. Es gibt auch keine Kennzeichnungspflicht gegen Russland wegen Krim-Besetzung, gegen die Türkei wegen Zypern-Besetzung, gegen Marokko wegen Südsahara-Besetzung, gegen Indien, Polen, Tschechei usw. usf. Nur gegen Israel obwohl die Judäa gar kein besetztes Gebiet ist, s. z.B. die Erklärungen von Ulrich Sahm:
http://www.fokus-jerusalem.tv/2017/05/16/deutschland-erklaert-israel-das-voelkerrecht-mit-kommentar/

WDR und arte sind schon lange mit ihrem Antisemitismus unterwegs, genauso wie alle andere deutsche TV-Anstalten, Zeitungen und Zeitschriften wie Der Spiegel, Süddeutsch und wie sie alle heißen, und ich bin sehr froh dass das Thema endlich mal zur Sprache kommt.

b
b
6 Jahre zuvor

Ich musste mehrmals abschalten, wenn Norbert Blümchen das Wort ergriff. Es ist unerträglich, dass man diesen Mann offen im TV reden lässt. Einzig Herr Mansour war ein Lichtblick in der Talkrunde

Thomas Weigle
Thomas Weigle
6 Jahre zuvor

#18 Norbert "DIE RENTE IST SICHER" Blüm, sorgte schon als Kohl`s Hofnarr Nobby für wenig Freude beim Fußvolk, sprich beim Wähler.

Nansy
Nansy
6 Jahre zuvor

#19 Der berühmte (Teil-)Satz von Blüm "DIE RENTE IST SICHER" stand – wie ich glaube – am Ende der ersten Seite einer Pressemitteilung, die bestimmt auf der zweiten Seite weiterging mit "SO NICHT ZU HALTEN".
Der vermutlich richtige Satz muß also heißen: "Die Rente ist sicher so nicht zu halten". Das ist bis heute nicht bekannt 🙂

Thomas Weigle
Thomas Weigle
6 Jahre zuvor

#20 Hübscher Gag.

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