
Von unserer Gastautorin Anastasia Iosseliani
Geehrte Leserinnen und Leser
Eigentlich will ich nichts über Covid-19 und Corona schreiben, aber wie es nunmal ist, so muss ich dies wieder tun. Es geht, welche Überraschung, um Veganismus, Vegetarismus und die Covid-19-Pandemie. Gerade jetzt gehen Kampfveganer auf Tour, um Leute vom Veganismus zu bekehren, obwohl nicht der Fleischkonsum per se zur Covid-19-Pandemie geführt hat, sondern die Tatsache, dass in China auf diesen sogenannten «Wet Markets» alle Hygieneregeln und der gesunde Menschenverstand über Bord geworfen wurden und man Wildtiere auf engstem Raum in unhygienischen Verhältnissen gehalten hat, um diese dann zum Verzehr und für Quacksalberei wie sogenannte «Traditionelle Chinesische Medizin» zu schlachten.
Dies geschah nicht zum ersten Mal, man denke nur an die SARS-Pandemie vor ein paar Jahren. Das danach die sogenannten «Wet Markets» nicht geschlossen wurden, war grob fahrlässig von den chinesischen Behörden. Wenn diese Wet-Markets nun weiterhin offen bleiben werden, ist das gar gemeingefährlich von Seiten der chinesischen Behörden. D.h. es würde schon reichen, wenn die chinesischen Behörden, die sonst jeden Scheiss ihrer Bürger bewachen und







