In jeder fünften Stadt und Gemeinde in Deutschland sind Mitarbeiter oder Amtsträger Opfer körperlicher Gewalt im Amt geworden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Magazins Kommunal im Auftrag des ARD Politmagazins Report aus München. Demnach hat sich die Zahl der Gewaltattacken innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt. Im Jahr 2019 gaben bei einer gleichen Erhebung des Magazins neun Prozent aller Kommunen an, dass Bürgermeister,
Klinikum der Universität Duisburg-Essen Foto: Dr.G.Schmitz Lizenz: CC BY-SA 3.0
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Das Präsidium der DFL Deutsche Fußball Liga hat sich nach der Empfehlung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am heutigen Montag intensiv mit möglichen Auswirkungen des Corona-Virus auf den Spielbetrieb der Bundesliga und 2. Bundesliga beschäftigt. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die zuständigen staatlichen Stellen vor Ort an den Stadion-Standorten über entsprechende Konsequenzen entscheiden, hat sich das DFL-Präsidium auf Grundlage der aktuellen Informationslage auf Folgendes verständigt:
Überall findet man aktuell ja fast nur noch schlechte Nachrichten. Das kann ganz schön nerven. Die ideale Zeit also um sich bei Gelegenheit einmal wieder gemütlich mit einem Buch zurückzulehnen und kurz die ‚Birne‘ etwas durchzulüften.
Und wie es der Zufall so will, habe ich gerade in der Vorwoche ein kleines Büchlein entdeckt, dass auf ideale Weise Unterhaltung und Wissen miteinander verbindet.
Höchste Zeit also den vielen trüben Gedanken etwas entgegenzusetzen und hier im Blog unseren nächsten, kleinen Ruhrbarone-Buchtipp zu veröffentlichen:
Bei „… und jetzt das Wetter: Die beliebteste Minute der Tagesschau“ handelt es sich genau um das, was der Titel einem schon verspricht: Es geht um den Wetterbericht in der Tagesschau. Daraus kann man ein Buch machen? Ja, kann man. Und es ist wahrlich kein schlechtes geworden!
Sigmar Gabriel hat mit „Mehr Mut“ gerade ein neues Buch geschrieben. Es ist lesenswert und verrät viel darüber wer Sigmar Gabriel ist. Von unserem Gastautor Nils Heisterhagen.
„Sigmar, halt doch mal deine Linie“, so heißt ein Kapitel in der Gabriel-Biografie „Patron und Provokateur“ der Journalisten Christoph Hickmann und Daniel Friedrich Sturm. Der Vorwurf des Zick-Zack-Siggis begleitet Gabriel schon fast sein ganzes politisches Leben über.
Und doch ist der Vorwurf falsch. Die Biografen geben es gewissermaßen selbst zu, als sie in dieser Biografie auch schreiben: „Emanzipation, das ist eines der Schlüsselwörter, die er seine Karriere hindurch immer wieder benutzt“.
Die Software läuft im Hintergrund: Rechenleistung für die Forschung; Screenshot
Normalerweise weiß ich, was auf meinem Notebook aktuell so passiert. Oder besser: Glaube es zu wissen. Klar: Da ist nur Software drauf, die ich irgendwie brauche. Seit heute Morgen ist das nicht mehr so: Über einen Beitrag auf Facebook wurde ich auf das Projekt Folding@Home aufmerksam. Und jetzt forsche ich mit um Heilmittel gegen die schlimmsten Geißeln unserer Zeit, bestimmte extremistische Bestrebungen und TV-Formate einmal ausgenommen, zu finden.
Ich bin, zugegeben, kein Genforscher, Biologe oder Mediziner. Was auf meinem Notebook da aktuell im Hintergrund passiert: Ich habe keinen Schimmer. Aber vorhandene, nicht genutzte Rechenpower für einen guten Zweck zur Verfügung zu stellen: Verkehrt sein kann das nicht.
Auch Du kannst „Einer von Millionen“ werden – und helfen. Ich, als absoluter medizinischer Laie, stelle das Projekt mal vor.
Inge Höger Foto: Fraktion DIE LINKE. im Bundestag – Flickr: Inge Höger beim Ostermarsch Rhein-Ruhr Lizenz: CC BY 2.0
Der große Gewinner des Thüringer Wahldesasters im Februar war die Linkspartei. Selbst bürgerliche Medien und konservative Kommentatoren bescheinigten ihr und ihrem Spitzenkandidaten Bodo Ramelow in der Demokratie angekommen zu sein und das ideologische Erbe der SED hinter sich gelassen zu haben. Die angeblich ironischen Vorfälle auf der Strategiekonferenz in Kassel, als von der Erschießung von Reichen die Rede war, goss allerdings schnell etwas Wasser in den Wein, der endgültig ungenießbar wird, wenn man einen Blick auf den Landesverband wirft, der nach Angaben der Partei mit 8.183 Mitgliedern (Stand Dezember 2018) der stärkste Landesverband der ganzen Republik ist.
Revierderby in Dortmund vor leeren Rängen? Foto: Robin Patzwaldt
Es klang zunächst recht harmlos. Als die Deutsche Fußballliga (DFL) am Sonntagnachmittag mit einer knapp gehaltenen Pressemeldung herauskam, die den Umgang mit dem Coronavirus betraf, da hieß es darin schlicht: „Selbstverständlich gilt der Gesundheit der Bevölkerung und damit auch aller Fußball-Fans oberste Priorität. Dabei muss es das Ziel sein, in unterschiedlichen Lebensbereichen den jeweils angemessenen Weg zu finden zwischen berechtigter Vorsorge und übertriebener Vorsicht.
Selbstverständlich werden sich die Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga mit den zuständigen Behörden an den jeweiligen Standorten wie bisher eng hinsichtlich des Ablaufs weiterer Spieltage abstimmen.
Gleichzeitig steht es außer Frage, dass die Saison wie vorgesehen bis Mitte Mai zu Ende gespielt werden muss, um Auf- und Absteiger sowie die Teilnehmer für die internationalen Wettbewerbe zu ermitteln. Nur so erhalten Clubs und DFL trotz schwieriger Umstände für die kommende Spielzeit Planungssicherheit.“
Das hieß im Klartext wohl: Wir versuchen alles den Spielbetrieb weiter aufrecht zu erhalten. Zur Not auch ohne Zuschauer!
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