
Pro-Zionistisches Aktionsbündnis: Protest gegen „Israel-Apartheid-Woche“

Vom 16. bis zum 21. März soll die alljährliche „Israel-Apartheid-Woche“ in Deutschland und weltweit stattfinden. Das Pro-Zionistisches Aktionsbündnis ruft alle israelsolidarischen Gruppen und Einzelpersonen auf, sich vor Ort gegen diese Veranstaltung zu wehren.
In seinem Aufruf schreibt das Bündnis, die „Israel-Apartheid-Woche“ habe allein den Zweck, den jüdischen Staat zu dämonisieren: „Macht den antisemitischen Charakter der BDS öffentlich bekannt. Wendet euch dagegen, dass diese Veranstaltung in städtischen Räumen stattfindet. Macht Druck auf die Kommunen, um Anti-BDS-Resolutionen durchzusetzen.“
Das „Starke- Familien- Gesetz“ ist kein effektives Instrument Kinderarmut zu bekämpfen

Auf Initiative der sozialdemokratischen Familienministerin, Franziska Giffey, verabschiedete der Bundestag das „Starke- Familien- Gesetz“, das seit dem 1. Juli 2019 in Kraft getreten ist.
Von unseren Gastautorinnen Anja Stanitzek und Jona Scholz.
Erklärtes Ziel ist es Kinderarmut zu dämpfen und Kindern aus einkommensschwachen Familien mehr Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben zu ermöglichen.
Frittenbude
Frittenbude, Mittwoch, 22. Januar, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
Der Ruhrpilot

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Star Trek: Picard-Premiere in Berlin

Am Freitag, den 17.01.2020, fand in Berlin die deutsche Premiere der neuen Star-Trek-Serie ‚Picard‘ statt. Anwesend waren neben vielen Gästen auch einige der Schauspieler und Produzenten der Serie, allen voran Sir Patrick Stewart. Ein Bericht von Arne Ruddat.
Ich hatte das Glück, mit meinen zwei Podcast-Kollegen von ‚Gestern Heute Übermorgen – Der Talk über Star Trek Picard‘ bei der Premiere zu Gast sein zu dürfen und sogar mit Sir Stewart selbst sprechen zu können. Das Event der Premiere zu erleben, war etwas ganz Besonderes für alle Beteiligten, denn für viele Zuschauer und mich war Jean-Luc Picard schon immer ein Vorbild, und Sir Patrick Stewart als der Schauspieler, der ihn verkörpert hat, ebenso. Doch von Anfang an:
Cartoons ohne Bilder #84

Mehrere Panels. Ein Vorstellungsgespräch.
Bewerber (großspurig): „Ich stehe offen zu meinen Fehlern.“
Personalchef nickt anerkennend.
Bewerber beobachtet das Nicken, dann: „Ja, ich mache sogar extra Fehler, damit ich zu ihnen stehen kann.“
Personalchef zieht die Brauen zusammen.
Bewerber zögert. Dann: „Nee, Entschuldigung, das war jetzt ein Fehler, was ich zuletzt gesagt habe.“
Reverend Red
Reverend Red, Dienstag, 21. Januar, 21.00 Uhr, Sonic Ballroom, Köln
Der Ruhrpilot

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Debatte: Huawei lügt…Welt
Debatte: Ungleiche Bildungschancen erschweren sozialen Aufstieg…Zeit
Debatte: Deutschlands blühender Antiamerikanismus ist eine Schande…NZZ
Debatte: „Man kann sich die Mühe zu streiten nicht immer sparen“…Jungle World
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Kopftuchdebatte endet in Schlägerei

Wenn sich postmoderne linke Feministinnen für den politischen Islam einsetzen. Von unserer Gastautorin Ninve Ermagan.
Am vergangenen Donnerstagabend fand eine Podiumsdiskussion an der Frankfurter Goethe-Universität mit dem Titel „Die Verschleierung: Modeaccessoire, ein religiöses Symbol oder politisches Instrument“ statt. Unter den Podiumsgästen war auch die renommierte Frauenrechtlerin Naila Chikhi, die das Kopftuch als Zeichen der Unterdrückung der Frau wertet. Diese Diskussion nahm die Gruppe „Studis gegen rechte Hetze“ zum Anlass, um die Veranstaltung zu blockieren und keine Kritik zuzulassen.
