Der Ruhrpilot

Sebastian Hartmann (SPD) Foto: Martin Kraft Lizenz: CC BY-SA 3.0

NRW: Genossen warnen vor schnellem Groko-Bruch…RP Online
NRW: Die Bürger sind klug genug, die Fälle richtig einzuordnen“…Welt
NRW: Routiniert gegen die Bandenkriminalität…Welt
NRW: Der „Generalschlüssel“ für Bus und Bahn…Welt
Debatte: Deutschlands Klima-Experiment ist eine „Wir schaffen das“-Wette…Welt
Debatte: Ihr seid echt alle Faschisten…FAZ
Debatte: Das harmlose Gesicht…taz
Debatte: Und am Ende steht eine Menschenjagd…Welt
Debatte: Der nächste Weltuntergang wird der letzte sein…Welt
Debatte: Plädoyer für einen politischen Positivismus…Cicero
Debatte: Der Stadt-Land-Konflikt(€)…FAZ
Ruhrgebiet: Wem gehört welches Steigerlied?…MDR
Bochum: „GM wollte das Werk weghaben(€)…WAZ
Bochum: IT-Sicherheit statt Autobau(€)…WAZ
Dortmund: „Das Schulsystem fliegt uns um die Ohren(€)…WAZ
Dortmund: Überschuldung über Bundes- und Landesschnitt…Nordstadtblogger
Duisburg: Arbeiter demonstrieren gegen Thyssenkrupp…Westfälische Nachrichten
Duisburg: Imagekampagne mit Großprojektion…RP Online
Duisburg: Warum Duisburg keinen Studentenstadt ist(€)…WAZ
Essen: Stadt soll mehr Geld für Solarenergie ausgeben(€)…WAZ
Essen: Jobcenter setzt Sanktionen gegen Harz-IV-Bezieher aus(€)…WAZ

Volker Beck stellt Strafanzeige gegen das Zentrum für Politische Schönheit

Volker Beck Foto: Stefan Kaminski

Volker Beck, Lehrbeauftragter am Centrum für Religionswissenschaftliche Studien (CERES) der Ruhr-Uni-Bochum, hat Strafanzeige gegen das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) gestellt. Der Grund: Das ZPS hat in Berlin eine „Kunstaktion“ begonnen, bei der Asche von Naziopfern verwendet wird. Beck: „Falls es sich tatsächlich um die Asche von in der Shoah Ermordeten handeln sollten, wäre dies eine strafbare Verletzung der Totenruhe. (§ 168 StGB). Dies behaupten die Aktivisten vom Zentrum für Politische Schönheit (ZPS). Es könnte freilich auch Fake & Teil der geschmack- und respektlosen Kunstaktion sein. Dies kann nur durch Ermittlungen geprüft werden. Ich habe beim Staatsschutz Strafanzeige erstattet.“

Die vollkommene Enthemmung des Zentrums für politische Schönheit

Mit toten Naziopfern will das ZPS Geld verdienen


Das Zentrum für politische Schönheit (ZPS) fällt oft und gerne durch besonders kontroverse Aktionen auf. Wenig überraschend sind dem Kollektiv dabei Dinge wie Pietät und die Würde der Naziopfer vollkommen egal, wenn man sich nur im Duktus der eigenen moralischen Überheblichkeit wälzen kann und so haben sie es nun geschafft sich selbst noch weiter zu unterbieten.

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Die SPD ist wieder ganz bei sich


Dass die SPD mit der Macht fremdelt, ist nicht neu. Immer wieder fiel die Parteibasis jenen in den Rücken, die über Politik nicht nur reden, sondern sie auch gestalten wollten. So richtig Daheim fühlen sich viele Aktive nur in ihren Ortsverbänden und den Gremien der Partei. Die Wahl von Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken ist daher ein Beleg für einen Rückzug in die sozialdemokratische Innerlichkeit.

Alle Parteien in einer Demokratie streben nach der Macht. Um nichts anderes geht es in der Politik. Nur wer Macht hat, kann gestalten. Wer keine Macht hat, muss sich mit dem vorpolitischen Raum begnügen, der für die Atomsphäre einer Gesellschaft natürlich wichtig ist und Politik beeinflusst, aber in dem keine Gesetze gemacht oder Haushalte verabschiedet werden.

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Stellungnahme der Jüdischen Gemeinde Dortmund zur DGB Veranstaltung “Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren“

Andreas Zumach Foto: Heinrich-Böll-Stiftung Lizenz: CC BY-SA 2.0

Gemeinsam mit en Globalisierungsgegnern von Attac und dem Leserkreis der obskuren Nachdenkseiten veranstaltet der DGB Dortmund einen Vortrag zum Thema „Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren“. Der DGB scheint ein Problem damit zu haben, dass die antisemitische BDS-Kampagne, deren Zeil die Vernichtung Israels ist, als antisemitisch

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Cartoons ohne Bilder #78


Ein Mann am Telefon.
Sprechblase über dem Mann: „Bin ich da mit der Stadtverwaltung verbunden?“
Gezackte Sprechblase aus dem Telefon: „Das darf ich ihnen aus Datenschutzgründen nicht sagen.“

Der Ruhrpilot

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) grenzt sich von AfD ab (Foto: Roland W. Waniek)
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) (Foto: Roland W. Waniek)

NRW: Laschet spricht sich für Fortbestand der GroKo aus…DLF
NRW: Reul fordert mehr Zugriffsrechte für Ermittler…FAZ
Debatte: Die SPD gibt es nicht mehr(€)…Welt
Debatte: Eine Partei dankt ab…FAZ
Debatte: Ein Bild des Schreckens(€)…Cicero
Debatte: Warum die neue SPD-Spitze umstritten ist…RP Online
Debatte: Zwischen Partei und Regierung….taz
Debatte: Lehren eines Wochenendes…FAZ
Debatte: Vergesst die Arbeiterklasse nicht!…Zeit
Debatte: AfD ist Diszipliniert, geeint – und radikal…Welt
Debatte: Gegen den Klima-Stalinismus…Novo
Debatte: „Stell dir vor, was Goebbels mit Facebook hätte erreichen können“…Welt
Ruhrgebiet: Forschungsministerium unterstützt schwache Regionen…DLF
Ruhrgebiet: Römer to go(€)…WAZ
Bochum: Konzert bringt 30.000 Euro für Aids-Stiftung(€)…WAZ
Bochum: Massenschlägerei vor Supermarkt…Bild
Dortmund: Preise für Wohneigentum steigen weiter an(€)…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Mit dem Slogan „Duisburg ist echt“ schadet sich die Stadt(€)…WAZ
Duisburg: Die Kampagne „Duisburg ist echt …“…macht vieles richtig(€)…WAZ
Duisburg: Kurt Beck als Festredner in Kirche(€)…WAZ
Duisburg: 140 Menschen wurden 2019 abgeschoben(€)…RP Online
Essen: Amazon eröffnet Verteilzentrum(€)…WAZ
Essen: Aalto-Theater erst einmal weiter ohne Dirigent Friedrich Haider(€)…WAZ

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Alles außer Pop – Cattle Decapitation

Ach du meine Güte. Ach. Du. Meine. Güte.

Ja, auch schon auf ihrem Vorgängeralbum „Anthropocene Extinction“ von 2015 thematisierten Cattle Decapitation das menschengemachte Ende der Welt technisch brillant, frei von Genregrenzen und voller musikalischer Gewalt. Allerdings scheinen sie zwischenzeitlich in einen Öltanker voller Zaubertrank gefallen zu sein und entschieden zu haben, das Experiment noch einmal unter Anwendung ihrer mittlerweile erworbenen übermenschlichen Kräfte zu wiederholen. „Death Atlas“ nennt sich das Ergebnis.

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Buchvorstellung: Die Eisenbahn in Dortmund

Foto: Mit freundlicher Genehmigung des Verlages DGEG.

Der DGEG-Verlag in Hövelhof hat sich erneut in einem überaus umfangreichen Werk mit einem Teilaspekt der Entwicklung des Schienenverkehrs im Ruhrgebiet zu Wort gemeldet.

Von unserem Gastautor Thomas Weigle.

Im Mai 1847  erreichte nun auch Dortmund der „Dampfwagen“. Nun war DO per Schiene mit Köln,Belgien und Paris, nach dem Lückenschluss nach Minden ab Oktober 1847  u.a. mit Berlin,via Breslau gar mit Wien verbunden. Auch Stettin und die Ostsee, waren via Berlin zu erreichen. 1853 war Königsberg, noch über den Umweg Stettin, erreicht, 1860 war Basel in Schienenweite und nun konnte im Osten auch das Zarenreich auf der Schiene erreicht werden, wo in der russischen Grenzstation Wirballen auf Breitspurzüge umgestiegen werden musste.

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