Journalisten bloggen das Revier
Eigentlich sollte Gabi Fechtner, die Vorsitzende der MLPD auf einer Veranstaltung der ihrer Partei nahestehenden „Willi Dickhut Stiftung“ im Rahmen der Veranstaltungen zum 200. Geburtstag von Friedrich Engels in Wuppertal sprechen. Für Fechtner und ihre maoistische Kleinstpartei wäre das ein Erfolg – den es nicht geben wir. Die Veranstaltung mit Fechtner wurde
Marteria & Casper, Sonntag, 17. November, 20.00 Uhr, Köpi-Arena, Oberhausen
NRW: Chefs von Ford und Toyota wollen IAA in Köln…FAZ
NRW: Gut kontrollierte Lockerheit…taz
NRW: Landtag setzt Kinderschutzkommission ein…DLF
Debatte: „Deutschland verliert den Anschluss“(€)…Welt
Debatte: Regulierung der Meinungsfreiheit…FAZ
Debatte: Die neuen Meinungswächter(€)…NZZ
Debatte: „Traumschlösser kann sich Deutschland nicht leisten“…Welt
Debatte: Die unterschätzte Gefahr von Frauen und ihren Kindern…Cicero
Debatte: Neuer Besitzer des Berliner Verlags spitzelte als IM für die Stasi…Welt
Debatte: Schauen wir nicht länger zu…Zeit
Debatte: Befreit unter der Burka…Jungle World
Debatte: Erst die Partei, dann der Staat?…FAZ
Ruhrgebiet: Mädchen (13) hat Überfall erfunden…Bild
Bochum: Tafel nicht keine Weihnachtspäckchen an(€)…WAZ
Dortmund: Blau-weißer Bengel bringt den Engel…Bild
Dortmund: Stadt setzt auf das Fahrrad…Der Westen
Duisburg: Mehr Chancen für Langzeitarbeitslose(€)…RP Online
Duisburg: Pegida-Aufmarsch entgegentreten…WAZ
Duisburg: Zoo Duisburg trauert um Koala-Baby…Bild
Essen: WDR-Film ist arg gefällig(€)…WAZ
In der Debatte über die Aberkennung der Gemeinnützigkeit für reine Männervereine bekommt Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) jetzt auch Widerspruch aus der eigenen Partei. „Ich halte von dem Vorschlag von Olaf Scholz deshalb nichts, weil er keine Probleme löst“, sagte der nordrhein-westfälische SPD-Fraktionschef Thomas Kutschaty dem „Kölner Stadt-Anzeiger“
Eine Fabrik im brandenburgischen Grünheide, ein Design- und Entwicklungszentrum in Berlin und irgendwann, wenn alles läuft, bis zu 10.000 neue Arbeitsplätze. Die verkündete Tesla-Ansiedlung ist, so sie denn ernst gemeint ist, eine rundum gute Sache und wäre die größte Industrieansiedlung in diesem Land seit langer Zeit.
Alex Mofa Gang, Samstag, 16. November, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
Dortmund: Riesen-Ansturm auf Ärzte-Konzerte(€)…Ruhr Nachrichten
NRW: Flixbus will ab 2020 Haltestellen streichen…Ruhr Nachrichten
NRW: Stadt bekämpft Gift-Raupe mit Globuli…Bild
NRW: Land unterbindet Spielmethode „Original Play“(€)…WAZ
NRW: CDU und FDP wollen keine Frauenquoten auf Wahllisten…General-Anzeiger
NRW: Landtag stützt Bewerbung um Olympia 2032(€)…RP Online
Debatte: Der heilsame Huawei-Schock…Welt
Debatte: Union und SPD wollen Koalitionsvertrag erneuern…FAZ
Debatte: Das Monster als Revolutionär…Jungle World
Debatte: Die doppelten Maßstäbe der Grünen bei der Wissenschaft…Tagesspiegel
Debatte: „Baumwollpflücker konnten sich beschweren, aber nicht wir“…Cicero
Debatte: „Diskussion über linken Antisemitismus wird rufschädigend empfunden“…Welt
Debatte: Ausgenutzte Solidarität…FAZ
Debatte: Facebook hat nichts gelernt…NZZ
Ruhrgebiet: Festival soll Kreativbranche unterstützen(€)…Westfälische Rundschau
Ruhrgebiet: ThyssenKrupp präsentiert Edel-Fahrrad(€)…WAZ
Ruhrgebiet: Promis laden zum Roadtrip durch den Pott…Bild
Bochum: Umvolkung – Ein Kampfbegriff der extremen Rechten…Bo Alternativ
Bochum: CDU wählt Haardt zum OB-Kandidaten(€)…WAZ
Dortmund: Arztpraxis verkauft Krankschreibung ohne Untersuchung…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Weltfinale der World Robot Olympiad 2021…Nordstadtblogger
Dortmund: Friedens-Pils nach „Tatort“-Zoff…Bild
Duisburg: Philosophie auf der Bühne mit Hannah Arendt(€)…WAZ
Essen: Schätze es Expressionismus im Lehmbruck-Museum(€)…WAZ
Essen: Kommt Willi Nowack zurück in die Politik?(€)…WAZ
„SPD – das sind die, die wo lustig sind“ sagt man bei uns im Ruhrgebiet. Und besonders lustig sind die Sozialdemokraten in Dortmund. Die veranstalten – eigentlich eine gute Idee – am 16. November im Dortmunder U einen Kongress zum Thema „Nachhaltige Industrie“
Obwohl es in vielen Bundesländern bereits seit längerem Mietendeckel gibt, ist das Thema erst richtig groß geworden, als die rot-rot-grüne Landesregierung von Berlin beschloss, auf dem gesamten Stadtgebiet einen solchen einzuführen.
Je nach Ausstattung und Baujahr liegt die Obergrenze für einen Wohnung in der Hauptstadt nun zwischen 3,92 Euro den Quadratmeter (Altbau ohne Sammelheizung und Band) und 9,80 Euro (Zwischen 2003 und 2013 gebaut, mit Bad). In den vergangenen Jahren sind die Mieten in Berlin stark gestiegen. Reich sind die Berliner trotzdem nicht. Mit einem durchschnittlichen verfügbaren Einkommen von 19.917 Euro im Jahr liegen sie nur unwesentlich über Bochum (19.620 Euro) und deutlich unter Frankfurt (21.690 Euro), Hamburg (24.421) und München (29.685).
