The Pakistan-British writer Kamila Shamsie will not be this year’s winner of the Nelly Sachs Prize. At a meeting over the weekend, the jury withdrew its decision to award the writer with the prestigious prize. According to Pakistani media, which first reported during the night, the city of Dortmund justified this with the support of Shamsies for the BDS. The city of Dortmund
Manuel Neuer. Quelle: Wikipedia, Foto: Steindy, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wer mag, der kann natürlich verächtlich auf den vor einigen Tagen ausgebrochenen verbalen Schlagabtausch zwischen den beiden Nationaltorhütern Marc-Andre ter Stegen und Manuel Neuer blicken, da man solche mannschaftsinternen Scharmützel ja im Regelfall nicht über die Öffentlichkeit austragen sollte.
Allerdings liefern gerade diese Vorgänge auf der anderen Seite endlich einmal wieder einen aktuellen Beweis für das Vorhandensein der ansonsten gerne und viel geforderten Persönlichkeiten, die man im modernen Profifußball, wo inzwischen eigentlich längst gänzlich stromlinienförmige Spieler der Normalfall sind, häufig vermisst. Und das tut der Szene unbestritten gut.
Für die Bochumer Straße sind umfassende Umbauarbeiten geplant und in den letzten Monaten haben sich hier neue Projekte angesiedelt. Etwas in Vergessenheit geraten ist die Ückendorfer Straße, die zweite große Verkehrsachse im Stadtteil. Viele Bürger beklagen inzwischen die Leerstände und den offensichtlichen Verfall.
„Ob die zweifelsohne großartigen und richtigen Bemühungen die Bochumer Straße zu sanieren am Ende für Ückendorf von Erfolg gekrönt sein werden bleibt abzuwarten“, sagt Olivier Kruschinski, der im Stadtteil lebt. „Die Chancen jedenfalls schwinden proportional zum dramatischen Verfall der parallel verlaufenden Ückendorfer Straße“.
Siegfried Borchard „SS-Siggi“ auf der HoGeSa-demo, Foto: Felix Huesmann
Dortmund: Darf SS-Siggi Bezirksvertreter bleiben?(€)…Ruhr Nachrichten NRW: Rheinmetall winkt neuer Mega-Panzerauftrag in Australien…Welt Debatte: Der Mensch hat die Begabung zur Freiheit(€)…Welt Debatte: Mietendeckel schadet den Mietern(€)…FAZ Debatte: Wahnsinn in galaktischen Dimensionen…Welt Debatte: Das ZDF liefert Höcke und der AfD Munition…Post von Horn Debatte: Sind Busse besser für das Klima als die Bahn?(€)…FAZ Debatte: Die Todsünde der Klimapolitik(€)…NZZ Debatte: Vom Jugendschutz zum blinden Aktivismus(€)…NZZ Debatte: „SPD-Regionalkonferenzen – Noch sind sie sich alle zu ähnlich…Zeit Debatte: Darum bleiben so viele Lehrstellen unbesetzt…Spiegel Ruhrgebiet: Keine Linie der Schadenbegrenzung erkennbar(€)…WAZ Ruhrgebiet: EU erlaubt Deal zwischen E.on und RWE…Spiegel Ruhrgebiet: Brüssel erlaubt Neuordnung im deutschen Strommarkt…FAZ Ruhrgebiet: Eon schluckt Innogy – Jobverluste in Essen und Dortmund(€)…WAZ Ruhrgebiet: Jetzt will sich Haniel als Öko-Unternehmen neu erfinden…Welt Ruhrgebiet: „Besorgte Bürger“ gehen wieder auf die Straße…Ruhr24 Ruhrgebiet: Richterin Toporzysek tritt aus Schalker Ehrenrat zurück…WN Ruhrgebiet: In diesen Städten werden Häuser bald weniger wert sein…Der Westen Bochum: Studie – Deutlich mehr Fälle von Polizeigewalt…FAZ Bochum: Arbeitsagentur will künftig mehr beraten(€)…WAZ Dortmund: Umschlag mit weißem Pulver – Staatsschutz ermittelt…RN
Dortmund: Stadt gegen Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen(€)…RN Dortmund: Rückgang der Kriminalität in der Nordstadt…Nordstadtblogger Duisburg: Landes-SPD ermutigt Bürger zu Protest gegen A59(€)…WAZ Essen: Frau Hayali und der Shitstorm gegen die Tafel?(€)….Cicero Essen: Polizei darf keine Fotos von Demos veröffentlichen…Bild
Wenn sich am späten Nachmittag die Spitzen der den Regionalverband Ruhr bestimmenden Kenia-Koalition aus SPD, Union und Grünen treffen, wird ein Thema die Nachfolge von Noch-RVR-Chefplaner Martin Tönnes sein. Die Grünen wollen Tönnes, dem in erster Linie das Scheitern des Regionalplans angelastet wird loswerden – wenn Union und SPD denn auch zu personellen Zugeständnissen bereit sind.
Was für ein Fußballfest am Montagabend in Hamburg! Das stimmungsvolle und von beiden Teams engagiert geführte Derby zwischen den Zweitligisten FC St. Pauli und dem Hamburger SV, das die Kiezkicker letztendlich mit 2:0 (1:0) für sich entschieden, hätte herausragende Werbung für den Fußballsport in der Hansestadt sein können. Wenn da nicht diese leidigen Pyro-Aktionen gewesen wären.
Es ist ein Thema, das schon lange die Gemüter bei Fans und Beobachtern erhitzt. Findet man Pyrotechnik nun ein tolles Stimmungselement, oder ist es nicht doch schlicht Krawall? Verboten ist es, soviel ist klar, in jedem Falle aktuell immer noch. Und seit gestern Abend wissen die Fußballfreunde im Lande auch wieder ein Stück weit genauer warum das so ist.
Heute Nachmittag treffen sich die Spitzen der Kenia-Koalition im Regionalverband Ruhr zum Krisengespräch. Die Grünen sind bereit, ihren Chefplaner Tönnes fallen zu lassen. Erwarten jedoch auch von Union und SPD die Bereitschaft zu personellen Konsequenzen.
Der Mann, der die Hauptverantwortung für das Scheitern des Regionalplans trägt, ist abgetaucht. Martin Tönnes, der grüne Planungschef des Regionalverbandes Ruhr (RVR) hat sich krank gemeldet. Eine gute Gelegenheit für Tönnes sich schon einmal daran zu gewöhnen wie es
BDS-Plakat mit übermalter Israel-Flagge Foto: Takver Lizenz: CC BY-SA 2.0
Sind Sie israelkritisch? Seien wir doch mal ehrlich, Israel, da hört man ja so viel, so viele Gerüchte und Vermutungen, da muss man doch kritisch sein – oder?
„Kritisch“, kaum einen Begriff verwenden Menschen lieber, um ihre aufgeklärte und vielschichtige Gedankenwelt zu beschreiben. Der mondäne Kosmopolitismus verlangt eine kritische Positionierung. Auch, wenn die Kosmopolitin und der Kosmopolit sich dabei zur Dienerschaft faschistisch-reaktionärer Ideologie degradieren lassen. Oftmals unbemerkt.
Beim Umwelt- und Klimaschutz scheiden sich zunächst einmal die Geister. Während das Gros der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie auch die große Mehrheit der Politikerinnen und Politiker von einem menschengemachten Klimawandel ausgehen, gibt es auch einige, die das anders sehen. Wenn es aber um die Komplexität ihrer Antworten auf Fragen des Klimaschutzes geht, sind sich manche Klimaschützer und die so genannten „Klimaleugner“ doch viel ähnlicher, als ihnen lieb ist. Von unserem Gastautor Olaf in der Beek.
Sie beide eint, dass sie es vorziehen, auf die drängenden Fragen dieser Zeit möglichst einfache, vielleicht sogar unterkomplexe Antworten zu geben. Überspitzt gesagt: die einen wollen „alles“ verbieten und einschränken und den anderen ist schlicht alles egal, man müsse „nichts“ ändern; allenfalls wird dabei noch auf die wenig nachhaltige Batterieproduktion verwiesen.
Beide Argumentationen – die der Hysterie und die der Ignoranz – gehen eindeutig fehl. Zeit für einen dritten Weg.
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