Isotopes, Mittwoch, 26. April, 20.00 Uhr, Don’t Panic, Essen
Der Ruhrpilot

Duisburg: Nun wird doch ein Loveparade-Prozess stattfinden…NZZ
NRW: Wird es doch eng für Kraft?…n-tv
NRW: Kraft und Laschet stellen sich im TV der Bevölkerung…Express
NRW: Lindner will FDP-Mitgliederentscheid…RP Online
Debatte: AfD – Die Selbstzerstörungspartei…Cicero
Debatte: Wirklich eine wutbürgerliche, antipolitische Wahl?…Welt
Ruhrgebiet: Schüler entdecken die Museen neu…Ruhr Nachrichten
Bochum: Vermieter wenden neuen Mietspiegel falsch an…WAZ
Dortmund: „Einstein on the beach“…WAZ
Duisburg: Loveparade – Schwere Vorwürfe gegen die Führung des Bauamtes…WAZ
Essen: Personalmangel könnte Start in die Freibadsaison verzögern…WAZ
Essen: Prozess gegen Ex-Chef der Müllabfuhr auf der Zielgeraden…WAZ
Premiere in Dortmund: Einstein On The Beach von Philip Glass

Hätten Philip Glass und Robert Wilson Kay Voges gekannt, sie wäre garantiert nicht so unvorsichtig gewesen, eine Szene im vierten Akt der Oper „Einstein On The Beach“ „Spaceship“ zu nennen. Dass dem Regisseur und Intendanten des Dortmunder Schauspiels und seiner Kostümbildnerin Mona Ulrich bei diesem Titel die Fantasie durchgeht, war eigentlich klar. Da winkt gerade noch die Sängerin mit der Gehirnfrisur huldvoll dem abhebenden Raumschiff hinterher, während die Mitglieder des Chorwerk Ruhr als zottelige Außerirdische durch die Zuschauerreihen turnen und auf der Bühne zwei plüschige Moleküle sich übereinander schmeißen,
The Jesus and Mary Chain
The Jesus and Mary Chain, Dienstag, 25. April, 20.00 Uhr, Live Music Hall, Köln
Der Ruhrpilot

NRW: SPD büßt Vorsprung überraschend ein, Union schließt auf…Welt
NRW: SPD und CDU liegen plötzlich gleichauf…RP Online
NRW: Deutschlands oberster Ermittler belastet Jäger…Bild
NRW: Lindner schafft der FDP Perspektiven…FNP
NRW: AfD in NRW will dem Kurs der Bundespartei nicht folgen…FAZ
Debatte: Zerrissenes Frankreich…FAZ
Debatte: Die AfD kann man getrost der Politik überlassen…NZZ
Debatte: Dieses Problem sehen Wissenschaftler im Umgang mit dem Islam…Welt
Bochum: Jugendclub macht sich Gedanken über „Krieg“…WAZ
Dortmund: Lesung mit Dr. Wilfried Buchta…Nordstadtblogger
Duisburg: Großer Andrang in der Migranten-Ambulanz…WAZ
Essen: Bürger drehen Film über ihre Stadt…WAZ
Maximo Park stellen im Herbst 2017 ihre neues Album vor

Maxïmo Park haben vor drei Tagen mit „Risk To Exist“ ihr sechstes Studioalbum veröffentlicht. Darauf hat sich die Band aus Newcastle, die seit 14 Jahren besteht, deutlich verändert. War das Quintett (bei dem übrigens jetzt der Live-Bassist Paul Rafferty offiziell Archis Tiku ersetzt wird) bislang doch eher die Speerspitze des britischen Indie-Rock, haben sich Frontmann Paul Smith und seine Jungs musikalisch weiterentwickelt. Konnte man bislang doch eher The Clash und ähnliche Punkrock-Veteranen als Referenzen heraushören, drängen nun verstärkt Paul Weller und die Stimme von Feargal Sharkey ins Zentrum. Einiges ist aber geblieben: Die Hook-geladenen Melodien, das Gespür für Dringlichkeit, soulige Grooves und Pop-Sensibilität sind weiterhin das Markenzeichen der Briten.
„Risk To Exist“ geht aber auch produktionstechnisch einen mutigen neuen Weg. Neugierig aus dem gewohnten Umfeld im englischen Nordosten auszubrechen, zog es Maxïmo Park im Herbst 2016 in Wilcos Studio nach Chicago. Komplett live aufgenommen, produzierte die Band das Album gemeinsam mit Tom Schick (Wilco, Beck, White Denim). Mit von der Partie war auch Mimi Parker von der gefeierten US-Band Low, deren Stimme bei fünf Songs auf dem Album zu hören ist.
Die dritte Neuigkeit betrifft die Lyrics: Inhaltlich ist die neue Platte deutlich politischer geworden als man das von Maxïmo Park eh schon gewohnt war. Im Angesicht der aktuellen Weltpolitik und der bröckelnden politischen Systeme ist das neue Werk ein wichtiges Zeichen in der heutigen Zeit. Diese Pop-Songs sprechen die großen Themen an, ohne den Hörer niederzureden – ein Album auf dem das Politische auch das Persönliche ist.
Am 25.September kommen Maxïmo Park zu uns auf Tour und präsentieren ihre neuen Stücke live.
MAXIMO PARK
Eventim-Presale ab 28.04., allg. VVK.-Start: 01.05. >> Kölnticket.de !
Live Music Hall, Köln
Mo. 25.09.2017
Veranstalter: Prime Entertainment
Für eine faktenbasierte Diskussion über Tierversuche

Tierversuche in Forschung und Entwicklung stellen uns vor ein Dilemma. Auf der einen Seite stehen Tod und Leid der Versuchstiere. Sollten wir sie nicht lieber verschonen? Auf der anderen Seite steht der Nutzen, den wir durch das erlangte Wissen haben.Wissen, das uns gegebenenfalls in der Zukunft ermöglicht, Patienten das Leben oder Tierarten vor dem Aussterben zu retten. Sollen wir die wirklich im Stich lassen? Wir müssen uns als Gesellschaft einigen. Welche Tierversuche sind gewollt, welche nicht? Von unserem Gastautor Lars Dittrich.
Diese Entscheidung ist alles andere als trivial. Wer sich nur ein bisschen mit dem Thema beschäftigt, merkt schnell, dass Versuch nicht gleich Versuch ist und Nutzen nicht gleich Nutzen. Die Methoden ändern
Faber
Der Ruhrpilot

NRW: So lief der Demonstations-Tag in Köln ab…KStA
NRW: Frauke Petry sitzt wie versteinert da…Welt
NRW: Haftplätze sind knapp…Die Glocke
NRW: Koalitionskrach um neue Abschiebungen nach Afghanistan…RP Online
Debatte: Was Frauke Petrys Niederlagen über den Zustand der AfD aussagen…FAZ
Debatte: Die Krise als Wahlmotor…Cicero
Debatte: «Die EU wird sich von selbst erledigen»…NZZ
Debatte: Mehr als Verrat…Jungle World
Debatte: Die Integration ist nicht gescheitert!…Welt
Bochum: Stadtbibliothek bietet digitale Sprachkurse an…WAZ
Dortmund: Wer ist der verhaftete BVB-Verdächtige Sergej W.?…FAZ
Essen: Ein gefährlicher Disput um verrufene Orte…WAZ
„Wir und Heute“ – Guido, die Sackkatze
Guido Reil, der AfD-Bergmann aus Essen, stellt sich nicht dem WDR-Kandidatencheck. Wow. Was ein Feigling. Martin Kaysh lacht ihn aus. AfD-Mann Reil versucht wohl, sich im Landtagswahlkampf als Katze im Sack zu verkaufen. David findet es zudem fragwürdig, dass sich Armin Laschet von der CDU ausgerechnet Wolfgang Bosbach als Unterstützung holt, um was zu reißen; einen alten Mann, der eigentlich Rentner ist. Dafür aber immerhin keine Sackkatze. Wo soll das nur hinführen? Im Zweifel nach Bottrop. Dort entstehen neue Seen durch Bergsenkungen. Vielleicht kann man sich dafür die Fischereirechte besorgen und einen Angelteich aufmachen, findet David.
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