Farbanschlag auf den Langen August – Foto: Felix Huesmann
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag haben Unbekannte die Fassade des “Langen August” in der Dortmunder Nordstadt großflächig mit Farbe beschmiert. Im “Langen August” sitzen unter anderem das Dortmunder Lesben- und Schwulenzentrum KCR, die Vereinigten Kriegsdienstgegner und der Chaostreff. Ein politisch motivierter Farbanschlag durch Neonazis liegt nahe.
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Am heutigen Freitag erschien via Facebook der zweite Vorbote auf das 12. Studioalbum der amerikanischen Punkrocker Green Day.
Nach „Bang Bang“ (11.8.2016) ist es die zweite Singleauskopplung aus ihrem neuen und gleichnamigen Album „Revolution Radio“, das am 07. Oktober erscheinen wird.
Vier Jahre nach Veröffentlichung ihrer Album-Trilogie „¡Uno!“, „¡Dos!“ und „¡Tré!“ richtet „Revolution Radio“ den Blick nach vorn und ist ein ambitioniertes Statement zum Geist unserer Zeit und den Gefühlen ihrer Generation. Mit diesem weltweit mit Spannung erwarteten Album wird die Band, die 2015 in die „Rock’n’Roll Hall of Fame“ aufgenommen wurde, ihrem Nimbus als eine der größten Bands der Gegenwart eine weitere Facette hinzufügen. Im Rahmen ihrer Europatournee Anfang 2017 kommen Green Day auch nach Köln.
Billie Joe Armstrong (Gesang, Gitarre), Mike Dirnt (Bass) und Tré Cool (Schlagzeug) gelten als Ausnahmekünstler. Und dies nicht nur auf der von ihnen perfekt beherrschten musikalischen Ebene. Verblüffend ist die aufrichtige Bodenständigkeit, die sie trotz des Erfolges auszeichnet. Keine Star-Allüren, stattdessen Punkrock mit durchweg brillanten Melodien und klugen Texten.
Seit fast drei Jahrzehnten gehören Green Day daher zu den spannendsten, kraftvollsten und erfolgreichsten Rock-Acts der USA. Mit ihrem dritten Album „Dookie“ läuteten sie 1994 das große Punk-Revival ein, waren Wegbereiter der Neo-Punk-Ära und Vorreiter für Gruppen wie The Offspring oder Blink 182. Sie bewiesen, dass kraftvoller Punk und Pop kein Widerspruch sein müssen. 75 Millionen verkaufte Tonträger, zahlreiche Gold- und Platinauszeichnungen sowie fünf Grammys untermauern die einzigartige Popularität der Kalifornier. Green Day sind dabei stets um Weiterentwicklung bemüht. Mit jeder Platte erfinden sie sich ein Stück weit neu.
Ihren bislang größten Triumph erlebten sie 2004 mit „American Idiot“. Inhaltlich eine Rockoper im Stile von The Who‘s „Quadrophenia“, verkaufte sich das überwältigende Werk weltweit über 15 Millionen Mal. Sieben MTV-Awards, ein Grammy sowie die Ernennung zur „besten Band des Planeten“ und „besten Live-Band aller Zeiten“ durch die britische Musikzeitschrift „Kerrang!“ verdeutlichen dies eindrucksvoll.
Mit dem kämpferischen „Revolution Radio“ wird nun die nächste Phase ihrer künstlerischen Entwicklung angegangen. Das Album seziert messerscharf die Verwerfungen unserer Zeit. „Es ist mehr als offensichtlich, dass die Welt ihren Zusammenhalt verloren hat“, sagt Billie Joe Armstrong. „Revolution Radio“ ist ein Aufruf für alle verlorenen Seelen, zusammen zu kommen, zusammen zu tanzen, zu singen und vor allem sich zusammen zu finden. Das ist der Spirit, den Green Day seit dem allerersten Tag gelebt haben.“ Diesen Geist werden die Fans auf eindrucksvolle Weise im Januar erleben können, wenn die Band die Arenen in Mannheim, Berlin und Köln zum Beben bringen.
Wien/ Hamburg/ Berlin/ Düsseldorf –
Dieses Jahr könnte das große Jahr für NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens werden. Gleich bei zwei Wettbewerben könnte sie Preisträgerin werden: Zeit für Operation Gold 2016.
Bereits in den Vorjahren war Barbara Steffens stets für Pseudowissenschaftspreis „Das Goldene Brett“ nominiert. Geklappt hatte es bisher aber nie. 2014 hatte ihr Reichsbürger und Antisemitismusverbreiter Xavier Naidoo die Show gestohlen, 2015 Impftroll Stefan Lanka.
NRW: Präsidentin des Landtags kritisiert G 8 scharf…RP Online
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Wer Jennifer Rostock schon mal live erlebt hat, weiß: Die Show ist heiß!
Jennifer Rostock sind mit neuer Platte und neuer Tour am Start.
Übermorgen, am 9. September erscheint das neue Album „Genau in diesem Ton“, aus dem die Band um Frontfrau Jennifer Weist bereits drei Singles ausgekoppelt hat : “Irgendwas ist immer”, “Uns gehört die Nach” und “Wir waren hier” zeigen ganz klar, wohin die Richtung geht. Rockig, punkig, dreckig und laut, aber auch weich, sanft und weiblich, Jennifer Rostock ziehen textlich und musikalisch wieder alle Register.
Am heutigen Abend war der zweite Stopp der ausverkauften Club-Tour der Wahlberliner. Im Club Bahnhof Ehrenfeld in Köln heizten Jennifer Rostock in einem sehr intimen Club-Konzert ihren Fans ordentlich ein und begeisterten mit der Vorstellung ihres neue Albums.
Nach fast 10 Jahren im Geschäft und bald fünf Studialben, unzählingen Live-Auftritten und Touren, haben sich die fünf mittlerweile einen gut positionierten Platz in der deutschen Musiklandschaft ergattern können. Nicht zuletzt dadurch, dass sie dabei zwar oft sehr provokant, aber doch immer gnadenlos ehrlich vorgegangen sind und vor allem politisch immer Stellung bezogen haben. Auch auf dem neuen Album sprechen sich Jennifer Rostock wieder ganz klar gegen Sexismus, Rassismus und andere Formen von Diskriminierungen aus, nein… schreien es hinaus, ohne dabei Angst vor Reaktionen zu haben. „Genau in diesem Ton“ ist ein Album, das atemberaubend und reich an Ideen ist, gute ehrliche Rockmusik, die angehört werden sollte. Hier sind die Fotos:
Die große Zeit der Frauenbands war einmal. Umso schöner ist es, dass die legendäre Frauenrockband L7 um die beiden Gitarristinnen Donita Sparks und Suzi Gardner nach fünfzehn Jahren Pause wieder zusammengefunden hat und zur Zeit auf Tour ist. Das kalifornische Quartett hatte Mitte der Achtziger in Sachen Songwriting Maßstäbe für die feministisch geprägte Underground-Bewegung gesetzt. Sie mischten die Punk- und Grungewelt auf, machten ordentlich Lärm und gaben ihrer Generation Halt in haltlosen Zeiten. L7 machten der männerdominierten Grungeszene klar, dass auch Frauen ordentlich rocken können. Sie landeten Hits wie „Shitlist“, der Song hatte es einst auf den Soundtrack zum Film „Natural Born Killers“ geschafft, oder „Pretend We’re Dead“, lösten sich aber 1999 nach immerhin sieben Alben auf.
Am heutigen Mittwochabend gastierten die Krawallschwestern Suzi Gardner, Donita Sparks, Demetra Plakas und Jennifer Finch im gut besuchten Underground in Köln und das Publikum feierte die vier als wären sie nie weggewesen. Zwar sind sie ohne ein neues Album zurückgekehrt, aber es wurde sehr schnell klar, was für ein dynamischer Haufen diese vier Frauen immer noch sind. Von der ersten Minute an wurde gehüpft und getobt, der ganze Laden war in Bewegung, während Donita Sparks‘ Haare im “Ventilatorwind” wehten.
Mit ihrer Mischung aus ausgelassener Punkmusik und frechem Grunge, wo Balladen keinen Platz haben, huldigten L7 auf ihre hemmungslose und authentische Art dem Rock’n’Roll und zauberten für ihre zum Teil auch recht jungen Fans einen lebendigen Konzertabend.
Im Mai trat das Essener Ratsmitglied Guido Reil aus der SPD aus, im Juli trat er der AfD bei. Reil war 26 Jahre in der SPD, ist Steiger auf Prosper-Haniel in Bottrop, Betriebsrat und aktives AWO-Mitglied. Ob er für die AfD für den Landtag kandidiert ist noch nicht klar, noch unklarer ist es, ob die AfD ihn aufstellen wird. Unter den ersten zehn Kandidaten, die in den Landtag kämen, wenn die AfD im Mai 2017 nur knapp die Fünf-Prozent-Hürde überspringen würde, ist er nicht – der Rest der Liste, bei denen auch die nächsten zehn Plätze, glaubt man den
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