Frühstück für Bochum

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Nahverkehrsplan:
Bochumer können sich an der ÖPNV-Planung beteiligen…Ruhr Nachrichten
Erinnerung: 77. Jahrestag der Reichspogromnacht…Bo Alternativ
Neues Portal: Studenten bewerten Universitäten…Der Westen
Urban Art: Junge Kunst erobert den städtischen Raum…Der Westen
Flüchtlingspolitik: Stadt will Hilfe künftig besser koordinieren…Der Westen
VfL: Luthe überzeugt nicht nur auf dem Rasen…Reviersport

Der Ruhrpilot

Zwei die gerne verbieten:  Johannes Remmel und Barbara "Eso-Babsi" Steffens
Zwei die gerne verbieten: Johannes Remmel und Barbara „Eso-Babsi“ Steffens


Debatte: 
Warum die Grünen die Profiteure des Dieselgate sind…Welt
NRW: Land lehnt getrennte Heime für Christen und Muslime ab…Der Westen
NRW: WDR – Per Gesetz außer Kontrolle…WZ 
NRW: CDU-Chef Laschet bringt Staatshilfe für RWE ins Gespräch…Der Westen
Debatte: Der Jud’ ist schuld…Jungle World
Debatte: Am Boden der syrischen Realität…NZZ
Debatte: Die Kirche und der Goldene Reis…Novo Argumente
Debatte: Zuversicht allein reicht nicht…FAZ
Bochum: 77. Jahrestag der Reichspogromnacht…Bo Alternativ
Duisburg: Asylrecht kennt keine Obergrenze…Der Westen
Dortmund: Das ist Dortmunds neues Supermikroskop…Der Westen
Essen: Die CDU besiegt ihre Großstadtschwäche…Berliner Zeitung
Umland: Rheinbahn muss 80 Millionen Euro abschreiben…Kölner Stadtanzeiger

Frühstück für Dortmund

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Flüchtlinge:
Dietrich-Keuning-Haus ab Dienstag wieder seine Türen…Nordstadtblogger
Bier: Dieser Dortmunder will das Thier-Pils retten…Der Westen
Max-Planck-Institut: Das ist Dortmunds neues Supermikroskop…Der Westen
Oper: „Kiss me, Kate“ ist ein praller, witziger Spaß…Ruhr Nachrichten
BVB: „Dortmund kann die Bayern ärgern“…Spiegel
BVB: Der Rückfall kommt zur absoluten Unzeit…Welt
BVB: Watzke droht mit Spielerverkäufen…Bild

Thomas Godoj – rein akustisch in der Christuskirche Bochum

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Thomas Godoj wurde 1978 in Polen geboren und zog im Alter von 10 Jahren mit seinen Eltern ins tiefste Ruhrgebiet nach Recklinghausen.

Zehn Jahre später gewann Godoj, der in verschiedenen Bandprojekten schon einiges an Musikerfahrung hatte sammeln können, das Finale der fünften Staffel “Deutschland sucht den Superstar”

Mit seiner Single „Love Is You“ schaffte er es damals direkt auf Platz eins, doch nur Wochen später trennte der Vollblutmusiker sich von Produzent Dieter Bohlen und Manager Volker Neumüller. Auch sein Plattenvertrag bei „Sony Music“ platzte.

Seitdem agiert er unabhängig von RTL und verfolgt mit andauerndem Erfolg sein eigenes Musikgeschäft. Unterstützt wird Godoj dabei vor allem durch seine Fans, die ihm zuletzt im Rahmen eines Crowdfunding Projekt so maßgeblich unter die Arme griffen, dass er innerhalb von wenigen Stunden die Finanzierung seines  “V’Stärker Aus” – Akustikalbums, das am 25.09.15 veröffentlicht wurde, sicher hatte.

Es enthält vollkommen neu arrangierte Versionen von Titeln seines aktuellen Studioalbums “V”, das genau vor einem Jahr erschienen ist.

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Mit all dem im Gepäck wird Thomas Godoj am 10.10.2015 „rein akustisch“ live in der Christuskirche Bochum zu Gast sein.

Tickets für den Abend gibt es bei Adticket und an allen bekannten Vorverkaufstellen und sicherlich auch noch an der Abendkasse.

Weitere Infos unter www.rhein-konzerte.de.

Fotos : Thomas Godoj, FZW – 22.04.2014

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Matrix Bochum – Stahlmann mit CO2 ganz in ihrem Element

michalak-103Nach Stahlmann (2010), Quecksilber (2012) und Adamant (2013) lautet der Name des mittlerweile vierten Studioalbums der 2008 gegründeten „Neue Deutsche Härte“ Band aus Göttingen CO2 und passt sich somit exzellent in die Reihe ihrer Werke ein.

Mit dem aktuellen Album gelingt es Stahlmann erneut unter Beweis zu stellen, dass sie sich neben Bands wie Megaherz, Hämatom und Eisbrecher keineswegs mehr verstecken müssen und haben meines Erachtens noch mal einen drauf gelegt.

CO2 ist zweifelsohne ihre beste Leistung, sehr durchdacht und überzeugend im Songwriting und insgesamt schneller, direkter und abwechslungsreicher als die Vorgänger. Wobei ich auf die vorherigen drei Veröffentlichungen nichts kommen lassen möchte. Alleine ihre Debüt EP Herzschlag platzierte sich 2009 direkt auf Platz 18 der Deutschen Alternative Charts und verhalf ihnen unmittelbar zu einem Plattenvertrag mit AFM Records.

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Am Samstagabend waren sie in der Matrix in Bochum Langendreer zu Gast und eroberten zu später Stunde in „dunkel-grau metallic“ ihr Publikum im Sturm.

Allen voran Frontmann Martin Soer, der zwischen seinem charismatischen Gesang gerne auch mal mit seinen Fans ein paar Worte wechselte. Seit diesem Jahr neu dabei in der Liga der silberfarbenen Herren, Maximilian Thiele am Schlagzeug und Duese von Das Ich als Live-Keyboarder.

 

Galerie

Die weiteren Tourdaten von Stahlmann [CO2 – Tour] findet ihr hier !

Demnächst in der Matrix / im Rockpalast zu Gast:

01.10.2015  MIKE TRAMP Frontman of WHITE LION and FREAK OF NATURE im Rockpalast  der Matrix / Tickets 

05.10.2015 HOUSE OF LORDS im Rockpalast  der Matrix / Tickets

07.10.2015 RICH ROBINSON im Rockpalast  der Matrix / Tickets 

09.10.2015 CULTUS FEROX in der Matrix / Tickets

10.10.2015  MONOSHOQUE im Rockpalast  der Matrix / Tickets

 

CfP Verschwörungstheorie-Kongress

4974922894_8eeeea9593_oVerschwörungstheorienWissensdurst, ein Verein der sich um Wissenschaftskommunikation kümmert, und in dessen Vorstand der Schreiber dieser Zeilen sitzt, hat heute einen besonderen Call for Papers (CfP) veröffentlicht. Es geht dabei um einen Kongreß auf dem im September 2016 die aktuelle deutschsprachige Forschungssituation zu Verschwörungstheorien zusammengetragen werden soll.

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Dortmund: Der BVB beweist, dass er aktuell noch kein wirklicher Titelkandidat ist

Pierre-Emerick Aubameyang steht beim BVB aktuell im Blickpunkt. Foto: Robin Patzwaldt
Pierre-Emerick Aubameyang steht beim BVB aktuell im Blickpunkt. Foto: Robin Patzwaldt

Der BVB startete furios in die neue Spielzeit. Nur Siege bis zum Mittwoch der vergangenen Woche. Vereinsrekord! Dann folgte das etwas unglückliche 1:1 in Sinsheim, gegen 1899 Hoffenheim. Das Remis auswärts war beileibe noch kein Beinbruch. Das folgende 2:2 gestern gegen Aufsteiger Darmstadt 98 darf dagegen nun getrost schon als herber Rückschlag verbucht werden. Zumal der Ausgleich für die Gäste eben auch erst in der letzten Spielminute fiel.

Eine Woche vor dem großen Test in München, gegen den FC Bayern, spielen die Schwarzgelben zwar erneut ordentlich, konnten den 0:1-Halbzeitrückstand mit einem Kraftakt, und zwei Treffer von Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang, noch in eine zwischenzeitliche 2:1-Führung drehen. Doch statt die Partie dann in den letzten rund zwanzig Spielminuten vorzeitig zu entscheiden, das dann vermutlich vorentscheidende 3:1 nachzulegen, was bei einer Vielzahl von Chancen durchaus möglich gewesen wäre, kassierte die Tuchel-Truppe in der Schlussphase noch den völlig unnötigen Ausgleich. Und das gegen einen Gegner, den Kapitän Mats Hummels nach dem Spiel als faktisch schon ‚tot‘ beschrieben hatte.
So kann es gehen. Ist im Fußball ja auch nicht zum ersten Mal so passiert. Trotzdem ist das zweite Unentschieden des BVB in Folge nun schon eine kräftige Ernüchterung und irgendwie auch schon der Beweis, dass es für den Revierclub aktuell noch nicht wirklich für die Ligaspitze reicht.

Wenige Tage vor dem Euro League-Auswärtsspiel bei PAOK Saloniki in Griechenland und eine Woche vor dem Gastspiel an der Isar, fragen sich viele BVB-Fans bereits wieder wie stark der BVB denn nun eigentlich wirklich ist.
Klar, das Team ist faktisch noch immer ungeschlagen, ist in der Liga aktuell auf Platz 2, in die Europa League mit einem Sieg gestartet, im DFB-Pokal auch noch dabei. Alles soweit völlig ok. Sogar mehr als das. Doch wecken die jüngsten zwei Punktverluste schon gewisse Erinnerungen an längst vergessen geglaubte Zeiten. Einmal mehr fühlen sich Mahner, die Auftaktgegner seihen ja fast ausnahmslos auch keine echten Prüfsteine gewesen, nun bestätigt.
Wohltuend, dass die Mannschaft sich nach den beiden Spielen zuletzt selbstkritisch zeigte, offenbar erkannt wurde woran es lag. Nun stellt sich aber die Frage, ob der Hebel möglichst rasch wieder umgelegt werden kann?

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Der Ruhrpilot

Thomas Kufen, CDU-Kandidat in Essen Foto: HP
Thomas Kufen, CDU-Kandidat in Essen Foto: HP


NRW: 
CDU gewinnt in Essen, SPD holt Krefeld und Solingen…RP Online
NRW: Hannelore Kraft verkauft das große NRW unter Wert…Welt
NRW: Wahlbeteiligung schwächt Sieger…RP Online
Debatte: „Wir wollen helfen, aber unsere Möglichkeiten sind endlich“…FAZ
Debatte: Flüchtlinge brauchen Geduld, nicht noch mehr Teddys…Cicero
Debatte: Islamisten bedrohen Christen in Flüchtlingsheimen…Welt
Ruhrgebiet: Neuer Ärger um Loveparade-Verfahren…Bild
Bochum: Thomas Eiskirch (SPD) gewinnt OB-Wahl in Bochum…Der Westen
Dortmund: Theaterkollektiv  Sir Gabriel Dellmann feiert die Premiere…Nordstadtblogger
Duisburg: 
Hochfeld ist ein „Guck weg“-Stadtteil…Der Westen

Die ‚Tormaschine‘ Robert Lewandowski zementiert die Übermacht der ‚Bayern‘ – auf allen Ebenen

Robert Lewandowski. Quelle: Wikipedia, Foto: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Robert Lewandowski. Quelle: Wikipedia, Foto: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0

In der aktuell noch immer laufenden ‚englischen Woche‘ in der Fußball-Bundesliga gab es mal wieder schier unzählige Highlights und Geschichten zu erleben, welche sich nun auch hier kurz zu erwähnen und dementsprechend auch zu diskutieren lohnen würden. Sei es der erfolgreiche Start von Trainer Andre Schubert als Nachfolger von Lucien Favre bei Borussia Mönchengladbach, oder auch die inzwischen fünf Pflichtspielsiege in Folge des FC Schalke 04, vier davon in der Liga, wodurch sich die Knappen still und leise in der Spitzengruppe der Bundesliga etabliert haben.

Dass die Schalker nach nun sieben Spieltagen 16 Punkte aufweisen, ein Wert, welchem die Knappen nur vor 44 Jahren toppen konnten, ist schon eine bemerkenswerte Entwicklung unter Neutrainer Andre Breitenreiter.
Oder auch die nun laufenden Personaldebatten in Hannover und Stuttgart, wo beide Teams noch immer den sportlichen Ansprüchen hinterherhinken, im Keller der Tabelle festzuhängen scheinen.
Doch all diese Themen in der Liga stehen aktuell ganz klar zurück hinter einen ‚Phänomen‘ namens Robert Lewandowski, dem Stürmerstar des FC Bayern München, welcher aktuell mal wieder ganz deutlich macht, wie groß u.a. auch der Verlust bei Borussia Dortmund war, als der Pole den Revier-Club im Sommer 2014 ablösefrei in Richtung München verließ.

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