Der Ruhrpilot

ISIS Quelle: Youtube
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Debatte:
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NRW: Große Zweifel an der Schulstatistik…RP Online
NRW: Radio NRW – Udo Becker muss gehen…WuV
Debatte: Mit Gabriel an der Spitze zum nächsten Flop?…Post von Horn
Debatte: Nicht Armut macht Terroristen, sondern Gewaltlust…Welt
Debatte: Zentralrat der Muslime kritisiert Antisemitismus in Deutschland…FAZ
Debatte: Sonnenfinsternis wird zum Härtetest fürs Stromnetz….Der Westen
Ruhrgebiet: Derby-Zeit im Ruhrgebiet…DW
Ruhrgebiet: RRX-Rennen auf der Zielgeraden…Der Westen
Ruhrgebiet: Neue Schäden an der A40-Rheinbrücke…RP Online
Bochum: Bochums teure Suche nach Spitzenpersonal…Der Westen
Dortmund: Ermittlungen wegen versuchten Betruges bei den Stadtwerken…Radio91.2
Duisburg: Gewerkschaft will Verkauf des Duisburger Klinikums verschieben…Der Westen
Duisburg: Keine extra Schwimmzeiten für Muslime ein…Der Westen
Essen: Zur Rettung der angeschlagenen Stadttochter GVE bleibt wenig Zeit…Der Westen
Essen: Bewegung im Streit um das Semesterticket…Der Westen

Ekamina Doppelkonzert im Sissikingkong: „endoplasmatisch“ und „I Am The River“


I am the River – Timezones and Datelines from Medienmalocher on Vimeo

Wer Ekamina nicht kennt, hat die letzten Jahre kulturell wirklich was verpasst. Der echte Geheimtip der Dortmunder Kulturszene strickt unermüdlich ein feines Programm aus Poetry und Musik. Veranstaltet wird das ganze in dem Lokal „Sissikingkong“ – unweit des Dortmunder Hafens. In einer Woche ist es wieder so weit. Ein Doppelkonzert wird am kommenden Donnerstag, den 05. März 2015, Ohren und Herz erfreuen. Den Austritt teilen sich die Bands endoplasmatisch und I Am The River. 

Endoplasmatisch erinnert an die Hamburger Schule: „Nachdenkliche, bisweilen sogar leicht spröde zu nennende Texte werden dabei von rockigen Grooves auf feine Harmonien getragen. Tiefgang und Liebe zum Detail sind dabei zu jeder Zeit spür- und hörbar“ kündigt Veranstalter Martini (Wolfgang Kienast) die Band an. Sie selbst sagen über sich: Wie sind eine pilgernde Band aus Dortmund. Und fragen „Können knapp neunzig gespielte Auftritte in sieben Jahren mehr als nur ein Indiz für Leidenschaft sein?“ Die Frage muss man mit „Ja“ beantworten.

I Am The River ist eine Band aus vier Jungs, die mit Indie-Rock eher an die Westküste der USA erinnern, als an das Ruhrgebiet. Klavier-getragene Stücke wechseln sich mit Powerpop-Songs ab. Wer vor dem Konzert Hunger hat, sollte die Gelegenheit nicht verpassen, die bekanntlich ausgezeichnete Sissikingkong-Küche zu testen.

Adresse: SissiKingkong, Landwehrstr. 17, Beginn der Veranstaltung: 20:00 Uhr, Eintritt: 5,- Euro

 

Die ‚Moskitos‘ kämpfen um den Fortbestand des Eishockeystandorts Essen

Pucks. Foto: Robin Patzwaldt
Pucks. Foto: Robin Patzwaldt

Vor wenigen Tagen sorgten abermals schlechte Nachrichten rund um die Finanzsituation des Essener Eishockeyclubs ‚Moskitos‘ für Schlagzeilen.

In einer vom Club dazu veröffentlichten Nachricht vom zuständigen Insolvenzverwalter hieß es: „Die weiterhin kritische finanzielle Lage und die aktuellen Entwicklungen haben den Insolvenzverwalter Dr. Christoph Niering dazu gezwungen, gestern beim zuständigen Insolvenzgericht die sogenannte Masseunzulänglichkeit anzuzeigen.

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Dortmunder CDU-Bundestagsabgeordneter Thorsten Hoffmann fordert Verbot von „Die Rechte“

nazissenNach Politikern der Piraten und der Linkspartei fordert nun auch der Dortmunder  CDU-Bundestagsabgeordneter Thorsten Hoffmann ein Verbot der Nazi-Partei „Die Rechte“.

Der Dortmunder CDU-Bundestagsabgeordnete Thorsten Hoffmann würde einen Verbotsantrag der Nazi-Partei die Rechte im Bundestag „mit Freude“ unterstützen, schreibt Hoffmann in einer Pressemitteilung. Bevor es allerdings um ein förmliches Parteienverbot geht, sei die NRW-Landesregierung am Zug. Wie schon Politiker der Piraten und der Linken seht  Hoffmann,  Anzeichen dafür , dass sich unter dem Deckmantel des Parteienrechts in Dortmund eine kriminelle Vereinigung gruppiert habe: „Die Aufmärsche vor Flüchtlingsheimen, die Drohungen gegen Journalisten und die Verbreitung von gefälschten Todesanzeigen spreche eine deutliche Sprache. Das eigentliche Ziel dieser Gruppe scheint nicht die Teilnahme an unserer Demokratie zu sein, sondern deren Aushöhlung unter Zuhilfenahme von Sonderrechten.“

 

 

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Das Revierderby – Ein klassisches Remis-Spiel am Samstag?

Wird Marco Reus auch am Samstag wieder jubeln? Foto: BVB
Wird Marco Reus auch am Samstag beim Derby wieder so jubeln können? Foto: BVB

Zwei Tage noch, dann ist im Ruhrgebiet mal wieder Feiertag! Zumindest für die Fußballfans. Wenn am Samstagnachmittag die Dortmunder Borussia gegen den FC Schalke 04 spielt, dann werden wieder Familien und Freunde kurzfristig entzweit, dann droht für wenige Stunden im ganzen Ruhrgebiet wieder ein emotionaler Ausnahmezustand.
Und auch wenn es in Derbys eigentlich immer besonders schwer ist den bzw. einen Sieger vorherzusagen, so erscheint gerade bei der nun anstehenden Auflage des Klassikers eine Prognose für den Spielausgang so gut wie unmöglich.

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Eisadler Dortmund vor dem wichtigsten Saisonspiel!

Eishockey. Foto: Robin Patzwaldt
Eishockey. Foto: Robin Patzwaldt

Play-Offs sind im Eishockey die Highlights der Saison, da zählen keine zuvor gewonnen Punktspiele, keine Siegesserien, da geht es um Alles. Mit diesem Druck, aber auch mit dieser Motivation gehen die Eisadler Dortmund am Sonntag ab 19 Uhr im Eissportzentrum an den Westfalenhallen in die dritte und entscheidende Halbfinalpartie gegen die Dinslakener Kobras.

Dem Sieger winkt der Aufstieg in die Oberliga West und natürlich ist dies das erklärte Ziel der Eisadler. Nach dem Sprung von der NRW Liga in die Regionalliga vor einem Jahr soll nun im erst zweiten Jahr der jungen Vereinsgeschichte der nächste Aufstieg geschafft werden. Natürlich hoffen EAD-Trainer Krystian Sikorski, Kapitän Niko Bitter und die Mannschaft auf die entsprechende Unterstützung durch die Fans, denn eines ist mittlerweile allen klar: Einen leichten Gang wird es mit Sicherheit erneut nicht gegen die giftigen Kobras, die es den Eisadlern in dieser Saison so schwer wie kein anderes Team gemacht haben, geben.

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Theater: Die Rückkehr des Goldenen Zeitalters

Schauspielintendant Kay Voges
Schauspielintendant Kay Voges

Heute gibt es im Schauspielhaus Dortmund die nächste Premiere zu sehen: „The return of DAS GOLDENE ZEITALTER – 100 Wege dem Schicksal das Sorgerecht zu entziehen“. Regisseur Kay Voges beantwortet die wichtigsten Fragen.

Herr Voges, eine zweite Premiere vom gleichen Stück? Wie geht das?

Wir haben bisher 12 Vorstellungen gespielt, und jede war auf ihre Art eine neue Aufführung. Wir haben dutzende Szenen, die wir jedes Mal aufs Neue miteinander kombinieren. Durch meine Live-Regie und die Improvisation der Schauspieler kommt eine Unberechenbarkeit in den Abend, der an Performance erinnert. Und für „Die Rückkehr“ des Stücks entwickeln wir gerade eine Reihe neuer Ideen und Figuren, die wir mit den bekannten Szenen mischen. Es ist wie in der berühmten Beckett-Formulierung: Das Gleiche noch mal anders.

Haben Sie noch Erinnerungen an die Premiere 2013?

Es war Wahnsinn. Wir waren alle aufgeregt. Wie wird das Publikum reagieren? Schließlich

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Der Ruhrpilot

Sylvia Löhrmann Foto: Privat/PR
Sylvia Löhrmann Foto: Privat/PR

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