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Die absolut überzeugende Erfolgsserie der Eisadler Dortmund ist momentan nicht zu stoppen. Erneut konnte an einem Wochenende die Maximalausbeute von sechs Punkten erzielt werden. Zuerst hatten am Freitagabend die Lauterbacher Luchse auf eigenem Eis keine Chancen gegen den souveränen Tabellenführer der Regionalliga West und mussten eine deutliche 2:11-Schlappe einstecken. Eine noch klarere Angelegenheit war dann das Heimspiel am Sonntagabend gegen den TuS Wiehl. Die Oberbergischen wurden nämlich gleich mit einer 14:0-Packung nach Hause geschickt.
Zwar hatten die Wiehl Penguins zuletzt mit vier Siegen in Folge aufhorchen lassen, aber von diesem Aufschwung war im Eissportzentrum an den Westfalenhallen wenig zu sehen. Bereits in der 7. Spielminute rutschte dem zuletzt sehr gelobten Wiehler Torhüter Benjamin Dirksen ein Schuss von Matthias Potthoff zum 1:0 durch die Schoner. Der gleiche Spieler war es auch der in der 12. Minute auf 2:0 erhöhen konnte. Erst zwei Strafen gegen die Eisadler hintereinander ab der 14. Minute brachte größere Gefahr für Sebastian May im Dortmunder Gehäuse, der EAD-Keeper war aber auf dem Posten. Immerhin spielten die Gäste im ersten Abschnitt noch gut mit und deuteten zumindest in einigen Situationen an, warum sie zuletzt zweimal Köln sowie Bergisch Land und Lauterbach bezwingen konnten. Dennoch mussten sie kurz vor der ersten Pause noch das 3:0 durch Kevin Thau hinnehmen.
„Rechter Terror in Deutschland von Olaf Sundermeyer“, Cover: Verlag C.H. Beck
Heute, am 24. November 2014, 19:00 Uhr liest der Journalist Olaf Sundermeyer aus seinem aktuellen Buch „Rechter Terror in Deutschland – eine Geschichte der Gewalt“. Anschliessend ist Zeit für eine Diskussion mit dem Autoren.
Lange Zeit ist der Terror von rechts in Deutschland verharmlost worden. Viele Opfer werden in den offiziellen Statistiken nicht erfasst, weil sie die Übergriffe aus Angst nicht anzeigen, oder weil die ermittelnden Stellen das politische Tatmotiv nicht erkennen. Seit dem Auffliegen der Zwickauer Terrorzelle hat sich dies geändert. Doch droht erneut eine Unterschätzung des Phänomens. Denn die Gefahr geht nicht nur von geplanten Terroranschlägen aus, wie sie das NSU-Trio verübte. Sie sind nur die höchste Eskalationsstufe der alltäglichen rechten Gewalt, die sich aus denselben ideologischen Wurzeln speist. Jeder Schlag gegen einen Linken, jeder Molotowcocktail gegen ein mit Migranten bewohntes Haus, jeder Tote auf der langen Liste der Opfer rechtsextremer Gewalt dient dem politischen Ziel der Rechtsextremen: der Einschüchterung und Beseitigung von Migranten und Andersartigen, die ihrem Ideal eines „völkischen Staates“ im Wege stehen.
Der markante Eingangsbereich des Bochumer Stadttheaters // Quelle: Wikipedia
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BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim ‚Aki‘ Watzke. Foto: Robin Patzwaldt
BVB: Watzke redet BVB-Spielern ins Gewissen…Der Westen Nordstadt: „Wir wohnen hier im kleinen Horrorhaus“…Ruhr Nachrichten Hilfe für Flüchtlinge: Berge von Sachspenden…Radio91.2 Stadtrundgang: Aktion gegen Armut und Ausgrenzung…Nordstadtblogger BVB: Reus fällt bis 2015 aus…FAZ BVB: Stimmungsumschwung in Dortmund…Sport1
Das Programmkino sweetSixteen im Depot Dortmund zeigt am Montag in Kooperation mit dem Mieterverein Dortmund und Umgebung e.V. den vielfach nominierten Film „Mietrebellen – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt“ von den beiden Regisseuren Matthias Coers und Gertrud Schulte Westenberg. Im Anschluss gibt es Zeit für Austausch und Diskussion.
Mietrebellen – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt Montag, 24. November 2014 um 19:00 Uhr anschliessend Diskussion mit Regisseur Matthias Coers
Der Film zeigt die rasanten Veränderung auf dem Berliner Wohnungsmarkt und ist ein Kaleidoskop der Mieterkämpfe gegen die Verdrängung aus den nachbarschaftlichen Lebenszusammenhängen: BERLIN In den letzten Jahren verändert sich die Hauptstadt stark. Bisher wenig nachgefragte Wohnungen werden jetzt als sichere Investitionsobjekte genutzt. Umwandlung in Eigentums-wohnungen und extreme Mietsteigerungen sind ein alltägliches Phänomen geworden. Der lauter werdende Mieterprotest in der schillernden Metropole Berlin ist eine Reaktion auf diesen zunehmenden Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Der Film des Widerstandes gegen die Verdrängung aus Kiez und Nachbarschaft. Von der Besetzung des Berliner Rathauses über das Mieter-Camp am Kottbusser Tor bis zu der organisierten Verhinderung von Zwangsräumungen sowie dem Kampf von Rentnern für ihre Begegnungsstätte und altersgerechte Wohnungen wird das Entstehen einer neuen urbanen Protestbewegung gezeigt.
Dokumentarfilm, Deutschland 2014, Filmlänge: 78 min. im sweetSixteen-Kino, Immermannstr. 29 44147 Dortmund, in**@***************no.de, Eintritt: 6 Euro / 5 Euro
Filmstil, Mietrebellen am Prenzlauer Berg
Weitere Termine
Bochum: Dienstag, 25.November 2014, 18:30 Uhr im Kino Endstation im Bhf.Langendreer (Wallbaumweg 108, 44894 Bochum). Veranstaltet vom Mieterverein Bochum und Umgegend
e.V. und dem Mieter/innenverein Witten (Kartenreservierung unter 0234 – 9611464)
Essen: Mittwoch, 26. November 2014, 17:30 Uhr im Filmstudio Glückauf, Rüttenscheider Str. 2, 45128 Essen / Kartenreservierung unter: 0201-43 93 66 33 (täglich ab 15.30 Uhr)
Veranstaltet vom Mieterverein Bochum und Umgegend e.V. und dem Mieter/innenverein Witten und von der Mietergemeinschaft Essen
DFB-Pokal und Meisterschale. Foto: Robin Patzwaldt
Obwohl an diesem Wochenende die Fußball-Bundesliga ihren Spielbetrieb nach der 14-tägigen Länderspielpause wieder aufnahm, diskutiert Fußballdeutschland aktuell noch immer über die Rolle der FIFA bei der Aufarbeitung und Untersuchung der Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaften 2018 an Russland und 2022 an Katar.
In diesem Zusammenhang hatte der Abschlussbericht des deutschen Richters Hans-Joachim Eckert zuletzt weltweit für heftige Diskussionen gesorgt. In einem aktuellen Interview mit der Süddeutschen Zeitung hat nun Christian Seifert, Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL) zu einem wahren Rundumschlag gegen die FIFA ausgeholt.
Letztendlich droht Seifert mit dem Boykott der umstrittenen Veranstaltungen. Doch ob dies tatsächlich mehr ist als eine Drohgebärde, das darf wohl bezweifelt werden. Immerhin positioniert sich der DFL-Boss mal klar und liefert so neue Diskussionsansätze.
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