Blink-182, Dienstag, 19.August, 20.00 Uhr, Westfalenhalle, Dortmund
Der Ruhrpilot
Ruhrgebiet: Karstadt steht vor harten Einschnitten…General Anzeiger
Ruhrgebiet: Ein vorbestrafter Aufsteiger will Karstadt retten…Welt
Ruhrgebiet: Berggruens Rendite…FAZ
NRW: Wie kreativ die Städte beim Erfinden neuer Steuern sind…Der Westen
Debatte: Britische Institution in Gefahr – Immer mehr Pubs machen zu…Der Westen
Ruhrgebiet: Schlaf, Hörer, schlaf, das Luftschiff hütet die Schaf’…Welt
Ruhrgebiet: Sechs Tonnen Knochenmehl „tanzen“ zu Strawinsky…RP Online
Ruhrgebiet: Aluminium in Duisburg, Videos in Essen – die Installationen der Ruhrtriennale…Revierpassagen
Bochum: Jesiden mobilisierten 1000 Demonstranten…Der Westen
Bochum: Annäherung an Künstler Fred Deux…Der Westen
Dortmund: „Ich habe zwei Hörner. Das ist in Dubai ein Problem“…Welt
Duisburg: Feuerwerk begeistert Besucher beim Hafenfest…RP Online
Duisburg: CDU verteidigt Delfin-Haltung im Duisburger Zoo…Der Westen
Duisburg: Alte Schulen als Not-Unterkünfte ungeeignet…Der Westen
Essen: Kurzfilm-Regisseur versteht sich als Dirigent großer Gefühle…Der Westen
Frühstück für Dortmund

Rolf Buchholz: „Ich habe zwei Hörner. Das ist in Dubai ein Problem“…Welt
Rolf Buchholz: Dortmunder als Schwarzer Magier abgewiesen…Der Westen
Umwelt: „App in die Natur“…Radio91.2
BVB: Liebe auf den ersten Blick…Schwatzgelb
BVB: Neven Subotic freut sich über ausbaufähiges Comeback…Der Westen
BVB: Dortmund feiert sein neues Traumduo…Welt
DFB-Elf nach Titelgewinn nun vor größeren personellen Herausforderungen

Erst Phillip Lahm, dann Miroslav Klose und nun also auch noch Per Mertesacker. Drei prominente Spieler der Weltmeistermannschaft ziehen sich ab sofort auf ihr ‚Altenteil‘ zurück, wollen sich zukünftig ganz auf ihre Aufgaben im Verein konzentrieren. Der Titel in Brasilien hat sie für sich persönlich erkennen lassen, dass der Zeitpunkt für einen Rücktritt mit dem begehrtesten Pokal der Fußballwelt in der Hand, ideal für einen Abschied auf dem Zenit des möglichen Erfolges als Nationalspieler ist.
Die Deutsche Auswahl wird nun also, ob man beim DFB will oder nicht, zwangsweise vor einige Probleme gestellt, wenn altgediente Eckpfeiler der Mannschaft ab sofort wegbrechen, die ohnehin recht junge Mannschaft zukünftig somit wohl noch weiter verjüngt werden wird. Die Truppe, welche die Qualifikation für die Europameisterschaft im Jahre 2016 angehen wird, wird zwangläufig ein anderes Gesicht haben als die Mannschaft, welche vor wenigen Wochen in Berlin mit den Massen den Triumph von Brasilien gefeiert hat.
„Le Sacre du Printemps“ – Ein unfertiges Gedankengerüst

Manchmal ist es besonders berührend, wie wenig etwas berührt. Zum Auftakt zeigt die Ruhrtriennale 2014 mit Romeo Castelluccis Inszenierung des Ballettklassikers gleich die Produktion, die im Vorfeld für die größte Neugier sorgte und mit Spannung erwartet wurde.
40 an der Bühnendecke hängende Maschinen übernehmen die Rollen der Tänzer. Sie bedecken rotierend, schwingend oder an Schienen entlang fahrend den Bühnenboden mit dem Düngemittel Knochenstaub. In kaltem, zeitweilig weichgezeichneten Neon- und Stroboskop-Licht wird so die Geschichte eines Jungfernopfers zur Frühlingsweihe in neuen Bildern erzählt. Diese ähneln einem Wasserfontänenspiel, nur wird Wasser nun mal eher als lebensspendend betrachtet als Staub, der mit Tod und Vergänglichkeit in Verbindung gebracht wird. Daneben unterstreicht die Abwärtsbewegung die brodelnde Aggressivität von Strawinskys oft elementar-ritueller Rhythmik, die in der Einspielung des MusicAeterna Orchester unter der Leitung von Teodor Currentzis besonders betont wird.
Die Menschenleere führt dabei allerdings zu einer erstaunlichen Versachlichung des Opferthemas. Ein Mitleiden würde einen Bezugspunkt voraussetzen, den weder die Staubsäulen und -kaskaden noch die bedrohlichen Klänge bieten. So kann das Publikum das Geschehen lediglich passiv auf sich wirken lassen. Eine kühle Mondlandschaft beherrscht von Technik, die steril wirkt und fremd: Man sieht zu, wie sich der gedüngte Boden weiß leuchtend, ähnlich dem Bauch einer Schwangeren, langsam wölbt, und zuckt kurz zusammen, als sich die Staubdüsen gegen einen richten und zu feuern beginnen.
Nur wenige Internet-Startups im Ruhrgebiet
Im vergangenen Jahr gab es 412 Internet-Startups in NRW. Während im Rheinland recht viele Unternehmen gegründet wurden, hinkt das Ruhrgebiet hinterher.
Das Land NRW in einer Broschüre die Internet-Startups des Jahres 2013. Tobias Kollmann, der Beauftragte für Digitale Wirtschaft in NRW zeigt im Vorwort der die Entwicklung darstellenden Broschüre die Bedeutung dieser Unternehmen auf: „Die digitale Wirtschaft wurde und wird vor diesem Hintergrund stark von kleinen und mittelständischen Unternehmen geprägt und gerade jungen und neugegründeten Unternehmen (Startups der Jungen Digitalen Wirtschaft; E-Entrepreneurship) kommt dabei eine besondere Rolle als Innovationstreiber zu. (…) Im Hinblick auf die Förderung und Ansiedlung von Startups der digitalen Wirtschaft und deren lokaler Verteilung stehen wir dabei laut Presseberichten insbesondere mit Berlin, Hamburg, Köln und München in einem intensiven internationalen Wettbewerb in Europa und den USA. Gerade im Hinblick auf NRW kann dabei sehr wohl eine Konzentration auf die sog. Köln-Area beobachtet werden, aber eben nicht nur. Die Startup-Szene ist in NRW im Hinblick auf Regionen, Standorte und Städte vielfältig und das Startup-Verzeichnis NRW soll diese Diversität darstellen.
Stimmt schon: Köln kann sich sehen lassen: 174 Startups sind eine halbwegs ordentliche Zahl. Allerdings nicht im Vergleich zu Berlin – die Rheinische Post schreibt von 3000 Startups in der Hauptstadt:
Rund 3000 solcher Unternehmen gab es im Jahr 2013 in der Hauptstadt. Hamburg und München können noch halbwegs mithalten. Nordrhein-Westfalen steht im Wettlauf um die digitale Start-up-Szene derzeit noch hinten an, holt aber auf. 412 Internet-Start-ups hat die Landesregierung in NRW im vergangenen Jahr gezählt.
Düster sieht es fürs Ruhrgebiet aus: 53 Startups sind eine verheerende Zahl. Das Ruhrgebiet ist fünf Mal größer als Köln und erreicht nur ein Drittel der Gründungen,
Frühstück für Dortmund

Prostitution-Gesetz: Kober fordert Verbesserungen…Radio91.2
Handel: Strauss Innovation bleibt…Radio91.2
Image: Dortmunder kämpfen mit Fotobuch gegen Image der Nordstadt…Der Westen
BVB: Dortmunder Pflichtsieg beim Reus-Comeback…FAZ
BVB: Und wieder ist Aubameyang Dortmunds Matchwinner…Welt
BVB: „Glücklich wie lange nicht mehr“…Freie Presse
BVB: Reus besteht Belastungstest bei Dortmunds Pokalsieg…Weser Kurier
Poison Idea
Poison Idea, Montag, 18. August, 20.30 Uhr, The Tube, Düsseldorf
Der Ruhrpilot

NRW: Rund vier Prozent Nachschlag für höhere Beamte…RP Online
NRW: In Nordrhein-Westfalen gibt es 412 Internet-Start-ups…RP Online
NRW: Gemeinsames Lernen mit Behinderten verunsichert Lehrer…Der Westen
Debatte: „Wir müssen den Amerikanern dankbar sein“…Welt
Ruhrgebiet: Xanten ist der erste Luftkurort des Ruhrgebiets…Welt
Bochum: Daniel Paeben ist PBN – mit einem DJ im Bermuda-Dreieck…Der Westen
Dortmund: Dortmunder kämpfen mit Fotobuch gegen Image der Nordstadt…Der Westen
Duisburg: Warum OB Link mit seinem Kunstverbot daneben lag…Der Westen
Duisburg: Feuerwerk begeistert Besucher beim Hafenfest…RP Online
Essen: Stadt kann sich wohl drei Übergangsheime für Flüchtlinge sparen…Der Westen
Peter Behrens: Geschichten von ‚Trio‘ – Live in Kamen
Erinnern Sie sich an die Band ‚Trio‘ aus den 1980er-Jahren? Häufig als typische ‚Neue Deutsche Welle‘-Combo quasi ‚verschrien‘, war ‚Trio‘ zumindest auf seinen ersten Platten doch deutlich mehr, entwickelte minimalistische Musik zur echten Kunstform.
Am Ende einer wilden Reise durch die frühen Achtziger endete die Reise der 1979 gegründeten Band aus Großenkneten im Jahre 1986.
Peter Behrens war der Schlagzeuger von ‚Trio‘. Zusammen mit `Kralle‘ Krawinkel (Gitarre) und Stephan Remmler (Gesang) prägte Behrens mit seinem legendären Standschlagzeug und der Musik von Trio ein paar Jahre lang die deutsche Musikszene entscheidend mit. Hits wie ‚Da Da Da‘ und ‚Anna – lassmichrein lassmichraus‘ sind auch heute noch fast jedermann bekannt. Aber auch eher unbekannte Songs wie ‚Los Paul‘ erfreuen sich bei Trio-Fans heute noch großer Beliebtheit.
Am Freitag, den 12. September, um 20 Uhr kommt Peter Behrens nun ins Freizeitzentrum Lüner Höhe, Ludwig-Schröder-Str.18, in Kamen.
