Der 9.Internationale Musiksommer im zakk begann zwar schon Anfang Juni, aber ich möchte euch hiermit noch die nächsten und letzten fünf Konzerte ans Herz legen.
Es ist ein Musiksommer der etwas anderen Art, der alljährlich von den Düsseldorfern veranstaltet wird.
In Anbetracht unserer Wetterlage aber vielleicht auch genau die richtige Alternative zu den unzähligen Open-Air-Festivals, die derzeit im ganzen Land stattfinden.
Hier stört keine Unwetterwarnung, kein Regen, keine Bäume, die daherfliegen…und wenn die Welt draußen untergeht, die Konzerte in den Räumlichkeiten des zakk stehen! 😉
Somit auch das folgende am Freitag:
Ab 19:30 Uhr werden Sonic Syndicateaus Schweden den Club ein wenig aufmischen und stellen zum ersten Mal ihre brandneues Album vor.
Am Montag ( 21.7.2014) geht es direkt weiter:
Diesmal ab 20:30 Uhr und in der Halle wird William Fitzsimmons, ein US-amerikanischer Singer und Songwriter, das zakk erneut beglücken. Nach seinem restlos ausverkauften Konzert im Februar kommt er für eine exklusive Sommer-Show noch einmal zurück!
Die städtische Wohnungsbaugesellschaft DOGEWO21 wird künftig kein Geld mehr für den Bau oder Erwerb von Wohnungen haben. Das Unternehmen wird mehr Geld an seine Besitzer, die Stadttochter DSW 21 (90 %) und die Sparkasse Dortmund (10 %) abführen müssen. Das kritisiert Tobias Scholz, wohnungspolitischer Sprecher des Mietervereins Dortmund und Umgebung: „DSW21 und Sparkasse Dortmund als Gesellschafter von DOGE WO21 haben die Erlösschrauben weiter angezogen. Dieses Politik soll zudem weiter verschärft werde: Die Planungen sehen vor, dass für die Jahre 2015 bis 2018 ein um rund 60% höherer Bilanzgewinn, 3,75 Millionen Euro im Jahr, erzielt werden kann. Vor dem Hintergrund der besonderen Leistungen von DOGEWO21 wie dem Ankauf von sieben Problemhäusern in der Nordstadt, Ankauf von zehn Mehrfamilienhäusern aus der Hand eines Finanzinvestors in der Nordstadt, Bau von neun Kindertagesstätten ist dies nicht nachvollziehbar.“
Nicht nachvollziehbar aus wohnungspolitischer Sicht – aber aus Sicht der Stadt Dortmund und ihrer Tochter DSW21 ist eigentlich alles klar: Dortmund ist, wie fast alle Ruhrgebietsstädte, faktisch pleite und darauf angewiesen, aus seinen Beteiligungen rauszuholen, was rauszuholen ist. Und davon sind nun auch die Mieter betroffen.
Der „Express“ hat über ein Bild berichtet, das unter antiisraelischen Aktivisten derzeit auf Facebook die Runde macht. In dem Artikel heißt es:
Ihr Markenzeichen ist ein einheitliches Profilbild: Einem Gesicht, bemalt mit der Flagge Palästinas, wird der Mund von einer israelischen Hand zugedrückt. Das Bild ist Ausdruck der Meinung der Bewegung: Die palästinensische Stimme gehe in der internationalen Berichterstattung unter – deshalb solle sie wenigstens im Netz Gehör finden.
Das ist natürlich Quatsch: Das Bild soll zeigen, wie Israel angeblich die Palästinenser unterdrückt, ihnen ihr Selbstbestimmungsrecht verwehrt. Aber auch das ist Wuatsch. Es ist vorrangig die Hamas, die Angst und Terror unter der Zivilbevölkerung Gazas verbreitet. Sie ist es, die den Palsätinensern freie Rede und individuelle Selbstentfaltung verwehrt, die keinerlei politische Opposition zulässt. Das hat auch die taz bemerkt. In einem Artikel vom gestrigen Montag schreibt Susanne Knaul:
Je öfter die Hamas aus dem Gazastreifen Israel mit Raketen angreift, desto massiver schlagen Israels Luftwaffe und Marine zurück. Die Zivilisten sind die, die das größte Leid tragen. Trotzdem regt sich kaum Protest aus der palästinensischen Bevölkerung gegen die eigene Führung. Nirgends wird die Forderung laut, endlich mit dem Raketenbeschuss auf Israel, der ohnehin nicht viel Schaden anrichtet, aufzuhören. Die Palästinenser hindert die Angst vor der eigenen Führung an offener Kritik am Raketeneinsatz aus Gaza.
Wenn man von den Gefahren der Internetnutzung spricht, geht es immer nur um die privaten Informationen und Spuren die man hinterlässt; Was ich noch mehr vermeide, und was ich viel gefährlicher finde, sind die falschen. Die Idee für einen besseren Informationsaustausch, jedem die Chance zu bieten mitzureden führt sich selbst ad absurdum: Ein jeder nutzt sie auch. Von unserer Gastautorin Ronja Mercedes Nabert.
Facebook wird dabei immer politischer. Seit der ersten Berichte zur Ukraine-Krise beobachte ich, dass meine Texte mit einem „gefällt mir“ markiert werden, von Leuten die früher genervt von meinem Hobby waren und mir Wein nachschenkten, sobald ich ansetzte: „Heute morgen in der Zeitung…-“ Das ist natürlich erst einmal gut; Die Bürger demokratischer Gesellschaften machen zu oft und zu lange den Fehler ihren Einfluss zu unterschätzen, nur war die noble Erfindung des Internets eben keine Einladung zum größten Stammtisch der Welt. Wenn jemand über Politik redet, ohne zu wissen, worum es geht, ist das für mich etwa so, als würde ein Fremder meine Familie beleidigen.
Da fallen viele Wörter, die richtig zu verwenden nicht in der Schule gelehrt wird und insbesondere die Begriffe „rechts“ und „links“ munter vor sich hin. Man sollte meinen, die Klärung der Terminologie wäre hier einfach. Eine Gegenüberstellung, die „gut und schlecht“ am nächsten kommt: Ein Adjektiv steht für Menschen oder Dinge, die den Gleichheitsgedanken teilen, das andere für das Gegenteil. Wer seine „politische Bildung“ von Facebook hat (und das ist offenbar der ganze Rest meine Generation), für den sind Nazis „auch nur Menschen“ und Linke irgendwelche Leute, die überall Nazis sehen. Für den gibt es Linksfaschismus und für den braucht man auch die Einflüsse und Gedanken der Nazis um zum „Weltfrieden“ zu kommen. Ich spreche hier nicht nur über die Initiatoren der neurechten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.