
Die Bauproduktion in Nordrhein-Westfalen ist im August 2025 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,1 Prozent gesunken. Das teilte das Statistische Landesamt Information und Technik Nordrhein-Westfalen mit. Besonders betroffen

Die Bauproduktion in Nordrhein-Westfalen ist im August 2025 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,1 Prozent gesunken. Das teilte das Statistische Landesamt Information und Technik Nordrhein-Westfalen mit. Besonders betroffen
Sophie Hunger, Mittwoch, 29. Oktober, 20.00 Uhr, Zakk, Düsseldorf

Kaum taucht am Horizont so etwas wie eine technologische und wirtschaftliche Chance in Deutschland auf, meldet sich die staatlich geförderte Empörungsindustrie zu Wort.
Gemeinsam mit Friends of the Earth Ireland, Global Action Plan, Green Web Foundation, TuNubeSecaMiRio hat AlgorithmWatch eine Umfrage veröffentlicht, die von dem britischen Meinungsforschungsunternehmen Savanta erstellt wurde. Das Ziel war – wenig überraschend –: „Erfassen möglicher Bedenken in Bezug auf den Energie- und

Die 59. Internationalen Hofer Filmtage fanden in diesem Jahr vom 21. bis 26. Oktober 2025 unter dem Motto „The Place to Grow“ statt – ein Leitsatz, der das Festival in diesem Jahr besonders treffend beschrieb. Wie kaum ein anderes Filmfestival in Deutschland stand Hof erneut für Aufbruch, künstlerisches Wachstum und die Entdeckung neuer filmischer Stimmen. In diesem Jahr zeigte das Festival neben vielen Neuerscheinungen auch Klassiker von David Lynch oder Rainer Werner Fassbinder.

Am 19. April 2026 werde ich als Bochumer wie auch die Bürger mehrerer anderer Städte in Nordrhein-Westfalen, in denen die Olympischen Spiele stattfinden sollen, für oder gegen die Bewerbung für das Sportevent stimmen können. Natürlich ist es geschichtsvergessen, sich 100 Jahre nach den Nazi-Spielen um die Spiele 2036 zu bewerben, aber ich gehe davon aus, dass niemand sie wirklich in diesem Jahr haben will und das Taktik ist, um eine Chance für 2040 oder 2044 zu haben.
Simply Red, Dienstag, 28. Oktober 20.00 Uhr, Rudolf Weber Arena, Oberhausen

Bei mir vor der Haustür hier in Waltrop flammt sie gerade wieder auf, die altbekannte Diskussion um den Wochenmarkt. Seit Jahren taucht das Thema immer wieder in der Öffentlichkeit auf – meist dann, wenn die Leere auf dem Marktplatz und in der Fußgängerzone nicht mehr zu übersehen ist.
Nun also erneut der Vorschlag, den Wochenmarkt von seinem angestammten Platz in die Innenstadt zu verlegen. Ein Versuch, Leben dorthin zu bringen, wo es kaum noch pulsiert. Eine Idee, die im Kern sympathisch ist – und dennoch kaum das leisten kann, was man sich von ihr erhofft.

Überlegungen zum Antisemitismus als Mobilsierungsfaktor. Von unserem Gastautor Jonas Dörge.
Wenn jemand mit einer Person, die jüdisch ist und ihre Furcht vor dem deutschen Rechtsextremismus ausdrückt, nicht einverstanden ist und ihr antwortet „packen Sie schon mal Ihre Koffer“ oder „ich wünsche schon mal eine gute Reise …“[1] spricht aus diesem die Weltanschauungen des Antisemiten. Der Spruch, man solle doch gehen, trifft vor allem Juden aus dem linken oder linksliberalen