
Zwei minderjährige Österreicherinnen ziehen mutmaßlich in den Jihad nach Syrien. „Wir gehen nach Syrien, kämpfen für den Islam“, sollen die Mädchen im Internet gepostet haben. Seitdem sind sie verschwunden. Beim Islamischen Zentralrat Schweiz (IZRS) findet man das mutig, couragiert und lobenswert.
„Einen kühlen Kopf“ sollten die Eltern der beiden Mädchen bewahren, rät die Autorin Nora Illi vom „Departement für Frauenangelegenheiten“ des IZRS, in ihrem Artikel auf der Website des Zentralrats. Muslime seien weltweit „massiven Repressionen“ ausgesetzt, etwa dem Minarett- und Kopftuchverbot.
„Kein Wunder also, dass




NRW: Politiker kritisieren Schalkes Putin-Besuch…
