Che Sudaka, Dienstag, 4. Februar, 19.30 Uhr, Bahnhof Langendreer, Bochum
Yngve
Yngve, Dienstag, 4. Februar, 20.00 Uhr, Subrosa, Dortmund
Frühstück
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Tatort: Die neue Härte…RP Online
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Bochum: 300 gegen 20 Nazis

Am Samstag fanden rund um die Wohlfahrtstraße in Bochum mehrere Kundgebungen statt. Eine Neonazi-Kameradschaft hatte zur Hetze gegen eine Flüchtlingsunterkunft aufgerufen, das Bochumer Bündnis gegen Rechts zu einer Gegenkundgebung aufgerufen.
Die Zahlen sprechen für sich: Auf der einen Seite standen ungefähr 25 Gestalten, abgezäunt mit Polizeigittern, hörten Rechtsrock über ein Megafon und hielten unverständliche Reden. Auf der anderen Seite waren zwar ebenfalls Gitter aufgebaut, die 300 Nazi-Gegner passten allerdings gar nicht in das abgezäunte Areal. Der Gegenprotest war ziemlich bunt, von jüngeren autonomen Antifas bis zu diversen Parteien war alles vertreten, was sich in Bochum gegen Rassismus engagiert. Auch die Knappschaft, vor deren Hochhaus die Nazis standen, zeigte mit einem riesigen Schriftzug „Wir gegen Nazis“ an der Hausfassade Flagge gegen den rechten Mob.
Die Nazis versammelten sich um 14 Uhr an ihrem Kundgebungsplatz und verschwanden schon um kurz vor drei wieder in einem Sonderbus der Bogestra. Daraufhin machten sich auch die Gegendemonstranten wieder auf den Heimweg. Die Polizei war mit Hundertschaften aus Bielefeld und Bochum vertreten und hatte während der Kundgebungen nicht viel Arbeit. Die einzigen erwähnenswerten polizeilichen Maßnahmen fanden im Vorfeld statt. In der gestrigen Nacht wurden mehrere Personen in Gewahrsam genommen, denen vorgeworfen wird, Sprühereien gegen die Nazis angefertigt zu haben. Auf Seiten der Nazis gab es im Vorfeld der Kundgebung eine Festnahme – gegen den Festgenommenen lag ein Haftbefehl vor.
BVB: Watzke weckt erneut Erwartungen im Schwarzgelben-Lager

In den letzten Tagen sorgten Aussagen von BVB-Boss Hans-Joachim Watzke für Schlagzeilen, welche er offenbar anlässlich einer Presserunde am Donnerstag in Berlin traf. Er beschäftigte sich darin mit dem FC Bayern München, beklagte dessen sportliche und wirtschaftliche Übermacht. Seine Aussagen sorgten für Irritationen, wurden im Nachhinein relativiert, teilweise sogar korrigiert. Es erfolgte am Freitag sogar ein klärendes Gespräch mit dem FC Bayern München, um entstandene Irritationen auszuräumen.
Dabei ist jedoch, der aus meiner Sicht für BVB-Anhänger interessanteste Teil seiner Aussagen etwas ‚unter den Tisch gefallen‘. Aki Watzke sprach in Berlin nämlich auch von kräftigen Investitionen in den Kader im Sommer, von Neuverpflichtungen, welche helfen sollen die sportliche Lücke zu den Bayern demnächst wieder etwas zu schließen.
„Wir werden im Sommer investieren, und das nicht wenig. Wir werden einiges machen. Mal sehen, was wir für unser Geld noch kriegen“, kündigte Watzke in Berlin an: „Wir werden ein paar Ausrufezeichen setzen und haben noch Raum für Steigerungen im Gehaltsbudget.
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