Vibravoid, Samstag, 1. Februar, 20.00 Uhr, Blue Notez Club, Dortmund
Der Ruhrpilot

NRW: Rot-Grün will Ökostrom-Reform nachbessern…Welt
NRW: Verbraucherzentrale geht gegen Amazon vor…Meedia
NRW: Polizei macht die Grenzen dicht…RP Online
NRW: Weiter Streit um Hochschulgesetz…RP Online
Bochum: Bochum braucht einen langen Atem…Der Westen
Bochum: Rat beschließt Gesellschaft zur Entwicklung der Opel-Flächen…Pottblog
Bochum: City-Einkaufszentrum – Karten kommen jetzt auf den Tisch…Der Westen
Dortmund: OB-Entscheidung zieht sich weiter hin…Der Westen
Essen: Alkohol für Alkoholkranke – Dezernent erklärt Vorschlag…Der Westen
Essen: Kein Ort- Nirgends…Akduell
Frühstück

Medien: Diskussionsrunde zum Lokaljournalismus…Nordstadtblogger
Nazis: Kein Platz für Neonazis…Radio91.2
Kommunalwahl: OB-Entscheidung zieht sich weiter hin…Der Westen
BVB: Ultras, Fans, Hooligans — der schlechte Einfluss der Desperados beim BVB…Der Westen
BVB: „Die Bayern wollen uns zerstören“…Welt
BVB: Hummels wieder da…Welt
BVB: Ersatzgeschwächte Dortmunder mit Hummels in Braunschweig…Neue Presse
BVB: Klopp fährt gut gelaunt zum Letzten…NWZ
AfD: Storch strebt weiter gen Brüssel
AfD-Kandidatin setzt sich trotz kritischer Presse auf Listenparteitag durch
Die AfD-Politikerin und Vorsitzende der Zivilen Koalition Beatrix von Storch ist am vergangenen Samstag auf Platz vier der Europa-Liste der Alternative für Deutschland gewählt. Trotz der kritischen Berichterstattung in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und bei den Ruhrbaronen setzte von Storch sich knapp gegen die von Parteigründer Bernd Lucke favorisierte Ulrike Trebesius durch.
Der Listenplatz der geborenen Herzogin von Oldenburg wird bereits bei einem Ergebnis wirksam, das unter unter den 4,7% liegt, die die AfD bei der Bundestagswahl 2013 erreichte. In diesem Fall würde Beatrix von Storch in Brüssel und Straßburg Platz nehmen dürfen.
Bei den Delegierten des Parteitags in Aschaffenburg verfing nicht zuletzt die rabiate Rhetorik gegen die vermeintlichen politischen Eliten. Beatrix von Storch argumentierte in ihrer Kandidatenvorstellung, das europäische Parlament sei «gar kein Parlament». Die vielen Gestaltungsmöglichkeiten der EU-Parlamentarier ignorierte sie geflissentlich. Demokratie, meint Beatrix von Storch, funktioniere «nur national», wobei sie auf einen überholten völkischen Nationsbegriff
Herne: „Wir wollen die Eishalle für die nächsten 30 Jahre erhalten.“

Bei den Ruhrbaronen gab es immer mal wieder Artikel zum Thema Eishockey. Meist drehten sie sich um die nordamerikanische Eishockey-Liga NHL. In diesem Artikel soll es um einen Eishockeystandort mit Tradition im Ruhrgebiet gehen, um Herne – und dabei auch um so viel mehr als nur Eishockey. Die 44 Jahre alte Herner Eishalle stand vor wenigen Jahren kurz vor dem Aus. Allerdings haben sich ein paar Eissportverrückte entschlossen, die Halle zu kaufen und in eigener Regie zu betreiben. Die Eishalle am Gysenberg ist mehr als nur die Sportstätte für einige halb-professionelle Eishockeyspieler, die wöchentliche Eisdisco lockt Hunderte Jugendliche an, denen es im sonst oft grauen Herne an Alternativen mangelt. Wir haben mit den Betreibern über den Sozialraum Gysenberghalle und ihre neuesten Ideen für dessen Erhalt gesprochen.
BVB leitet Vereins-Ausschlussverfahren gegen Michael Brück ein
Im Regelfall freut sich die Dortmunder Borussia ja über jedes neue Vereinsmitglied, verbreitert es doch die Basis des Clubs in der Gesellschaft. Es gibt jedoch, zum Glück, auch Leute, die im Verein, der sich zuletzt verstärkt für Toleranz und gegen Rassismus einsetzte, aufgrund ihrer Gesinnung offenbar so gar nicht willkommen sind: Denn wie mehrere Internetseiten aktuell übereinstimmend berichten, hat Borussia Dortmund offenbar ein Ausschlussverfahren gegen das ‚Noch-Vereinsmitglied‘ Michael Brück eingeleitet.
Brück, der als einer der führenden Köpfe der Rechten Szene der in der Region gilt, hat nun, nach Zustellung eines Briefes der Vereinsoberen der Borussia, bis Mitte Februar 2014 Zeit eine Stellungnahme mit seiner Sicht der Dinge beim Verein abzugeben. Der BVB begründet den Versuch sich von Brück als Mitglied zu trennen mit seinen umstrittenen politischen Aktivitäten.
Medienversagen: Die FDP-Connection der Hamas in Brüssel
Mehr Europa! Die Forderung ist schon lange nicht mehr hohl. Einerseits ist das Europaparlament kaum in der Lage, Gesetzesregelungen zu initiieren. Andererseits reden die Brüsseler Abgeordneten fleißig mit beim Agendasetting für Initiativen, die sich dann in EU-Gesetzgebung niederschlagen und schließlich nationales Recht werden (müssen).
MdEPs prägen auch die Diskurse, die die Politik der Kommission inspirieren. Grund genug also, genauer hinzusehen, wen die Parteien für ihre Europalisten nominieren. Aber das Europäische Parlament findet in den Medien nicht statt — trotz aller Lippenbekenntnisse zu mehr Europa. So kommen bemerkenswerte Personen nach Brüssel, ohne dass die deutschen Medien ihnen auf den Zahn gefühlt hätten.
Bei der FDP finden wir zum Beispiel auf Platz sieben der Europaliste die Abgeordnete Alexandra Thein, deren Umtriebe im Hamas-Umfeld erst nach der Listenaufstellung nennenswert thematisiert wurden. Und zwar nicht von den Qualitätsjournalisten bei SZZEITSPIEGELWELTFAZ, sondern vom liberalen Blog antibuerokratieteam.net.
Frankensteins Ballet
Frankensteins Ballet, Freitag, 31. Januar, 21.00 Uhr, Café Baum, Dortmund
Frühstück
Kreativzentrum: Immer weniger Besuche im Dortmunder U…Der Westen
Staatsanwaltschaft: Mutmaßlicher Nazi-Kriegsverbrecher aufgespürt…Weser Kurier
TV: Dortmund feiert seinen neuen Tatort…Bild
TV: Public Viewing in der Pauluskirche…Nordstadtblogger
TV: Roter Teppich und Public Viewing für vierten Tatort…Der Westen
Schule: 4.820 I-Männchen angemeldet…Radio91.2
Geld: Volksbank legt 2013 Rekord-Bilanz vor…Der Westen
BVB: Nach Absagen verzichtet Dortmund auf Panikkäufe…Welt
BVB: Gelassenheit und starke Worte…NDR
BVB: Neuer Spieler für Borussia Dortmund von Partizan Belgrad…Pottblog
Die Goldenen Zitronen
Die Goldenen Zitronen, Freitag, 31. Januar, 20.00 Uhr, Zakk, Düsseldorf

