Liedfett, Donnerstag, 9. Januar, 19.00 Uhr, Sputnikhalle, Münster
The Grey Lodge
The Grey Lodge, Donnerstag, 9. Januar, 20.30 Uhr, Herr Walter, Dortmund
Frühstück

Verkehr: Stadt plant ganztägiges Lkw-Verbot auf der B1…Der Westen
Nordstadt: Interkulturelles Kommunikationsbüro für Migrantinnen und Migranten…Nordstadtblogger
Frage: Was denken Sie übers Image der Stadt Dortmund?…Der Westen
BVB: Dortmund und die Frage der Philosophie…Spiegel
BVB: Wer wird Lewys Erbe?…Sport1
Der Ruhrpilot
NRW: Lindner will nicht integrierbare Ausländer ausweisen…Welt
NRW: Volksbegehren gegen Rauchverbot in NRW droht Verzögerung…Der Westen
NRW: Mehr Studenten an privaten Unis…RP Online
Debatte: Die Grünen wollen Freiheit vor Gerechtigkeit stellen…Welt
Bochum: Einenkel – Zafira-Umzug macht keinen Sinn…Der Westen
Dortmund: Stadt plant ganztägiges Lkw-Verbot auf der B1…Der Westen
Essen: Neonazis betreiben Mode-Laden…Indymedia
Essen: Zukunftsbündnis’ tritt zur Wahl an…Der Westen
Duisburg: Stahlwerke sind Hoffnungsträger für Arbeitsmarkt…Der Westen
Kino: Die Pute von Panem…Pottblog
Überraschung: Pro NRW sieht Armutseinwanderung lässig

Gesinnungswandel bei Pro NRW? Neues Jahr, neue Einsichten? In den heutigen „Pro NRW Kurznachrichten“ überrascht die rechte Splittergruppe mit der Überschrift: „NRW-Kommunen können weitere Armutseinwanderung verkraften.“ Ob sie auch mehr Zuwanderung geistiger Armut durch Pro NRW Mitglieder in den Räten verkraften können, ist allerdings zweifelhaft.
Armutseinwanderung: Eine schäbige Debatte

Nicht nur die Union, sondern auch die SPD traut sich die Integration armer Einwanderer und die Vermittlung einer weltoffenen Einstellung nicht zu. Es fehlt eine politische Kraft, die aktiv für eine liberale Einwanderungspolitik wirbt. Von unserer Gastautorin Sabine Beppler-Spahl.
Zeigt sich in der Debatte über Armutseinwanderung ein Kulturbruch, bei der die eine Seite populistisch, platt argumentiert, die andere liberal und weltoffen? Horst Seehofer hält fest an seinem Motto, „Wer betrügt, fliegt“ während SPD-Chef Sigmar Gabriel davor warnt, die Einwanderungsproblematik mit „Wahlkampfparolen“ lösen zu wollen.
Ganz so einfach ist es nicht. Denn Gabriel ist leider kein überzeugender Verfechter einer liberalen Einwanderungspolitik. Statt offensiv und mit guten Argumenten für die längst überfällige Grenzöffnung zu streiten, macht die „GroKo“, mit ausdrücklicher Zustimmung der SPD, die Armutseinwanderung zur Chefsache. Ein „Staatssekretär-Ausschuss“ soll Maßnahmen gegen „Sozialbetrug“ prüfen (Bild Zeitung). [1] Bedarf es bei so viel Aktionismus einer CSU, um Angst vor ärmeren Einwanderern zu verbreiten? Da hilft es wenig, wenn einzelne Wirtschaftsvertreter mit harten Fakten auf den Beitrag hinweisen, den Rumänen und Bulgaren bereits leisten und weiterhin leisten werden.
Wer die Debatten der letzten Tage verfolgt hat, muss fast zwangsläufig den Eindruck gewinnen, unser Land werde in der nächsten Zeit von armen Menschen überschwemmt. Tatsächlich werden die meisten Bundesbürger kaum etwas von der Grenzöffnung spüren (wir sprechen übrigens, nur zur Erinnerung, von Ländern die zusammen nicht mehr als 29 Millionen Einwohner haben). Gewiss, in einigen Vierteln weniger Städte sind technische Probleme zu lösen, wie z.B. die Müllentsorgung oder die Gesundheitsversorgung für die Ärmsten der
BVB: Würde eine Verpflichtung von Kevin De Bruyne oder Shinji Kagawa nun Sinn machen?

Das Jahr 2014 liegt nun vor uns. Auch für den BVB gibt das willkommenen Anlass zu einer herbeigesehnten Trendwende. Denn auch wenn das abgelaufene Jahr 2013 wahrlich kein schlechtes in der BVB-Historie war, der BVB befand sich, streng genommen, eigentlich fast das komplette Jahr irgendwie in der emotionalen Defensive, musste dabei etliche Nackenschläge und Personalabgänge verdauen.
Nach der Rückkehr von Nuri Sahin im letzten Januar wollte nicht mehr wirklich viel gelingen. Mario Götze gab kurz darauf seinen Abschied bekannt, das Champions League-Finale ging letztendlich an die Bayern, in der Liga trennten die Dortmunder am Ende stolze 25 Punkte von der Spitze, auch die zurückliegende Hinrunde war am Ende überwiegend geprägt von vielen Verletzungen und wurde `nur` auf Platz vier in der Liga beendet. Nun, vor wenigen Tagen, dann auch noch die offizielle Bekanntmachung des ohnehin bereits seit dem Sommer erwarteten Abgangs von Robert Lewandowski zum vermeintlich ärgsten sportlichen Rivalen.
Future: Art
Future: Art, Mittwoch, 8. Januar, 20.00 Uhr, Black Plastic, Dortmund
Frühstück

Geschichte: Als Dortmund einmal (fast) holländisch war…Revierpassagen
Schrott: Keine Lizenz zum „Klüngeln“…Radio91.2
Einkaufen: Das tut sich auf Dortmunds Einkaufsmeilen…Der Westen
West: Abschied vom Kirchenkreis ohne Wehmut…Der Westen
BVB: Zorc setzt Gündogan unter Druck…Sport1
BVB: Hummels in zwei Wochen zurück im Training…Radio91.2
Der Ruhrpilot
NRW: „Riechen im Wald“-Seminar und Sensen-Kursus…Der Westen
Debatte: Nur noch kurz die Welt retten…SVZ
NRW: Fast ausschließlich Lehrer nutzen das „Sabbatjahr“…Der Westen
NRW: Landesregierung sieht in Zuwandererung eine Erfolgsgeschichte…Der Westen
NRW: Steffens will bundesweite Sprachtests für Mediziner…General Anzeiger
Ruhrgebiet: Großes Fragezeichen hinter Merkels Auftritt…Der Westen
Bochum: Delfin 4 in der Kritik – Kitas sehen Chance…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Als Dortmund einmal (fast) holländisch war…Revierpassagen
Duisburg: Alte Liebe, aber wahrlich nicht rostig…Der Westen
Essen: Messe-Bürgerentscheid trifft auf reges Interesse…Der Westen
Kino: All is lost mit Robert Redford…Pottblog
