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Rathaus Dortmund
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Politik: Überraschende Wendung bei Kita-Beiträgen – Haushalt beschlossen…Ruhr Nachrichten

Kultur: Voges bleibt Schauspiel-Chef…Der Westen

Messe: Deutsche Post AG veröffentlicht Sonderstempel zur Intermodellbau 2014…messen.de

BVB: Kevin Großkreutz muss mit zur WM…Focus

BVB: „Ausrufezeichen“…Sport1

BVB: Gegen den BVB will Hoffenheim nicht nur Lob ernten…Rhein-Neckar-Zeitung

BVB: „Für mein Tor gibt’s Freibier!“…Bild

BVB: Hoffenheim ohne Personalprobleme gegen Dortmund…Kölner Stadtanzeiger

BVB: Blick auf’s Achtelfinale…Radio91.2

BVB: Borussia Dortmund erfreut Anleger…finanzen.ch

Der Ruhrpilot

kraft_vereidigungNRW: Hannelore Kraft verliert an Beliebtheit…Welt

NRW: Sozialdemokraten und Grüne stürzen in Wählergunst weiter ab…Der Westen

NRW: DGB-Vorsitzender will regionale Ausbildungsumlage…Bild

NRW: Häufiger ins Gefängnis als gemeinnützige Arbeit…Welt

Bochum: Neuer Opel Zafira wird in Frankreich gebaut…Der Westen

Bochum: Beratung der IG-Metall zu Outokumpu verlief ergebnislos…Der Westen

Dortmund: Überraschende Wendung bei Kita-Beiträgen – Haushalt beschlossen…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Vermieter lässt von Roma bewohnte Häuser räumen…Der Westen

Duisburg: Atom-Zankapfel verlässt Wanheim…Der Westen

Essen: Verdächtige stellen sich nach Schlägerei und entlarven NPD…Der Westen

Essen: Rafael Cortés brilliert in der Lichtburg…Revierpassagen

Essen: Anwalt will Porno-Abmahnwelle stoppen…Der Westen

Kino: Der Hobbit – Überraschend lustig, gruselig – und vor allem gute Unterhaltung…Pottblog

Das Problem der gentrifizierten SPD

rex_kinoEine Studie der Bertelsmann Stiftung zeigt, dass sich ganze Teile der Bevölkerung nicht mehr wählen gehen. Vor allem Arbeitslose, Arme und unterdurchschnittlich gebildete verweigern den Gang an die Urne. Aus guten Gründen…

Die gestern veröffentlichte Studie der Bertelsmann über die unterschiedliche Wahlbeteiligung sorgte bei gleichzeitig geringem Erkenntnisgewinn für Aufmerksamkeit. Das Arbeitslose, Arme und eher schlecht gebildete nicht nur Wahl gehen  ist seit langem bekannt – wer sich regelmäßig Wahlstatistiken anschaut weißt das: In den bürgerlichen Vierteln ist die Wahlbeteiligung hoch, in der Vierteln der Unterschicht gering. Noch deutlicher wird das bei Volksabstimmungen. Und dieser Trend hält an. Jörg Dräger, Vorstand der Bertelsmann Stiftung ist aus gutem Grund besorgt:

„Der enge Zusammenhang zwischen Wahlbeteiligung und Sozialstatus ist besorgniserregend. Noch nie war das Gefälle in der Wahlbeteiligung so groß wie bei den beiden letzten Bundestagswahlen 2009 und 2013“, sagte Dräger. Noch 1998 lagen über ganz Deutschland die Stimmbezirke mit der jeweils höchsten und niedrigsten Beteiligung bei der Bundestagswahl 19,1 Prozentpunkte auseinander. 2013 betrug diese Differenz bereits 29,5 Prozentpunkte. „Die Ungleichheit der Wahlbeteiligung hat sich in den vergangenen vier Jahrzehnten verdreifacht“, sagte Dräger. „Die Wahlbeteiligung bei der diesjährigen Bundestagswahl stagnierte auf dem historisch niedrigen Niveau von 2009. Die soziale Selektivität der Wählerschaft verfestigt sich und führt zu einer zunehmenden sozialen Spaltung unserer Demokratie“, so Jörg Dräger weiter.

Was Dräger nicht sagt: Die Unterschicht hat gute Gründe nicht zur Wahl zu gehen. Sie wählt nicht, weil sie Unterschicht ist, wie die Studie nahelegt, sondern weil sie keinen Grund zu wählen hat: Keine Partei macht ihr ein Angebot, niemand fragt sie nach ihren Interessen und erst recht setzt sich niemand für sie ein.

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Bochumer Menschenrechtspreis 2013: „Lassen Sie diese Leute nicht rein!“

Shirin_Ebadi

Shirin Ebadi ist Friedensnobelpreisträgerin. Die Iranerin sparch bei der Verleihung des Bochumer Menschenrechtspreis 2013. Von unserem Gastautor Thomas Wessel, der den Menschenrechtspreis organisiert. Fotos: Sabine Michalak. 

Was als moderat gilt: Wenn Zeitungen verboten, Blogger eingekerkert und Oppositionelle hingerichtet werden. Hassan Ruhani, der neue Geschäftsführer des Iran, gilt als moderat, seine Bilanz: Drei Zeitungen geschlossen, 35 Blogger verhaftet, 15 Oppositionelle hingerichtet. „Was die Lage der Menschenrechte im Iran betrifft, muss ich sagen, dass die Situation nicht nur nicht besser geworden ist, sondern sich weiter verschlechtert hat.“ Shirin Ebadi, 2003 mit dem Friedensnobelpreis geehrt, hat am Sonntag in der Christuskirche eine starke Rede gehalten, gerichtet „an die Europäer, die wir als Pioniere der Menschenrechte kennen“. 

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Live: Seeed kommen in den Westfalenpark…Ruhr Nachrichten

Politik: Stadtrat berät heute über Haushalt und Kita-Beiträge…Ruhr Nachrichten

Wohnen: Mieterhöhungen bei der LEG – So reagieren sie richtig…Der Westen

Radio: „WDR4 Weihnacht“ mit Buhrow in Dortmund…RP Online

BVB: Großkreutz schenkt seinem BVB das Achtelfinale…Welt

BVB: Erlösung in Minute 87…Spiegel

BVB: Herzschlag-Thriller mit einem Helden…Stern

BVB: Großkreutz rettet die Borussia…FAZ

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Der Ruhrpilot

freiheitDebatte: Haben wir wirklich kein Talent zur Freiheit?…Welt

NRW: Sie sagen Zukunft, sie meinen Steuerung…FAZ

NRW: Land will Kitas nach sozialem Milieu fördern…Welt

NRW: Wie viel Schulunterricht fällt eigentlich aus?…RP Online

Ruhrgebiet: Ruhr-Museum begrüßt millionsten Besucher…Bild

Ruhrgebiet: Die Finanzierung der Extraschicht ist erst einmal gesichert…REL

Bochum: Fragezeichen um Steag bleiben…Der Westen

Bochum: Ehemaliger Asta-Chef soll für Pleite-Party 180.000 Euro Schadensersatz zahlen…Der Westen

Dortmund: Stadtrat berät heute über Haushalt und Kita-Beiträge…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Brandschutz führt zu Tristesse an Duisburger Schulen…Der Westen

Duisburg: Düsseldorfer Airport-Chef wirbt für mehr Flüge über Duisburg…Der Westen

Essen: Pro NRW missbraucht Essens Wappen…Der Westen

Essen: NPD feiert verprügelten Ratsherrn Haliti – Polizei bestätigt Widersprüche…Der Westen

Mülheim: Stadt zockte laut Gutachten mit höherem Risiko als nötig…Der Westen

Düsseldorf: Kulturzentrum ZAKK lädt Reihe „Aspekte gegen Antisemitismus“ aus

zakk

Im Rahmen der Aktionswochen gegen Antisemitismus in Düsseldorf finden heute und am 16. Dezember zwei Veranstaltungen statt: Liljana Radonic hält einen Vortrag zum Thema “Die friedfertige Antisemitin? – Vom weiblichen Opfermythos” und in der kommenden Woche redet Alex Feuerherdt über “Die unheimliche Popularität der „Israelkritik”. Diese Referate sollten eigentlich im städtisch geförderten Kulturzentrum ZAKK stattfinden – was aber nicht ging, weil das ZAKK die Veranstalter, den Arbeitskreis Kritische Theorie (AKKT), ausgeladen hat.

Im Vorfeld der offiziellen Ausladung wurden wir vom ZAKK gebeten, Stellung zu einer E-Mail zu beziehen, in der die Referenten unserer Veranstaltungen, Paul Mentz, Karina Korecky und Alex Feuerherdt als „Kriegshetzer und rassistische Antiislamisten“ verleumdet wurden. Wir haben daraufhin per E-Mail gegenüber dem ZAKK ausführlich klargestellt, dass der

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