Getto-Nordstadt – ein Artikel auf faz.de beschäftigt sich mit der Nordstadt und der Lage in Duisburg-Hochfeld und Rheinhausen.
Natürlich wäre es gelogen so zu tun, als ob die Welt in der Nordstadt in Ordnung wäre: Der Stadtteil ist arm, die Arbeitslosigkeit und die Kriminalität sind hoch. Die Probleme sieht jeder, der durch das Quartier fährt: Erwachsene stehen tagsüber auf der Straße herum – ein deutlicheres Zeichen für mangelnde Beschäftigung gibt es nicht. Aber den Stadtteil als Getto zu bezeichnen, wie es ein Artikel auf faz.de tut, ist kaum mehr als Polemik. Die Nordstadt war historisch immer der erste Anlaufpunkt Dortmunds für Einwanderer: Das war so vor über 100 Jahren, als zahlreiche Polen nach Dortmund zogen, das war so in den 60er und 70er Jahre, als die Zuwanderung aus Südeuropa kam und das ist heute so, wo Menschen aus Südosteuropa nach Dortmund kommen – zuerst sind sie in der Nordstadt. Das sorgte dafür, dass das Quartier in den bürgerlichen Kreisen traditionell einen schlechten Ruf hatte: „Im Norden wohnen die Horden“ – der Satz stammt aus dem frühen 20. Jahrhundert. Rumänen und
Die 1988 gegründete kanadische Alternative Rock-Band ‚Barenaked Ladies‘ ist im deutschsprachigen Raum bisher nur relativ wenigen Leuten bekannt. In den USA und Kanada platzieren sich ihre Alben und Singles hingegen seit Jahren regelmäßig in den Musikcharts. Hierzulande ist die Combo bisher wohl überwiegend durch den Titelsong der Serie ‚The Big Bang Theorie‘ bekannt.
Die Werke der Kanadier bestechen dabei schon seit Jahren durch ihre Ironie und ihren Wortwitz. Das jüngste Video ‚Odds are‘ ist, in Zeiten in denen Musikvideos schon seit Jahren eigentlich immer mehr an Qualität und Bedeutung verlieren, jedoch überraschender Weise dabei fast noch besser als der Song selber. Daher möchte ich es hier heute auch einmal kurz vorstellen.
Und je häufiger ihr es Euch anschaut, je mehr bemerkenswerte Details und Anspielungen werdet Ihr darin finden. Versprochen! 🙂
Oho, da hat sich aber jemand offenkundig über alle Maße geärgert, am gestrigen Abend bei den Linken. Auf deren Facebook-Account lederte man kräftig über den Verfassungsschutz. „Sofort auflösen, den Drecksladen.“. gipfelte deren abendlicher Wutausbruch.
Worum ging es? Hintergrund war ein Kommentar der Berliner Zeitung. In dem Text beschäftigte sich die Zeitung mit dem abgelehnten Begehren nach Akteneinsicht von Petra Pau. Dieser wurde offenbar abgelehnt mit der Begründung: „Der Arbeitsaufwand sei zu groß. Damit verrät die Behörde Sinn für Humor eines Wahnsinnigen.“, so berichtete die Berliner Zeitung.
Die daraus resultierende Schlussfolgerung der Linke bei Facebook war in der Wortwahl noch drastischer.
Wenn ich die totale Verärgerung über den Sachverhalt im Grunde auch völlig nachvollziehen kann, die kommentierende Wortwahl der Partei schießt, zumindest aus meiner Sicht, jedoch völlig über das Ziel hinaus! Das ist so jedenfalls bestimmt auch keine seriöse Grundlage für eine zielführende Debatte über diese Problematik!
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