Der Ruhrpilot

nazis20130501do2Ruhrgebiet: Braunes Soli-Konzert im Ruhrpott…BNR

NRW: Rhein-Ruhr-Express soll kommen…Welt

NRW II: Abi 2013 – Nach der Feier ist vor der Studienplatzsuche…Revierpassagen

Bochum: Chancen der Opel-Flächen sinnvoll nutzen…Ruhr Nachrichten

Bochum II: Kampf um Altenheim vorbei – Antoniusstift meldet Insolvenz an…Der Westen

Dortmund: Ruhrhochdeutsch is wieder los am Gehen…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Roma als Teil unserer Gesellschaft sehen…RP Online

Duisburg II: Überwiegend gute Noten für OB Links erstes Amtsjahr…Der Westen

Essen: Herbert Knebel feiert Silberhochzeit „nur mit Männer“…Der Westen

Gelsenkirchen: Leon Goretzka wechselt vom VfL zu  Schalke 04…Pottblog

Oberhausen: Riesen-Rave in der Sonne bei „Ruhr in Love“…Der Westen

Dortmund holt den Pokal – Schauspiel gewinnt beim NRW-Theatertreffen

Vor einiger Zeit skandierte ich auf der Facebook-Seite des Dortmunder Schauspielhauses: „Berlin, Berlin! Wir fahren nach Berlin!“, das sei ein schöner Spruch, den ich nicht nur im Stadion, sondern bald gerne auch mal im Schauspielhaus hören wolle. Jetzt ist Bielefeld nicht Berlin, liegt aber immerhin auf dem Weg dahin.

Gerade eben wurden in der real existierenden Stadt in Ostwestfalen die Gewinner des NRW-Theatertreffens bekannt gegeben. Was soll ich sagen? Dortmund holt den Hauptpreis.

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[Mia waren gestern in Dortmund !]

MIA – drei Buchstaben, vier Mitglieder, eine Band!

Im Rahmen der Dortmunder Music-Week standen die vier Berliner – Mieze Katz, Andy Penn, Robert “Bob“ Schütze und Gunnar Spies – gestern in den Dortmunder Westfalenhallen auf der Bühne und begeisterten ihr Publikum.

Vor 16 Jahren als Schülerband gegründet und nun mit ihrem 5 Album „Tacheles“ auf Deutschlandtournee… lieferten Mia wieder ihre unverkennbare Mischung aus Punk, Pop, Prog Rock, New Wave, Rap und Chanson !

Hier sind die Fotos :

Vorkriegs-Notizen (8): Weg mit der ‚Kultur für alle‘! Nieder mit Kulturhäusern!

Schröpfen und schrumpfen
Überall werden jetzt systematisch so lange Gelder gekürzt, bis die maroden Kultureinrichtungen sich vollkommen „gesund geschrumpft“ haben und ihnen jede Lobby für einen Bürgerprotest abhanden gekommen sein dürfte. Darauf hofft Politik: Wo kein Bürger, da kein Kläger.
Hinter den Eventfassaden kaum noch ein bewohnbares Kunst-Haus.

Sterbehilfe
In diesen Zeiten der schrittweisen Abwicklung vieler Kunst- und Kultureinrichtungen verlässt die meisten Betroffenen endgültig ein Mut, den sie nie hatten.

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NRW: Eumann nach Europa?

Marc Jan Eumann
Marc Jan Eumann

Für die  NRW-Staatskanzlei wird Medienstaatssekretär Marc-Jan Eumann zu einem Problem, an dessen Lösung bereits gearbeitet wird.

Die Doktorarbeit von NRW-Medienstaatssekretär Marc-Jan Eumann sorgt nach Informationen, die diesem Blog vorliegen, für Nervösität in der Staatskanzlei des Landes Nordrhein Westfalen. Sollte die  Kommission zur Sicherstellung guter wissenschaftlicher Praxis der TU Dortmund zu dem Schluss kommen, das Eumanns Doktorarbeit zu großen Teilen auf seiner 1991 erstellten Magisterarbeit beruhen, könnte er seinen Titel verlieren. Vor allem ein Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung soll an der TU für Aufregung gesorgt haben.  Für diesen Fall soll man sich in der Staatskanzlei darauf verständigt haben, das Eumann als Staatssekretär nicht mehr tragbar ist – seine berufliche Zukunft soll dann in der EU liegen – ob in der Verwaltung oder der Politik ist noch offen. Dies wäre auch ein Rückschlag für Eumanns Bemühungen, mittels einer Stiftung mit den Mitteln der Haushaltsabgabe Zugriff auf die privaten Online- und Print-Medien in NRW zu erhalten.

Wir haben Marc-Jan Eumann zu diesem Sachverhalt angefragt und werden seine Antwort zeitnah an dieser Stelle veröffentlichen.

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Langeweile in der Fußball-Bundesliga? – Könnte das ‚Draft‘-System helfen?

Nashville 15 (566x580)Seit nun 15 Jahren beschäftige ich mich recht intensiv mit dem US-Sport, schwerpunktmäßig mit der Eishockeyliga ‚NHL‘. Seit Kindestagen bin ich als gebürtiger Dortmunder aber (natürlich) auch Fußballfan.

Als ich 1998 begann mich vermehrt mit der NHL zu beschäftigen, da hatte ich zunächst Schwierigkeiten mich mit dem dortigen Franchise-System im Sport anzufreunden: Kein Auf- und Abstieg, Sportvereine als Unternehmen, die ggf. einfach auch mal die Stadt wechseln und dann unter fremden Namen am Ligabetrieb teilnehmen. Das mochte ich zunächst so ganz und gar nicht.

Im Laufe der Jahre habe ich jedoch auch die Vorteile dieser Lösung zu schätzen gelernt. Nach wie vor bin ich kein wirklicher Freund des Franchise-Systems, einen Umzug von z.B. Schalke 04 nach Leipzig o.ä. finde ich noch immer befremdlich und mit meinen Emotionen als Fußballfan nur schwer verträglich.

Einige Teilaspekte des US-Sports wären aber durchaus eine Überlegung zur Nachahmung wert. Und damit meine ich jetzt nicht den Videobeweis o.ä., was zuletzt ja auch immer wieder hierzulande diskutiert wurde.

Ich meine das ‚Draft‘-System mit dem junge Nachwuchstalente in den Ligabetrieb in Übersee integriert werden

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