Das Portal CareerCast stellt regelmässig die miesesten Jobs vor. In diesem Jahr auf Platz 1: Zeitungsreporter.
Schlechte Berufsaussichten, unterdurchschnittliches Einkommen und in zehn Jahren gibt es sowieso keine Zeitungen mehr. Gründe warum das CareerCast Zeitungsreporter zum schlechtesten Job des Jahre 2013 auswählte. Auf Platz zwei liegt ein weiterer Traumberuf: Holzfäller. Dann folgen Soldat und Schauspieler, Arbeiter auf einer Ölplattform, Bauer, Ableser von Gas- und Stromzählern, Postbote, Dachdecker und Flugbegleiter.
Ganz lässig und entspannt, mit Jogginghose und Chucks bekleidet … stand gestern Saint Lu auf der Bühne im Riff und überwältigte mit ihre vollen, markanten und leicht rauchigen Soulstimme das Publikum. Die in Berlin lebende Österreicherin präsentierte Songs ihres neuen Albums „2“ , und erfreulicherweise wird sie uns zu Bochum Total wieder besuchen. Wer Saint Lu also verpaßt haben sollte, am 12.7.2013 besteht die nächste Möglichkeit die Sängerin noch einmal live zu erleben.
Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei, sowie ein Wirtschaftsreferent haben heute morgen erneut die Räumlichkeiten des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) auf dem Campus Essen nach Vorlage eines Dursuchungsbeschlusses durchsucht. Aus dem Finanzbüro, dem Vorsitzbüro, den zwei Lagern und dem Archiv wurden kistenweise Aktenordner in den blauen Wagen der Ermittlungsbehörden gebracht. Von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr hielten sich die Ermittlungsbehörden im AStA auf.
„Wir haben einen Durchsuchungsbeschluss für diese Räumlichkeiten, die Vorwürfe sind aus der Presse bekannt“, bestätigt die Staatsanwältin Dr. Sonja Hüppe gegenüber der akduell. „Es geht um laufende Ermittlungen zum Vorgänger-AStA um Eißmann, Bauer und Schön“, (die akduell berichtete) so der AStA-Vorsitzende Felix Lütke kurz nach der Durchsuchung.
Wer wird hier nächstes Jahr für den BVB auflaufen? Foto: Robin Patzwaldt
Die Informationen bezüglich eines möglichen Abgangs von BVB-Star Mario Götze zum FC Bayern München in der Sommerpause scheinen sich zu verdichten. Als Ablösesumme sind 38 Millionen Euro im Gespräch, welche wohl offenbar durch eine Vertragsklausel im Arbeitspapier des Nationalspielers mit der Borussia so festgeschrieben ist.
Der Aufschrei bei den Fans ist groß. Verständlich, denn Götze gilt als eine Identifikationsfigur der ‚neuen‘, erfolgreichen Dortmunder Borussia.
Noch wurde das Ganze allerdings nicht offiziell bestätigt. Das Datum der Veröffentlichung ist natürlich nun unbestritten sehr ungünstig, so kurz vor dem Spiel gegen Real Madrid am morgigen Mittwoch.
Wie auch schon in ähnlichen Fällen zuvor, sehe ich den drohenden Abgang eines Dortmunder Top-Spielers allerdings gar nicht so dramatisch. Natürlich wäre es bitter, wenn der BVB im Sommer, möglicher Weise, sowohl Mario Götze als auch Robert Lewandowski verliert.
Doppelt ‚blöde‘ wäre es, wenn sich beide ausgerechnet dem wohl härtesten nationalen Konkurrenten der nächsten Jahre anschließen würden.
NRW Gesundheitsminsterin Barbara „Globuli Queen“ Steffens
Die Wahl von Barbara Steffens zur Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen bedeutet eine Richtungsentscheidung zugunsten einer Integration der Alternativmedizin und Esoterik in den Wissenschaftsbetrieb. Grund ist, dass Steffens sich als bekennende Streiterin für Homöopathie profiliert hat.
Tatsächlich begegnet Steffens damit einem Trend. Homöopathie genießt zunehmend mehr Akzeptanz in der Bevölkerung. „Meiner Schwiegermutter hat es auch geholfen.“ „Wer heilt hat Recht.“ oder „Das ist sanfte Medizin ohne Chemie“ sind die stereotypen Akklamationen, mit denen Globuli & Co. oftmals begegnet wird. Der Vormarsch der Homöopathie geht allerdings nicht einher mit ansteigender Kenntnis über ihre Annahmen. Wenn aber Homöopathie über Barbara Steffens zur politischen Agenda der Landesregierung geworden ist, lohnt der Blick auf die dahinterstehende Theorie.
Homöopathie ist eine Behandlungsmethode aus dem 18. Jahrhundert, erdacht von dem deutschen Arzt Samuel Hahnemann. Hahnemann entwickelte sein Gedankengebäude auf der Grundlage eines Selbstversuchs mit Chinarinde, einer Pflanze aus Südamerika, die noch heute – neben anderen, synthetischen Arzneimitteln – zur Behandlung von Malaria eingesetzt wird.
Nach der Einnahme einer hohen Dosis der Pflanze meinte Hahnemann, die typischen Symptome einer Malariaerkrankung zu durchleben- darunter Mattigkeit, kalte Füße und einen hohen Puls. Aus diesem Selbstversuch entwickelte er das Ähnlichkeitsprinzip der Homöopathie. Danach sollen Krankheiten durch Substanzen geheilt werden, die bei einem Gesunden die Symptome der zu behandelnden Krankheit auslösen. Spätere Wiederholungen des Versuchs kamen zu dem Ergebnis, dass Chinarinde die von Hahnemann beobachteten Symptome tatsächlich nicht hervorruft. Auch das Ähnlichkeitsprinzip hat sich als mit der modernen Medizin nicht vereinbar herausgestellt.
Die zweite Säule der Homöopathie ist die sog. Potenzierung von Wirkstoffen. Hahnemann zufolge sind Heilmittel umso wirksamer, je weiter sie verdünnt werden. Eine „Urtinktur“ hoher Wirkung wurde wiederholt verdünnt und penibel nach den Vorgaben Hahnemanns geschüttelt. Hoch potenzierte Lösungen (ab „D 24“) enthalten kein Molekül des Ursprungsmaterials.
Dass hoch potenzierte Lösungen dennoch eine Wirkung entfalten sollen, begründen Homöopathen mit der Annahme, Wasser habe ein „Gedächtnis“ und „speichere“ Informationen über den Wirkstoff, mit dem es in Berührung gekommen ist. In einer1988 veröffentlichten Studie wurde der Nachweis eines Wassergedächtnisses durch Jaques Benveniste behauptet. Nach einer
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.