Eishockey: Neuer Tarifvertrag in der NHL, Saison kann in Kürze starten

Wird nun doch auch in 2013 wieder vergeben: Der Stanley Cup. Foto: Robin Patzwaldt
Wird nun doch auch in 2013 wieder vergeben: Der Stanley Cup. Foto: Robin Patzwaldt

Wie kanadische Medien ganz aktuell melden, konnte heute (endlich) ein neuer Rahmentarifvertrag zwischen der Spielergewerkschaft NHLPA und der Ligaleitung der National Hockey League erreicht werden. Er wird eine Laufzeit von 10 Jahren haben.

Nach tagelangen intensiven Verhandlungen mit Hilfe von Mediatoren erreichten beide Seiten vor wenigen Minuten in New York endlich eine Einigung.

Damit endet der 113-tägige Lockout (Aussperrung der Spieler) in der NHL, der den pünktlichen Saisonstart im Oktober zunächst verhinderte.

Einem Start der neuen Spielzeit innerhalb ca. 2 Wochen dürfte damit nichts mehr im Wege stehen.

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Der Ruhrpilot

Einer der berührendsten Momente des Abends: Magdalena Helmigs Akustik-Version von "Paint it Black". / Foto: Charleen Markow
Einer der berührendsten Momente des Abends: Magdalena Helmigs Akustik-Version von „Paint it Black“. / Foto: Charleen Markow

NRW: Überstehen ist alles…Welt

NRW II: Wikipedia-Manipulation – Der perfekte Internet-Lebenslauf für Lindner…WiWo

Bochum: Wahl zum Studierendenparlament an der Ruhr-Uni…Bo Alternativ

Bochum II: Neuer ZDF-Krimi „Heldt“ im Wirklichkeits-Check…Ruhr Nachrichten

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Duisburg: Jugendliche besuchen Auschwitz…Der Westen

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Behörden: Versteckte Kamera oder: Mein neuer EU-Kartenführerschein…Pottblog

Umland: Kaiserstadt Aachen würdigt Karl den Großen…Welt

 

Verschwörungstheoretiker gegen Rundfunkgebühren

Sind die USA auch für die Erhebung der Rundfunkgebühren verantwortlich? Lizenz: (CC BY 2.0)
Sind die USA auch für die Erhebung der Rundfunkgebühren verantwortlich? Lizenz: (CC BY 2.0)

Gegen die ab diesem Jahr in Kraft tretende Zwangsabgabe zur Finanzierung des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks, welche auf die bisher übliche GEZ-Gebühr folgt, wurde nun eine Petition gestartet. Als Alternativmodell wird Pay-TV oder Werbefinanzierung der Sender vorgeschlagen. Der Initiator der Petition kommt aus den Reihen der „Partei der Vernunft“, deren Gründer Verschwörungstheorien verbreitet.

Es gibt nicht vieles, das in Deutschland derart verhasst ist, wie die GEZ-Gebühr. Und nun soll sie auch noch zwangsweise für alle Haushalte kommen – unabhängig davon, ob dort entsprechende Geräte überhaupt vorhanden sind. In der nun gestarteten Petition gegen diese Neuregelung heißt es:

„Ab 2013 wird jeder Haushalt gezwungen eine Rundfunkabgabe zu bezahlen. Dabei spielt es keine Rolle ob man öffentlich rechtliches Programm bezieht oder überhaupt ein Empfangsgerät besitzt.
Dies gleicht einer Steuer, die nach dem Grundgesetz aus guten Gründen verboten ist.
Jeder Mensch hat das natürliche Recht nicht gezwungen zu werden Firmen und Unternehmen zu finanzieren. Dieses Grundprinzip individueller Freiheit wird durch die GEZ zerstört und findet ab 2013 seinen traurigen Höhepunkt.
Eine große Reform des Rundfunkbeitragsstaatsvertrags ist dringend notwendig. Öffentlich rechtliche Sender müssen sich nach dem Pay-TV Prinzip oder durch Werbeeinnahmen finanzieren. Alles andere ist unlauterer Wettbewerb und ein Verstoß gegen bürgerliche Freiheitsrechte.“

Der Text stammt aus der Feder eines Patrick Samborski, Mitglied der „Partei der Vernunft“ (PdV) in München. Sympathisant der PdV ist etwa der Verschwörungstheoretiker Jürgen Elsässer, und das hat seine Gründe. Einer davon heißt Oliver Janich. Der Bundesvorsitzende der PdV ist Verfasser umfangreicher Artikel für Focus Money, in denen er die offizielle Version der Anschläge vom 11. September zu widerlegen versucht (pdf1, pdf2). Auch bei Veranstaltungen gegen „die Bilderberger“ tritt der Münchener als Redner auf (2011 etwa zusammen mit Jürgen Elsässer). Aktuell ist er Autor für den rechtsradikalen Kopp-Verlag. Janich, der Fan der Bandbreite ist, behauptet trotz allem, nichts mit Verschwörungstheorien am Hut zu haben.

Die Kollegen von Reflexion-blog.com haben sich im vergangenen Jahr bereits mit der PdV befasst („Die Partei des Verschwörungsideologen„).

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Der RVR informiert endlich über aktuellen Stand zu ‚Datteln 4‘

'Datteln 4' im Mai 2011. Foto: Robin Patzwaldt
‚Datteln 4‘ im Mai 2011. Foto: Robin Patzwaldt

Erinnern Sie sich noch an den Herbst 2011? Damals hatten über 4.000 Bürger ihre Einwendungen und Bedenken im Hinblick auf die geplante Regionalplanänderung zum ‚Kraftwerksstandort Datteln‘ beim RVR eingereicht.

Eigentlich wollte RVR-Chefplaner Martin Tönnes diese dann bis zum Frühjahr 2012 bearbeitet haben.

Diese damals selbst öffentlich angegebene terminliche Zielvorgabe hat man beim RVR dann leider ‚knapp‘ verpasst.

Erst jetzt, Anfang 2013, hat sich der RVR zu dem Thema in der Öffentlichkeit wieder zu Wort gemeldet und nun für den 24. Januar (18 Uhr) zu einer Informationsveranstaltung in die Dattelner Stadthalle eingeladen.

Nachdem ich nun hier

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Der Ruhrpilot

landtag_frontNRW: Land  will Abgeordneten-Bestechung generell unter Strafe stellen….Ruhr Nachrichten

Debatte: Was hat Augstein eigentlich geschrieben?…Publikative

Debatte II: Wer Juden haßt, bestimme ich…Titanic 

NRW II: …steht vor großen Herausforderungen…Welt

Bochum: Gefangener tritt wegen Einheitskleidung in Hungerstreik…Ruhr Nachrichten

Bochum II: Konzerthaus – Erster Spatenstich Ende April…Der Westen 

Dortmund: Mutter fordert Böller-Verbot in Wohngebieten…Ruhr Nachrichten

Dortmund II: Drama um Auftrittsverbot für Hunde im Theater…Der Westen

Duisburg: Rekordjahr fürs  Filmforum…Der Westen

Essen: Willi Nowack bleibt SPD-Mitglied…Der Westen

Essen II: Karnevalsverein hat Neonazi-Sängerin rausgeworfen…Der Westen

TV: Für ehemalige LIGA total-Kunden könnte es bei Sky bis zu 133 % teurer werden…Pottblog

Screening on Earth – Party in Heaven

Heaven on Earth, Samstag, 5. Januar, ab 23.00 Uhr, Diskothek Heaven, Bochum

Seit 42 Jahren betreibt Werner Kempin (70) die einzig verbliebene Diskothek Heaven, ehemals City Club, im Bochumer Stadtteil Wattenscheid. In der ehemaligen Bergbaustadt, die 1975 zu Bochum eingemeindet wurde, existierten einmal neun Diskotheken.

Nur Werner hat sich gehalten.

Ein Kurzfilm über Heimat, Familie und den Ruhrpott.