Gefunden von Patrick Joswig đ
Der RVR informiert endlich ĂŒber aktuellen Stand zu âDatteln 4â

Erinnern Sie sich noch an den Herbst 2011? Damals hatten ĂŒber 4.000 BĂŒrger ihre Einwendungen und Bedenken im Hinblick auf die geplante RegionalplanĂ€nderung zum âKraftwerksstandort Dattelnâ beim RVR eingereicht.
Eigentlich wollte RVR-Chefplaner Martin Tönnes diese dann bis zum FrĂŒhjahr 2012 bearbeitet haben.
Diese damals selbst öffentlich angegebene terminliche Zielvorgabe hat man beim RVR dann leider âknappâ verpasst.
Erst jetzt, Anfang 2013, hat sich der RVR zu dem Thema in der Ăffentlichkeit wieder zu Wort gemeldet und nun fĂŒr den 24. Januar (18 Uhr) zu einer Informationsveranstaltung in die Dattelner Stadthalle eingeladen.
Nachdem ich nun hier
Rampue
Der Ruhrpilot
NRW: Land  will Abgeordneten-Bestechung generell unter Strafe stellen….Ruhr Nachrichten
Debatte: Was hat Augstein eigentlich geschrieben?…Publikative
Debatte II: Wer Juden haĂt, bestimme ich…TitanicÂ
NRW II: …steht vor groĂen Herausforderungen…Welt
Bochum: Gefangener tritt wegen Einheitskleidung in Hungerstreik…Ruhr Nachrichten
Bochum II: Konzerthaus – Erster Spatenstich Ende April…Der WestenÂ
Dortmund: Mutter fordert Böller-Verbot in Wohngebieten…Ruhr Nachrichten
Dortmund II:Â Drama um Auftrittsverbot fĂŒr Hunde im Theater…Der Westen
Duisburg: Rekordjahr fĂŒrs  Filmforum…Der Westen
Essen: Willi Nowack bleibt SPD-Mitglied…Der Westen
Essen II: Karnevalsverein hat Neonazi-SĂ€ngerin rausgeworfen…Der Westen
TV: FĂŒr ehemalige LIGA total-Kunden könnte es bei Sky bis zu 133 % teurer werden…Pottblog
Screening on Earth – Party in Heaven
Heaven on Earth, Samstag, 5. Januar, ab 23.00 Uhr, Diskothek Heaven, Bochum
Seit 42 Jahren betreibt Werner Kempin (70) die einzig verbliebene Diskothek Heaven, ehemals City Club, im Bochumer Stadtteil Wattenscheid. In der ehemaligen Bergbaustadt, die 1975 zu Bochum eingemeindet wurde, existierten einmal neun Diskotheken.
Nur Werner hat sich gehalten.
Ein Kurzfilm ĂŒber Heimat, Familie und den Ruhrpott.
VEB-Chefs: GehÀlter ausserhalb des Marktes

Nichts ödet mich mehr an, als die sich als Gerechtigkeitsdebatte gebende Diskussion um die GehĂ€lter von Managern oder  FuĂballstars. Ein wenig anders sieht das bei den Chefs der Volkseigenen Betriebe aus: Was ein Sparkassenboss verdient, was ein Stadtwerkechef im Jahr bekommt oder wieviel der GeschĂ€ftsfĂŒhrer irgendeiner GmbH im Besitz des Landes oder einer Stadt kassiert, finde ich Ă€usserst spannend. Denn es gibt einen kleinen, aber feinen Unterschied: Unternehmen konkurrieren um Spitzenmanager wie Vereine um FuĂballspieler. Und sie konkurrieren um diese Leute mit Geld – mit dem Geld des Unternehmens oder des Vereins. Ich mache mir keine Gedanken darĂŒber, ob VW-Chef Martin Winterkorn sein Gehalt von 17 Millionen Euro Wert ist oder ob es vernĂŒnftig ist, das Philipp Lahm ĂŒber 14 Millionen bei Bayern MĂŒnchen bekommt: DarĂŒber sollen sich die Besitzer von VW und Bayern MĂŒnchen Gedanken machen. Machen sie zu viele Fehler, geben sie das Geld fĂŒr Versager aus, haben sie schnell ein Problem – siehe ThyssenKrupp, wo eine ausgesprochene Deppenmannschaft das Unternehmen an den Rand des Ruins gefĂŒhrt hat.  Machen Unternehmen oder Vereine solche Fehler ein paar mal zu oft, verschwinden sie in der Versenkung.
Bei  den Volkseigenen Betrieben (VEBs), all den Stadtwerken, Stadtsparkassen oder den anderen Unternehmen in der Hand der StĂ€dte oder LĂ€nder,  stellt sich die Situation anders da: Spitzenpositionen werden hier nach Parteibuch vergeben, oft sind es Versorgungsposten fĂŒr Politiker, Belohnungen fĂŒr Treue und LoyalitĂ€t: Frank Hengstenberg, der ehemalige
Diskussion zum Kraftwerksneubau âDatteln 4â und zur geplanten âB474nâ in Castrop-Rauxel

Es ist zwar noch etwas hin, da öffentliche, kritische Veranstaltungen zu dem umstrittenen Kraftwerksneubau âDatteln 4â und zum Thema âB474nâ aber leider in letzter Zeit sehr selten sind, möchte ich hier heute schon einmal die Gelegenheit nutzen, auf eine Diskussion u.a. zu diesen beiden Themen mit dem Gast Dr. Thomas KrĂ€merkĂ€mper vom BUND, welcher auch hier bei den Ruhrbaronen in der Vergangenheit bereits mehrfach zu den Kommentarschreibern bei diesen Themen gehörte, hinweisen.
Thomas KrĂ€merkĂ€mper wird am 31. Januar 2013 im Rahmen der Reihe âWas passiert vor unserer HaustĂŒr?â als Gast der Freien WĂ€hler Initiative Castrop-Rauxel im Kulturcafe Agora, ZechenstraĂe 2a, Castrop-Rauxel (Ickern) auftreten. Beginn ist dort um 18.30 Uhr.
Das dĂŒrfte eine wirklich lohnende Veranstaltung werden, denn
Honig
Honig, Samstag, 5. Januar, 19.00 Uhr, Haldern Pop Bar, Rees-Haldern
Der Ruhrpilot

NRW: Kraft droht Debakel bei Kita-PlĂ€tzen…Westdeutsche Zeitung
Debatte:Â Warum Henryk M. Broder nicht mehr fĂŒr den RBB kommentiert…Welt
Debatte II:Â Uproar over ‚anti-Semitic‘ Spiegel columnist…Jerusalem Post
NRW II:Â GrĂŒne wollen beim Sparen keine Tabus gelten lassen…Der Westen
Ruhrgebiet:Â ADFC fordert mehr Fahrradfreundlichkeit…Der Westen
Bochum: Zeitungsmeldung löst Unruhe unter Nirosta-Stahlarbeitern aus…Der Westen
Bochum II:Â Mit dem „Ebstein“ ist ein StĂŒck Kneipenkultur gestorben…Ruhr Nachrichten
Dortmund:Â Hetze zu verkaufen…taz
Dortmund II:Â Verbotener âResistore-Versandâ hat einen Nachfolger…NRWREX
Essen:Â BloĂ nicht den Mund verbrennen…Der Westen
Umland:Â Nachrichtenagentur dapd zieht sich aus Frankfurt zurĂŒck…Newsroom
Debatte III:Â Die Horror-Show des Harry Fear…Reflexion
Wie die UmweltschĂŒtzer Silvester gestohlen haben

Dass das Silvester-Geballer manchen Leuten auf den Senkel geht, ist ja hinreichend bekannt. Dazu gehören etwa Rentner, die sich an den Krieg erinnert fĂŒhlen, Eltern, die Angst um ihre Kinder haben oder 18jĂ€hrige, die sich fĂŒr zualtfĂŒrdenscheiĂ halten. Nun gibt es aber noch eine andere Gruppe, die stets zur Stelle ist, wenn SpaĂ droht: âUmweltschĂŒtzerâ.
Die lieĂen es sich nicht nehmen, der unverantwortlichen SpaĂgesellschaft auch zum neuen Jahr wieder den moralischen Zeigefinger ins Auge zu rammen. Bei der Facebook-Gruppe âWir zĂŒnden kein Feuerwerk am 31.12. 2012 & 01.01.2013â heiĂt es:
âDas ZĂŒnden von Feuerwerk, ist eine unnötige Umwelt-Belastung, welche viele Haustiere und Tiere aus der Natur erschreckt und das Klima unnötig belastet!â
Immerhin knapp 15.000 Leute haben sich an der Aktion beteiligt. Dort fĂŒhren viele User etwa Beispiele von Menschen an, die in den Wirren der Silvesternacht versehrt wurden. Auch der
