E-Zigarette: Das Gutachten, das Barbara Steffens verstecken wollte, als Download

Grüne Volkserzieherin Barbara Steffens

NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens hat es nicht so mit der Wahrheit. Sie verheimlichte ein Gutachten zum Thema E-Zigarette, erstellt durch Prof.  Dr.  Franz-Josef Dahm, das ihrer Politik nicht passte. Erst durch eine Anfrage der Piraten kam dieser Skandal an die Öffentlichkeit. Die WAZ berichtet ausführlich darüber. Wir hier bieten hier ergänzend das Gutachten als Dokumentation als Download.

Auszug aus dem Gutachten:

Bei näherer Betrachtung dieses Aspekts ergibt sich folgendes Bild:

Die seit Jahren gesicherten Erkenntnisse über das Gesundheitsgefährdungspotenzial von Tabakrauch, die der

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NRW: Raucher und Listen

Nichtraucherschutz in Nordrhein Wesftfalen 2012: SPD und Grüne in NRW wollen, das Menschen sich in Listen eintragen und bei der Stadtverwaltung melden müssen, wenn sie zusammen in einer angemieteten Kneipe im Rahmen einer geschlossenen Gesellschaft ein Bier trinken und dabei eine Zigarette rauchen wollen. So steht es nach einem Bericht der WAZ im „Nichtraucherschutzgesetz“, das die rot-grüne Landesregierung beschlossen hat und das nun ins Parlament kommt. Treffen sich nichtrauchende Salafisten oder Neonazis im Rahmen eine geschlossenen Gesellschaft in einem Lokal, bleiben ihnen solche Unbilden erspart.

Bei den Grünen wundern mich solche Pläne nicht, sie passen zu einer Partei, die keine Grenzen bei der Durchsetzung ihrer Ziele kennt und immer glaubt, eine höhere Moral auf ihrer Seite zu haben. Sozialdemokraten sollten vielleicht einmal innehalten und darüber nachdenken, was da gerade beschlossen wird: Bei privaten Feiern müssen dem Staat die Besucher im Voraus auf Listen mitgeteilt werden.Generationen von Sozialdemokraten hätten so etwas nicht für möglich gehalten…

‚Fury in the Slaughterhouse‘ kommen zum ‚Klassentreffen 2013‘ wieder zusammen

Die Band ‚Fury in the Slaughterhouse’, eine der populärsten deutschen Bands der 1990er-Jahre, welche sich im Jahre 2008 aufgelöst hatte, kommt im Juni 2013 zu einem einzigen ‚Reunion‘-Konzert in ihrer Heimatstadt Hannover wieder zusammen. Das gab die Band nun offiziell auf ihrer Homepage bekannt.

Das unter dem Motto ‚Klassentreffen 2013‘ angekündigte Konzert, bei dem die ‚Furys‘ noch einmal in der Besetzung antreten werden, in welcher sie 2008 auseinandergingen, wird auf dem Gelände ‚Expo-Plaza/Messe‘ in Hannover am Samstag, den 08. Juni 2013 um 18 Uhr, stattfinden.

Um entsprechenden Spekulationen gleich frühzeitig entgegenzutreten kündigte Sänger Kai Wingenfelder aber bereits auf ‚Radio ffn‘ an, dass es sich bei dem geplanten Gig wirklich ‚nur‘ um eine einmalige Sache handele und auch keine neue Platte der Band zu erwarten sei.

‚Fury in the Slaughterhouse‘ erreichte bereits kurz nach der Gründung

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Der Ruhrpilot

Grüne Volkserzieherin Barbara Steffens

NRW: Ministerin Steffens hielt E-Zigaretten-Gutachten geheim…Der Westen

NRW II: Rauchverbot – Wirte fürchten um Existenz…RP Online

NRW III: „Viele Kneipen werden schließen müssen“…RP Online

NRW IV: Ex-Innenminister Fritz Behrens entschuldigt sich…Focus

NRW V: Bauminister mahnt Sozialverträglichkeit der Energiewende an…Welt

NRW VI: Die Toten von Mölln…Jungle World

Ruhrgebiet: Nach der ersten Kulturkonferenz Ruhr…Xtranews

Ruhrgebiet II: Initiative will Emscher-Lippe-Region vor Verarmung bewahren…Bild

Bochum: Weihnachtsmarkt 2012 in Bochum durch OB Ottilie Scholz eröffnet – mit Erwähnung der Sponsoring-Diskussion um die Stadtwerke Bochum…Pottblog

Bochum II: 2000 Piraten kommen…Der Westen

Dortmund: DGB kritisiert Justiz nach Nazi-Freispruch in Dortmund…Der Westen

Dortmund II: „Abstieg ins Armenhaus“…Ruhr Nachrichten

Dortmund III: Dauerbaustelle „U“ wird auch Ende des Jahres nicht fertig…Ruhr Nachrichten

Essen: Das Kölner Urteil – Vorbild wohl nur im Einzelfall…Der Westen

Online: Bundestag debattiert “richtig” in erster Lesung über Leistungsschutzrecht…Netzpolitik

O wie Omelette oder zwei Oden an das Hühnerei

Wer kennt das nicht – nachts, wenn alle Töpfe und Pfannen längst leer gegessen sind, einige Gäste nicht nach Hause wollen und wieder hungrig werden.
Im Kühlschrank liegen nur noch drei Zwiebeln und zehn Eier.

Für diese Situation gibt es genau das folgende Rezept:
Also, Zwiebeln pellen, in dünne Scheiben schneiden und in Olivenöl auf kleiner Flamme gelb werden lassen.  Die Eier in einer Schüssel mit einem Glas Wasser verquirlen, salzen und pfeffern. Die Eier zu den Zwiebeln geben und zunächst wie Rührei von unten nach oben schieben – aber nur bis zu einem gewissen Punkt, nämlich solange die Oberfläche noch weich, fast flüssig ist. Den Boden etwas braun werden lassen, das Ei zur Hälfte umklappen. fertig.

Trick: Die Zwiebeln mit einer Gabel andrücken, dann gehts schneller.

Tipp: Leichter ist die Prozedur in zwei Pfannen.

Obacht: Bevor man das Ei in die Pfanne giesst, ein ordentliches Stück Butter zu den Zwiebeln geben.

Thrill: Tamago-Yaki = japanische Omelettevariante
Zunächst ein jap. Restaurant aufsuchen und Tamago-Sushi essen.

Danach kann man sich an die Zubereitung für zwei begeben:
2 Eier
1/2 EL Zucker
1/2 EL Sojasauce
1/2 EL Dashi (Asia-Japanladen)
Salz
Fett zum Braten

Alle Zutaten verquirlen und 1/4 der Eimasse in die mäßig erhitzte Pfanne geben (Japaner haben dafür eine quadratische/rechteckige Pfanne).
Kurz bevor die Oberfläche fest wird, s.o., das Omelette an einer Seite anheben und zusammenrollen.
Das nächste 1/4 Eiermasse in die freie Fläche der Pfanne giessen. dabei die „fertige“ Hälfte etwas anheben, damit die „neue“ Eiermasse darunterlaufen kann.
Kurz bevor das Ei an der Oberfläche wieder fest wird, wieder aufrollen und zwar mit der schon fertigen „Rolle“.
Vorgang 2 x wiederholen.

Die Mühe lohnt sich – sogar, wenn nicht alles wie beschrieben klappt.

 

Anm. des Autors: Ich habe mir vorgenommen, hier einmal im Monat vom einfachen Kochen zu reden.

Stadtwerke Bochum: Steinbrück-Auftraggeber prüft Steinbrück-Auftraggeber

Peer Steinbrück (www.peer-steinbrueck.de)

Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young wird die Vorgänge rund um den Atrium Talk im Auftrag der Stadtwerke Bochum prüfen. Das wirft Fragen auf.

Eigentlich ist der Honorar-Skandal für Peer Steinbrück gut gelaufen. Die Dummheit der Stadtwerke, Steinbrück  ein Rekord-Honorar gezahlt zu haben, der dann folgende tölpelhafte Umgang mit dem Vorgang lenkten von dem eigentlichen Skandal ab: Das der ehemalige Finanzminister Peer Steinbrück von Unternehmen wie Ernst & Young ebenfalls zu Vorträgen eingeladen wurde. Unternehmen, die in seiner Zeit als Finanzminister Aufträge des Ministeriums erhalten hatten:   Am 17. Mai 2011 15.000 Euro für einen Vortrag in Frankfurt.

Ernst & Young war also ein Auftragnehmer des Finanzministeriums unter Minister Peer Steinbrück und ein Auftraggeber des Bundestagsabgeordneten Peer Steinbrück. Das nun dieses Beratungsunternehmen im Auftrag der Stadtwerke Bochum unter anderem die Vorgänge um Peer Steinbrück prüft,  ist sicher kein Zeichen eines ernsthaften Aufklärungswillens.

Sicher, es wird schwierig ein großes Beratungsunternehmen zu finden, das nicht Aufträge des Bundesfinanzministeriums unter Steinbrück bekommen hat und  später nicht sein Auftraggeber wurde, aber wer wirklich Aufklärung will, wird doch vor solchen Problemen nicht klein beigeben.

 

 

Helmut Junge stellt aus

Helmut Junge gehört fast seit dem ersten Tag zu den Stammkommentatoren dieses Blogs. Hier finden sich mehr Texte von Helmut als von den meisten Autoren. Das der Kommentarbereich der Ruhrbarone sich wohltuend von dem der meisten anderen Medien abhebt, liegt auch an ihm.

Doch was macht helmut wenn er keinen Kommentare schreibt? Das lassen wir ihn selbst sagen:

Nach 8 Jahren erstmals wieder, mache ich eine größere Einzelausstellung.Daran habe ich seit 2,5 Jahren immer, wenn ich zwischen 2 Kommentaren Zeit hatte, gearbeitet. Ja echt, ich mache außer bloggen noch

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Der Ruhrpilot

Grüne Volkserzieherin Barbara Steffens

NRW: Striktes Rauchverbot  kommt – der Streit tobt weiter…Der Westen

NRW II: Kraft unter Beweisdruck…Post von Horn

NRW III: Die wundersame SPONtanheilung des NRW-Innenministers Ralf Jäger…Pottblog

NRW IV: Linssen wird Finanzchef der RAG-Stiftung…Handelsblatt

NRW V: Experten befürworten „Warnschuss-Arrest”…Welt

Debatte: Die Gesellschaftsvision der Grünen ist überholt…Welt

Ruhrgebiet: Kampf gegen Korrespondent…Welt

Bochum: Haben die Stadtwerke am Aufsichtsrat vorbei gespendet?…Ruhr Nachrichten

Bochum II: Warum die Stadtwerke so reich sind…Der Westen

Dortmund: Frühjahr 2013 ist neues Zeitziel für Start der Envio-Sanierung…Ruhr Nachrichten

Dortmund II: Brandbrief soll Etat retten…Der Westen

Duisburg: „Bürger sind die Experten vor Ort“…Der Westen

Essen: Hauptbad soll ein Denkmal werden – Bäderkompromiss in Gefahr…Der Westen

Debatte II: Die Raketen-Verschwörung…Reflexion