Die Eltern des vor wenigen Monaten verstorbenen 9-jährigen Jens Pascal aus Dortmund kämpfen entschlossen darum ihrem kleinen Sohn seinen letzten Wunsch doch noch erfüllen zu können.
Bisher scheitert die Anbringung eines BVB-Logos mit dem Schriftzug ‚Echte Liebe‘ auf dem Grabstein des Kindes allerdings am beharrlichen Widerstand der Katholischen Kirche in Dortmund-Bodelschwingh.
Die Verantwortlichen der dortigen Kirchengemeinde ‚Mariä Heimsuchung‘ berufen sich dabei bislang u.a. schlicht auf die örtliche Friedhofsordnung, welche Inschriften und Darstellungen die der Christlichen Religion nicht entsprechen dort auf Grabsteinen generell verbietet.
Der begeisterte, kleine BVB-Fan, der an einem Hirntumor litt, durfte sich wenige Monate vor seinem Tod noch über Besuch einiger seiner großen Idole aus dem BVB-Kader an seinem Krankenbett freuen.
So waren neben Marcel Schmelzer, Sebastian Kehl und Roman Weidenfeller u.a. auch Trainer Jürgen Klopp Ende 2011 zu Gast bei dem schwerkranken Jungen und seiner Familie.
Auch die Lokalpresse berichtete damals über die Geschehnisse.
Nach seinem Ableben im Mai beantragten die Eltern dann eine Grabsteingestaltung entsprechend dem großen Wunsch des Sohnes. Diese Pläne wurden bisher aber nicht genehmigt.
Inzwischen haben sich
Bonaparte
Der Ruhrpilot

Ruhrgebiet: Kita-Preise im Ruhrgebiet am teuersten…FAZ
Debatte: In den USA beginnt eine Ära der billigen Energie…Welt
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NRW II: Innenminister Jäger übt scharfe Kritik an Friedrich…Ruhr Nachrichten
NRW III: Land steckt im Studienplatz-Dilemma…RP Online
Bochum: Erster Spatenstich fürs Justizzentrum…Der Westen
Bochum II: Bezirksregierung Arnsberg stoppt Wohnbaulandkonzept…Der Westen
Dortmund: Neunjähriger wollte BVB-Logo auf seinem Grab – Kirche weigert sich…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Fehlerhaftes Standardwerk behindert Mordaufklärung…Der Westen
Duisburg II: 100 Jahre Theater…Der Westen
Essen: Bundesregierung und Manager treffen sich zum IT-Gipfel…Ruhr Nachrichten
Essen II: Mehr Bitkom wagen…Netzpolitik
Essen III: Üppige GSE-Gehälter haben Nachspiel in der Politik…Der Westen
Essen IV: Stadt verprellt großen Kita-Träger…Der Westen
Gelsenkirchen: „Zahnpflege ist längst nicht mehr selbstverständlich“…Spiegel
Alles Gute, Neil Young!

Die Musiklegende Neil Young, ein 1945 in Toronto geborener Kanadier, der seit Jahrzehnten allerdings bereits auf einer Ranch in Kalifornien lebt, feiert am heutigen 12. November seinen 67. Geburtstag!
Young wird in der Musikszene allgemein als einer der besten Gitarristen der Welt angesehen.
Ein bequemer, angepasster Zeitgenosse war er in all den Jahren seines bisherigen Lebens jedoch noch nie.
Seine inzwischen über 45-jährige Karriere, in der er bereits mehr als 35 Alben veröffentlichte, war nicht nur von vielen musikalischen Höhen und Tiefen gekennzeichnet.
Der begnadete Musiker engagierte sich parallel zu seiner Musik, im Laufe der Jahrzehnte, auch immer wieder
„Party ohne Grenzen“ – Benefizfestival für Flüchtlinge in Calais
Am kommenden Samstag den 17. November findet in Witten die zweite „Party ohne Grenzen“ der Gruppe „Grenzfrei“ statt. Mit dem Benefizfestival soll Geld gesammelt werden, welches Flüchtlingen im französischen Calais zugute kommt. Die Menschen, die aus verschiedenen afrikanischen und asiatischen Ländern kommen, versuchen, von der nordfranzösischen Hafenstadt aus die Überfahrt nach England zu schaffen. In Calais sind sie massiver Schikane durch die Behörden ausgesetzt. Die Ruhrbarone sprachen mit Malte Steinmann von der Gruppe Grenzfrei.
Ruhrbarone: Vor einem Jahr habt ihr das erste Grenzfrei-Festival organisiert. Was hat sich seitdem getan?
Malte Steinmann: Man muss leider sagen, dass sich die Situation der Flüchtlinge in Calais weiter zum Negativen entwickelt hat. Gerade im Zuge der Olympischen Spiele in England haben die Behörden alles daran gesetzt, den Menschen die Überfahrt von Calais dorthin so schwer wie möglich zu machen. Der Staat wollte die Leute einfach weghaben.
Wie kann das konkret aussehen?
Es sind die üblichen Repressionen: Flüchtlingscamps werden geräumt, Zelte abgerissen, Schlafsäcke angezündet, es kommt zu willkürlichen Verhaftungen. Trotz dieser drakonischen Maßnahmen sind noch viele Flüchtlinge dort – ihre einzige Chance ist, sich möglichst unauffällig zu verhalten. Vor einiger Zeit kam es sogar zu einem Todesfall: Laut offizieller Version ist dabei ein Flüchtling von einer Brücke in einen Fluss gestürzt und ertrunken. Vorher wurde er aber von der Polizei gejagt – deren Rolle bleibt dabei im Dunkeln. Aufgeklärt wird da von staatlicher Seite nichts.
Mit der „Party ohne Grenzen“ wird Geld gesammelt. Was passiert damit genau?
Das Geld wird auch dieses Mal wieder komplett nach Calais überwiesen. Davon
„Heaven on Earth – 42 Jahre Disko“
Heaven on Earth, Samstag, 24. November, ab 21.30 Uhr, Kino Endstation, Bochum
Die Premiere findet im Rahmen des 20. blicke.filmfestival des ruhrgebiets statt.
Seit 42 Jahren betreibt Werner Kempin (70) die einzig verbliebene Diskothek Heaven, ehemals City Club, im Bochumer Stadtteil Wattenscheid. In der ehemaligen Bergbaustadt, die 1975 zu Bochum eingemeindet wurde, existierten einmal neun Diskotheken.
Nur Werner hat sich gehalten.
Ein Kurzfilm über Heimat, Familie und den Ruhrpott.
Stadtwerke: Die mit den Spendierhosen

Das Beispiel Bochum zeigt: Die Kassen der Stadtwerke im Ruhrgebiet sind oft die Nebenhaushalte der Städte. Experten halten das für undemokratisch.
Der Chef der Bochumer Stadtwerke, Bernd Wilmert, wirkte betroffen, als er am Donnerstag vor den Rat der Stadt Bochum trat und sich zur Affäre um den Atrium-Talk, die üppigen Honorare für von bis zu 25.000 Euro für SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück und andere Prominente Redner wie Bundespräsident Joachim Gauck, FC-Bayern München Präsident Uli Hoeneß oder Schauspielerin Senta Berger äußerte: „Ich stehe auch hier, weil ich als Mensch tief betroffen bin. Es war immer unser bestreben, Schaden von den Stadtwerke abzuwenden. Das ist uns nicht gelungen. Es gab auch Versäumnisse von meiner Seite. Ich entschuldige mich in aller Form.“ Es habe Missverständnisse gegeben, nicht allen Teilnehmern sei klar vermittelt worden, dass das Honorar gespendet werden soll, entsprechende Vereinbahrungen waren mit dem Organisator des Promi-Auftriebs, der Hellen Medien Projekte GmbH nur mündlich getroffen worden. Mit einer Ausnahme: „Bei Hoeneß war die Spendenerwartung deutlich formuliert.“
Daran kann sich der Bayern Präsident auf Anfrage der Welt am Sonntag Zeitung nicht erinnern: „Es
Kritik an SPD nach Treffen mit Fatah

Der Zentralrat der Juden in Deutschland (ZdJ) übt scharfe Kritik an dem Kooperationstreffen der SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles mit einem Vertreter der palästinensischen Fatah-Partei. Bei dem Treffen am Donnerstag in Berlin sei es um die Fortsetzung ihrer „strategischen Partnerschaft“ gegangen, heißt es in einer Mitteilung der SPD. Der ZdJ-Vorsitzende Dieter Graumann ist entsetzt über die Zusammenarbeit. Er fordert SPD-Chef Siegmar Gabriel in einem aktuellen Interview auf, sich von der Fatah zu distanzieren.
Hat die SPD ein Antizionismus-Problem? Dieser Frage sehen sich die Sozialdemokraten derzeit ausgesetzt – wieder einmal. Der ZdJ nannte das Treffen zwischen Andrea Nahles und dem stellvertretenden Vorsitzenden der Kommission für Internationale Beziehungen der Fatah, Husam Zomlot, einen „Skandal“. Der Vorsitzende Dieter Graumann sagte der Bildzeitung (Ausgabe vom heutigen Montag): „Die SPD macht sich gemein mit einer Terror-Organisation, die zu Hass und Hetze gegen Juden aufruft. Die Partei sollte sich schämen.“ Er stellte die Frage, ob die Genossen überhaupt wüssten, mit was für einer Organisation sie es zu tun hätten.
Was war passiert? Die SPD hatte zu einem „strategischen Dialog“ ins Willy-Brandt-Haus geladen. Zusammen mit der palästinensischen Fatah-Partei, deren bewaffneter Arm
Less than Jake
Less than Jake, Dienstag, 13. November, 19.30 Uhr, Zeche, Bochum
Der Ruhrpilot
Debatte: Steinbrück und die Folgenreiche Fügsamkeit…Post von Horn
Debatte II: Ö ist das neue C…Spiegel
NRW: Landes-Vermittler bei Großprojekten gefragt…Der Westen
NRW II: Wie kaputte Straßen in NRW die Wirtschaft ausbremsen…Der Westen
Ruhrgebiet: Tatort Dortmund „Mein Revier“ – Frische Wut, geronnene Wut…Süddeutsche Zeitung
Ruhrgebiet II: Revierkunst-Premiere bot haarsträubende Bilder und kreatives Spielzeug in der Maschinenhalle…Der Westen
Bochum: Die selbstbewussten Führungsleitlinien der Stadtwerke…Carta
Bochum II: Alternativer Laternenumzug am Mittwoch…Bo Alternativ
Bochum III: Wofür erhielt Sascha Hellen wie viel Geld?…Der Westen
Dortmund: „Die Rechte“ bezieht Parteibüro in Huckarde…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Duisburger Filmwoche ist mit der Verleihung der Preise fast zu Ende gegangen…Xtranews
Essen: IT-Gipfel – Firmen erhoffen sich mehr Bekanntheit…Der Westen
Haltern: Bürgermeister Bodo Klimpel empört über Steffens Erklärung…Dattelner Morgenpost
Pop: Der DJ von der traurigen Gestalt…Welt
