Heute passiert’s, heute passiert’s.
Heut zeig ich dir, was ich kann.
Heute passiert’s, heute passiert’s.
Heut fängt das Leben an.
Okay. Dass heute das Leben anfängt, ist vielleicht ein wenig übertrieben. Aber das Lied heißt nun einmal so. Heute passiert’s – ein klasse Schlager, interpretiert – so sagte man damals – von Peter Rubin. Damals, 1971. Gerade einmal vierzig Jahre her; die Melodie könnte ich heute noch ohne weiteres mitsingen.
Ja, heute passiert’s. Heute ist das Finale des Eurovision Song Contests, wie aufregend!
Hermann Dierkes,Fraktionsvorsitzender der Linkspartei in Duisburg.
Ein Nazi-Flugblatt auf dem Server, Boykottaufrufe gegen Israel und ein offener Brief, in dem der Fraktionschef der Duisburger Linken, Herrmann Dierkes, davon fantasierte, wir seien von Israel bezahlt und in der SPD gäbe es Kolloborateure – den Duisburger Grünen scheint der lokale Ableger der Linkspartei unheimlich geworden zu sein. Die Grünen wollen, dass sich die Linkspartei unter anderem von den Boykottaufrufen gegen Israel distanziert. Für Dierkes, der mit seiner ganzen Person hinter dieser Aufrufen steht, eine kaum zu leistender Richtungsschwenk. Ist das der Anfang vom Ende von Rot-Rot-Grün in Duisburg? Hier die Position der Grünen:
Stellungnahme der Fraktion und des Kreisvorstands von Bündnis 90/ Die Grünen in Duisburg zur Flugblattaffäre bei der Linken und zum offenen Brief von Hermann Dierkes
Ratsfraktion und Kreisvorstand der Duisburger Grünen fordern von der Linken vollständige Aufklärung in der Flugblattaffäre. Da offensichtlich die Identifizierung derjenigen, die das antisemitische Flugblatt auf die Seiten des linken Jugendverbandes gestellt haben, aufgrund der
Bei Compuserve war ich seit 1994. Internet hatte ich damals über die Uni – allerdings nur einen Gopher-Zugang. Die Compuserve, das Unternehmen gibt es ja schon lange nicht mehr, fand ich damals schön. Einfach zu bedienen. Bunt! Allerdings auch sauteuer. Ich wohnte damals noch in Gladbeck, mein Einwahlnotenpunkt war Düsseldorf und als ich einmal eine Telefonrechnung von über 300 Mark bekam, erlitt ich fast eine Herzinfarkt.
NRW-Umweltminister Johannes Remmel plant den massiven Ausbau der Windkraft in Nordrhein-Westfalen. Opposition und Windkraftgegner fürchten die Verspargelung der Landschaft.
Umweltminister Johannes Remmel will in Sachen Windkraft kräftig in die Hände spucken: „Die letzten fünf Jahre waren für die Windenergie und für NRW fünf verlorene Jahren. Unter CDU und FDP ist unser Land im Bundesvergleich von Platz 1 auf Platz 5 zurück gefallen. Diesen Trend wollen wir umkehren. Wir wollen aus einem Windkraftverhinderungserlass einen Windenergieermöglichungserlass machen, um damit Jobs zu sichern und das Klima zu schützen.“ Bis zum Jahr 2020 soll der Anteil an der Windenergie an der Stromerzeugung in Nordrhein-Westfalen von heute mageren drei Prozent auf üppige 15 Prozent ansteigen. Für die Landesregierung, die im April Eckpunkte für den Windenergieerlass verabschiedet hat, ist Windenergie die tragende Säule beim Umstieg auf Erneuerbare Energien. 2800 Windkraftanlagen gibt es bereits in NRW und sie produzieren rund die Hälfte des Stroms aus regenerativen Energien. Aber auch 28.000 Arbeitsplätze hängen schon heute im Land am Ausbau der Windkraft und es sollen mehr werden. Remmel wünscht sich, dass von der Windenergie starke Impulse für die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen ausgehen.
Wolfgang Schäuble ist sauer. Das kommt gelegentlich vor; aber diesmal ist er richtig sauer. Kein Wunder: wie hat er denn dagestanden, als letzten Freitag das geheime Euro-Krisentreffen in Luxemburg stattfand und die ganze Sache schon Stunden zuvor in Spiegel Online nachgelesen werden konnte?! So etwas kann nicht ohne Konsequenzen bleiben. Deshalb hat der Finanzminister heute, sechs Tage nach der Indiskretion, damit begonnen, den Maulwurf zu jagen. Und zwar mit allen Mitteln:
Zum Thema Dortmunder Nordstadt/Straßenstrich erreichte uns ein Leserbrief. Dafür haben wir zwar eigentlich die Kommentare, aber dieser Leserbrief von Jens Heubes ist dann doch etwas Besonderes. Deswegen veröffentlichen wir ihn:
Frau Dr. Hetmeier schickt Bläser auf den Straßenstrich!
Frau Dr. Hetmeier marschierte am 06.05 um 18:00 Uhr mit ca. 5 Gästen/Zuschauern und mehreren Bläsern/Bläserinnen auf den Straßenstrich und blies zu einem Konzert für sich und Ihre Begleiter. Sie wollte damit Ihr persönliches Ziel die Schließung des Straßenstrichs und die sich damit angeblich verbundene wundersame Auflösung der Kriminalität in der gesamten Nordstadt feiern. Sie zelebrierte diesen Sieg vor den Augen der Mitbürger, und stellte sich auf die Straße und tanzte zu den Klängen Ihres Konzertes. Die derzeit Ihrer Arbeit
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