
Das Versagen der UNO bei der Erdbebenhilfe für Syrien



Verband kommunaler Unternehmen: Zielvorgaben der bisherigen kommunalen Wärmeplanung „unrealistisch“ – Technologieoffenheit ist „gefährdet“
Stadtwerke und Energieunternehmen warnen vor einem stockenden Ausbau des Fernwärmenetzes. Die Zielvorgaben im bisherigen Gesetzesentwurf zur kommunalen Wärmeplanung seien „unrealistisch“, sagte ein Sprecher des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. „Einige Ausbauprojekte des Fernwärmenetzes drohen damit auf Eis gelegt zu werden, weil die Betreiber die Umstellung nicht in der vorgegebenen Zeit

Apple hat sein Headset Vision Pro vorgestellt. Es wird die Welt verändern.
Am Montag, den 5. Juni um 20.22 Mitteleuropäische Sommerzeit begann eine neue Ära: Apple-Chef Tim Cook stellte nach jahrelanger Entwicklung Vision Pro vor. Das Headset, welches tatsächlich ein wenig an eine Taucherbrille erinnert, aber wesentlich edler und stylisher wirkt, wird die Welt verändern. Nein, nicht sofort. Im Frühjahr des kommenden Jahres wird es in den USA auf den Markt kommt und irgendwann auch in Europa erhältlich sein wird. Seine
MetzgerButcher, Mittwoch, 7. Juni, 19.00 Uhr, Kult 41, Bonn

Ruhrgebiet: „Vor allem die Grundschulen wurden vernachlässigt.“(€)…Welt
NRW: Schulen müssen Unterrichtsausfall wieder melden…WAZ
NRW: Häftlinge werden immer älter…t-online
Ukraine: Russlands Militärstrategie versinkt im Chaos(€)…Welt
Ukraine: „Russland wird diesen Krieg verlieren“…FAZ
Ukraine: Kiew sieht den Feind »in der Defensive«…Spiegel
Ukraine: „Entscheidende Phase der Gegenoffensive dürfte begonnen haben“…NTV
Ukraine: Ukraine beginnt im Donbass mit „offensiven Aktionen“(€)…FAZ
Ukraine: Wagner-Boss verspottet russische Erfolgsmeldungen…Spiegel
Ukraine: Kiew Ziel russischer Angriffe…Welt
Ukraine: Landesweiter Luftalarm in der Ukraine…NZZ
Ukraine: Russen haben Kachowka-Staudamm gesprengt…NTV
Ukraine: Dem Kreml entgleitet in Belgorod die Kontrolle…NTV
Ukraine: Regimegegner nehmen russisches Dorf ein…Zeit
Debatte: Die Rituale gegen rechts reichen nicht mehr(€)…Welt
Debatte: Merkels Werk und Merzens Beitrag(€)…Cicero
Debatte: Die Helfer der AfD(€)…FAZ
Debatte: Medien, die gendern, spalten die Gesellschaft(€)…NZZ
Debatte: Streit um Gründe für AfD-Hoch…taz
Debatte: Das Märchen vom billigen grünen Strom(€)…Welt
Debatte: Und jetzt kommt auch noch die GDL(€)…FAZ
Debatte: Hunderte Grüne entsetzt über Asylpläne…NTV
Debatte: „Erfolgreiche Integration funktioniert nicht bei jedem“(€)…Cicero
Debatte: Identitätspolitik Ost…Jungle World
Ruhrgebiet: Stadt Hagen restituiert Bild von Renoir…FAZ
Bochum: Stolpersteine erzählen Geschichte vom Widerstand….WAZ
Bochum: Bochum als Cannabis-Modellstadt?…WAZ
Dortmund: Dortmunds Straßen sind ein einziges Desaster(€)…RN
Duisburg: Habeck steht zu Milliarden-Förderung für Thyssenkrupp(€)…WAZ
Duisburg: „Wie in einer brasilianischen Favela“…WAZ
Essen: 2570 Erzieher werden benötigt(€)…WAZ
Essen: Bau von Frundschule wird elf Millionen Euro teurer…WAZ
Gelsenkirchen: Polizei-Hochschule hält an Rauswurf von Aslan fest…WAZ
Seit nicht einmal zwei Jahren regiert in Deutschland auf Bundesebene eine Ampelkoalition.
Das ist eine unfassbar triviale Wahrheit, die trotzdem betont werden kann. Es gab in Deutschland zuvor nie eine Ampelkoalition. Bundesdeutschland kam über sieben Jahrzehnte mit Alleinregierungen oder Zweierbündnissen aus. 16 Jahre davon fallen in die Zeit Angela Merkels. Deutschland und die Ampel leiden bis heute unter der Kanzlerin.

Dass der BVB aktuell ein Kaderproblem hat, wurde spätestens beim dramatischen Saisonfinale 2022/23 für jedermann ersichtlich, als es die Dortmunder im letzten Saisonspiel gegen den FSV Mainz 05 nicht über ein 2:2 hinaus schafften und den von vielen schon sicher geglaubten Meistertitel dadurch noch auf dramatische Art und Weise verspielten.
Es waren einfach nicht genug erfahrene Spieler auf dem Platz, die mit dieser Drucksituation zurechtkamen. Die Schwarzgelben wirkten gegen Mainz, und nicht nur hier (Stuttgart, Schalke, Bochum etc.), extrem verunsichert und insgesamt zu wenig selbstbewusst um die erste Meisterschaft nach 2012 erfolgreich ins Ziel zu bringen.
Die Strategie ständig neue, vielfach extrem junge Kicker mit viel Talent ins Ruhrgebiets zu lotsen, um sie hier etwas reifen zu lassen und, wenn möglich, mit ihnen einen finanziellen Gewinn zu machen, erwies sich einmal mehr als unzureichend um den FC Bayern München (selbst in einer für ihn so ungewöhnlich schwachen Spielzeit) am Ende hinter sich lassen zu können.
Dortmund stand danach unter Schock. Nach einigen Tagen der Trauer und Besinnung, könnte nun ein Sinneswandel in den Köpfen der Verantwortlichen stattgefunden haben. Gerüchten zur Folge, soll ein früheres Aushängeschild des BVB vor eine Rückkehr nach Dortmund stehen.

Die Politik lässt sich zu stark von Aktivisten treiben.
Wer wissen will, wie Demokratie in der Praxis aussieht, tut gut daran, einmal die Sitzung eines Stadtrats zu besuchen. In den meisten Städten arbeiten dort die Politiker über die Fraktionsgrenzen hinweg zusammen, schließen Kompromisse, springen bei Abstimmungen immer wieder über ihren eigenen Schatten und unterstützen oft den Haushalt der Mehrheit, auch wenn sie als Mitglieder der Opposition nur wenig durchsetzen konnten. Auch in den Räten werden leidenschaftliche Reden gehalten und wird laut gestritten, aber das ist eher selten. Nichts an einem Stadtrat ist glamourös. Wer Lokalpolitik macht, arbeitet im Maschinenraum der Demokratie. Und oft gehen die Handelnde Kompromisse

Auf der Jewrovision, dem ESC der jüdischen Jugend, trat Claudia Roth (Grüne) noch aggressiv inhaltsfrei auf, jetzt hat sie „ein paar Prinzipien“ ihrer Kulturpolitik nachgereicht: „Ich lehne Boykotte gegen Menschen oder Menschengruppen ab“, sagte die Kulturstaatsministerin am Freitag in Berlin, „wer dafür werben will, mag das tun, aber nicht bei uns“. Konkret: „Wir fördern keine Veranstaltungen, auf denen für den BDS geworben wird oder Ziele des BDS vertreten werden.“ Klare Ansage.
Anlass ihrer Grundsatzrede: die Wiedereröffnung des „Haus der Kulturen der Welt“ unter dessen neuen Intendanten Bonaventure Ndikung. Roths Rede (hier nachzulesen) merkt man vom ersten Satz ab an, das sich da jemand, anders als für ihre Rede an die jüdische Jugend der Republik, einige Mühe gegeben hat, sie liest sich wie ein dreifaches Nie wieder: nie wieder Judenhass als Kunst getarnt wie auf der Documenta, nie wieder ausgebuht werden wie zuletzt auf der Jewrovision, nie wieder BDS. Roths Gedankengang:
Turbostaat, Dienstag, 6. Juni, 20.00 Uhr, Zakk, Düsseldorf