Reul bereitet NRW-Polizei auf Versorgungsengpässe und Stromausfälle vor

Herbert Reul, CDU (Foto: Roland W. Waniek)
Herbert Reul, CDU (Foto: Roland W. Waniek)

NRW-Innenminister Herbert Reul bereitet die NRW-Polizei auf drohende Versorgungspässe und Stromausfälle vor. „Wir haben uns schon früh mit der Frage beschäftigt, wie wir hier den Betrieb der kritischen Infrastruktur sicherstellen können“, sagte der CDU-Politiker dem „Kölner Stadt-Anzeiger„. Das Problem fange bei der Betankung der Polizeifahrzeuge an. „Wir haben bei der Polizei noch neun eigene Tankstellen, die werden jetzt technisch so erweitert, dass sie auch mit Notstrom funktionieren“, erklärte Reul. Die Behörden seien angewiesen worden, diese vollständig zu befüllen und nach einem Verbrauch von maximal 10.000

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Ein Leben voller Tiere

Es gibt keine Flederkatzen! Spätestens, als unser Kater Loki sich die Pfote beim Sturz vom Balkon brach, musste dies als Fakt angesehen werden. Knapp 5 Wochen ist das jetzt her. Es löste eine Odyssee aus – eine Odyssee von Tierarztbesuchen, Gefühlen und Gedanken. Welche Rolle spielen Haustiere, und welche Bedeutung haben sie insbesondere für mich selbst, und wieso hasse ich eigentlich Hunde nicht mehr – und habe ich sie je gehasst? Das alles habe ich hier aufgeschrieben – es ist viel geworden, aber es gibt auch einige süße Tierfotos. Und die ziehen doch immer.

Das letzte Kind hat Fell. Ich mochte diese Phrase nie. Tiere sind keine menschlichen Kinder. Ich finde es immer befremdlich, wenn jemand sowas wie „Komm zur Mama“ sagt, und damit etwas anderes als ein Wesen der eigenen Spezies anspricht. Menschen sind Menschen. Hunde sind keine Menschen. Katzen sind keine Menschen. Mäuse sind keine Menschen, und so weiter. Im Allgemeinen vertrete ich insgesamt die recht einfache Auffassung, dass man nur dann eine „Mama“ ist, wenn man das angesprochene Wesen in sich heranreifen spürte, und schließlich dann auch gebar, und man ein „Papa“ ist, wenn die eigenen Spermien Eingang in die Schöpfung des Wesens gefunden haben. Ja, es gibt natürlich auch Adoptionen, Patchwork und so weiter – aber ich denke, mein Punkt sollte klar sein.

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Hunderte von polnischen Filmklassikern kostenlos online verfügbar

Reksio Foto: Plushy Lizenz: CC BY-SA 4.0


Hunderte von polnischen Filmklassikern können ab sofort kostenlos und legal online geschaut werden. Der Clou für alle Fans des polnischen Films, die die Sprache nicht beherrschen – alle Filme können im Original mit englischen Untertiteln abgerufen werden.

Unter den auf der Website www.35mm.online veröffentlichten Filmen befinden sich Werke der berühmten Regisseure Wojciech Jerzy Has, Jerzy Skolimowski,

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Vorsicht Waldbrandgefahr: Worauf Spaziergänger achten müssen

In NRW wächst die Waldbrandgefahr. Auch im Regierungsbezirk Münster ist die Gefahr eines Waldbrandes in den nächsten Tagen hoch. Beim Spaziergang durch den Wald sollten daher ein paar Regeln beachtet werden.

Was tun, wenn es im Wald brennt?

Wer Feuer im Wald entdeckt, ruft schnellst­möglich die Feuerwehr unter der europa­weiten Not­ruf­nummer 112. Fast jeder hat heutzu­tage ein Mobil­telefon in der Tasche.

Wo brennt es?

Die Feuerwehr­leit­stelle braucht den möglichst genauen Ort des Brandes oder den Namen der nächst­gelegenen Ortschaft.

Wie groß ist der Brand?

Das ist eine wichtige Information für die Feuerwehr. Je mehr Details bekannt sind, desto effektiver kann der Einsatz gemanagt werden. Wenn möglich sollte ein Treff­punkt vereinbart werden, um die Einsatzkräfte zum Brandherd zu lotsen.

Brand vorbeugen

Waldbesucher können helfen, einen Waldbrand zu verhindern. Der Landesbetrieb Wald und Holz gibt Tipps für das richtige Verhalten im Wald:
• Einhalten des gesetzlichen Rauchverbots (1. März bis 31. Oktober)
• Kein Feuer oder Grillen im und am Wald (100 Meter Mindestabstand)
• Freihalten der Waldzufahrten für die Feuerwehr
• PKW’s nicht im hohen Gras abstellen, da die Abwärme des Fahrzeugs ausreicht um dieses in Brand zu setzen
• Keine Zigaretten aus dem Fahrzeug werfen
• Erhöhte Aufmerksamkeit beim Waldbesuch
• Kleine Entstehungsbrände direkt löschen, wenn das gefahrlos möglich ist
• Brandherde der Feuerwehr (112) melden und den Wald auf kürzestem Weg verlassen

Ursachen

Verschiedene Faktoren beeinflussen die Wald­brand­gefahr. Neben extremer Trocken­heit sind auch die Boden­beschaffen­heit und die Art des Waldes von Bedeutung. Wälder auf sandigem Grund sind eher von einem Brand bedroht als Wälder auf lehmigen Boden. Ein reiner Kiefern­wald als Mono­kultur ist gefährdeter als ein Mischwald.

Die häufigste natürliche Ursache für einen Wald­brand ist ein Blitzschlag. Vorsätzlich gelegte Brände sowie Lager- und Grill­feuer im Wald oder auf nicht genehmigten Grill­plätzen können weitere Ursachen sein. Auch eine unachtsam weg­geworfene Zigarette kann verheerende Folgen haben. Sie ist häufig Ursache für Brände am Fahrbahn­rand. Wie oft hat man schon beobachtet, dass aus einem fahrenden Fahrzeug eine Zigaretten­kippe fliegt. In den nächsten Minuten kann schon die Straßen­böschung in Brand stehen. Ein im Wald geparktes Auto kann durch einen heißen Katalysator Brände verursachen.

Waldbrandwarnstuf­en

Der Waldbrand­gefahren­index (WBI) des Deutschen Wetter­dienstes beschreibt das meteoro­logische Potenzial für die Gefährdung durch Wald­brand. Er zeigt die Waldbrand­gefahr in fünf Warnstufen an: Stufe 1 für eine sehr geringe Gefahr bis Stufe 5 für eine sehr hohe Gefahr.

Von März bis Oktober wird auf der digitalen Karte für den aktuellen Tag und die vier Folge­tage eine Vorhersage zum Wald­brand­gefahren­index angezeigt. Mit Hilfe dieser Karten können die zuständigen Behörden eine Einschätzung der Wald­­brand­­gefahr vornehmen. Das Dezernat für Gefahren­abwehr bei der Bezirks­regierung Münster tauscht sich bei erhöhter Gefahr regel­mäßig mit dem Landes­betrieb Wald und Holz über die Lage aus und kann diese so besser einschätzen und even­tuelle Maß­nahmen zum Schutz der Be­völkerung in Zusammen­arbeit mit den örtlichen Behörden einleiten. Ent­scheidend ist aber immer die konkrete Lage vor Ort.

Schnelle Hilfe durch definierte Notfallpunkte / Rettungspunkte

Damit können Wanderer, Jogger, Reiter oder Radfahrer den Brandschutz- und Rettungskräften ihren genauen Standort im Wald angeben. Es handelt sich um Nummerierungen an Bänken und markanten Punkten oder um spezielle Hinweistafeln. Bitte informieren Sie sich, ob ein solches System in Ihrem Umfeld bereits angeboten wird.

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Der Ruhrpilot

Markierungen von Patronenfunden der Polizei in Duisburg Foto: Laurin


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Neue Studie: Generation Z mag kein Homeoffice

M1 iMac blue model Foto: Jelican9 Lizenz: CC BY-SA 4.0


Jüngere Berufstätige wollen weniger Zeit zu Hause und mehr Zeit im Büro verbringen, so neueste Forschungen aus den USA. Dort sagen Wissenschaftler, dass sich Homeoffice bei jungen Leuten auf dem Rückzug befindet. Je älter die Berufstätigen werden, desto mehr schätzen sie dagegen die Möglichkeit, remote zu arbeiten.

In einem Artikel von „Business Insider“ werden die neuesten Ergebnisse einer US-Studie zum Homeoffice

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