
Und, und, und . . schwer auslotbar der Echoraum meiner Erinnerungen an Wolfgang Welt von 1971 bis zu seiner Lesung in der Bochumer Buchhandlung Jansen zehn Jahre vor seinem Tod. Immer andere Splitter blitzen auf. Welche sind aussagekräftig und erfassen, was mich mit Wolfgang Welt verband?
Die beiden poppig aufgemachten, informativen Bände, die Martin Willems Ende letzten Jahres im Verlag Andreas Reiffer herausgab, helfen mir auf die Sprünge, wecken die Momente der darin versammelten Musik- und Literaturkritiken doch so manche persönliche Erinnerung. Der Welt-Kenner überzeugt mit seiner umfassenden Textauswahl aus den späten 1970er und frühen 1980er Jahren, die in ihrer Vielfalt auch darüber hinwegtröstet, dass die Vorjahresausstellung im Heine-Institut Düsseldorf ohne Katalog auskommen musste.









