Confed Cup 2017: Der Videobeweis im Fußball ist vorerst durchgefallen

TV-Kamera im Dortmunder Stadion. Foto: Robin Patzwaldt

Seit Jahren wurde und wird er bekanntlich schon diskutiert. Unzählige Fehlentscheidungen im Fußball haben die Rufe nach dem Videobeweis im Profifußball zuletzt immer lauter werden lassen. Besonders auch der Abosender ‚Sky‘ forcierte jüngst mit seinen Schiedsrichterexperten rund um den Ex-Unparteiischen Dr. Markus Merk hierzulande die immer lauter werdenden Forderungen in Richtung einer schnellstmöglichen Einführung.

Nun hat man sich auf internationaler Ebene tatsächlich zu einer ausführlicheren Testphase des Ganzen durchringen können. Etwas überraschend vielleicht sogar, wenn man die Trägheit der internationalen Organisationen in diesem Bereich so bedenkt.

Am Ende des sportlich doch eher unbedeutenden ‚Confed Cup 2017‘, der in den vergangenen drei Wochen bekanntlich zwischen acht teilnehmenden Fußballnationen in Russland ausgespielt wurde, und den eine Deutsche B- oder sogar C-Elf am Sonntagabend sogar mit 1:0 gegen Chile im Finale gewinnen konnte, steht jedoch als größte Erkenntnis des Turniers fest: Der Videobeweis ist eindeutig durchgefallen bei seinem ersten Test!

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#FritzLOVE: Fritz von Thurn und Taxis verlässt beim DFB-Pokalfinale die große Fußballbühne

Fritz von Thurn und Taxis an seinem Arbeitsplatz. Foto: Sky / Firo

Zum krönenden Abschluss der Fußball-Saison sind am Samstagabend wieder alle Blicke nach Berlin gerichtet. Im dortigen Olympiastadion kämpfen dann Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt um den DFB-Pokal.

Für den BVB wäre es der erste Titel seit fünf Jahren, als man in der Hauptstadt das Double perfekt machte. Die Frankfurter warten nach dem Pokalsieg 1988 seit mittlerweile 29 Jahren darauf, endlich wieder einen Titel feiern zu dürfen. Ein großes Sport-Spektakel scheint  also garantiert.

Kommentiert wird das Finale bei Sky dann von Fritz von Thurn und Taxis, der am Samstagabend sein letztes Spiel für den Abo-Sender kommentieren wird.

Und wie auch schon im Vorjahr, als Chefreporter Marcel Reif die Sportreporterbühne bei Sky verließ, lässt auch der Abschied von Fritz von Thurn und Taxis die Fußballfreunde alles andere als kalt. Überhaupt scheint es das Schicksal der führenden Fußballkommentatoren in diesem Lande zu sein, dass sie entweder verehrt oder verachtet werden für ihre Leistungen, während nur die relativ namenlosen ihrer Zunft von diesen überschwänglichen Sympathie- bzw. Missfallens-Bekundungen verschont zu bleiben scheinen.

So gesehen ist Fritz von Thurn und Taxis also unzweifelhaft einer der ganz Großen. Unter dem Hashtag #FritzLove schwappt nämlich schon seit Wochen eine Welle von Ehrerweisungen und der netten Worte durch das Netz.

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Gregor Teicher: „Häufig wechselnde Arbeitszeiten und wenige freie Wochenenden gehören einfach dazu, wenn man in der Sportbranche arbeitet“

Gregor Teicher im Studio. Foto(s): privat

Moderator Gregor Teicher, im Jahre 1972 in Leverkusen geboren, ist seit Jahren eines der Aushängeschilder des Münchener Sportnachrichtensenders ‚Sky Sport News HD‘, der seit Anfang Dezember bekanntlich nun auch im Free-TV für alle zu sehen ist.

Wer sich hierzulande für Sportnachrichten interessiert und sich darüber (auch) im Fernsehen informieren will, der trifft dabei früher oder später auf den sympathischen Rheinländer, der mit wechselnden Partnerinnen und im Schichtdienst mehrfach in der Woche über das aktuelle Geschehen aus dem Newsroom in Unterföhrung berichtet.

Den Ruhrbaronen stand Gregor Teicher nun ausführlich Rede und Antwort, beantwortete die Fragen unseres Autors Robin Patzwaldt. Dabei ging es um seine Vorliebe für den US Sport, berufliche Vorbilder, Entwicklungen und Ziele, den Unterschied zwischen Rheinland und Bayern, aber auch um Persönliches.

Ruhrbarone: Schön, dass Du Dir für uns die Zeit nimmst, Gregor. Verrat uns doch bitte mal, wann du eigentlich wusstest, dass Du einmal Sportmoderator werden wolltest? Anders gefragt: Wie hat sich Deine Leidenschaft für den Job entwickelt?

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Warum interessiert die 2. Fußball-Bundesliga fast nur noch die daran direkt Beteiligten?

Im Stadion in Bochum ist es nur selten wirklich voll. Archivfoto: Claudia Bender

Es soll auch hier im Blog heute nicht ganz unerwähnt bleiben. Am Abend startet die 2. Fußball-Bundesliga, genau eine Woche nach dem Oberhaus, nun ebenfalls endlich in das Fußballjahr 2017. Doch im Gegensatz zu Liga 1 mag die ganz große Begeisterung unter den Sportfans dabei wohl nicht so wirklich aufkommen.

Das ist eigentlich erstaunlich, denn Liga Zwei ist auf dem Papier so attraktiv besetzt wie wohl noch nie zuvor. Nach dem Abstieg von Hannover 96 und dem VfB Stuttgart im letzten Sommer hat das Unterhaus zwei Hochkaräter mehr in seinen Reihen. Geht man die Namen einzeln durch, dann muss sich die Zweite vor der ersten, was die Anzahl der Traditionsmannschaften betrifft, nicht verstecken. Ganz im Gegenteil!

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„Ultras – unter Druck“ zeigt den wachsenden Einfluss rechter Kräfte in der Fußball-Fanszene

Die Stadien der Bundesliga sind auch ein Tummelplatz von Extremisten. Foto: Robin Patzwaldt
Die Stadien der Bundesliga sind auch ein Tummelplatz von Extremisten. Foto: Robin Patzwaldt

Die Ultraszene im Fußball wird in der Öffentlichkeit seit Jahren ganz unterschiedlich betrachtet. Auch wir hier im Blog haben im Laufe der letzten Jahre schon diverse Diskussionen über und rund um das Thema geführt. Für die einen sind Ultras die wahren Fans, die ihre Mannschaft bedingungslos unterstützen, andere verbinden sie vor allem mit dem Abbrennen illegaler Feuerwerkskörper, wütenden Protesten und Randale in- und außerhalb der Stadien. Das Thema polarisiert und emotionalisiert wie kaum ein anderes Sportthema.

In der Diskussion um Stadionverbote und die verschärfte polizeiliche Überwachung der Ultras blieb von der Öffentlichkeit jedoch größtenteils unbemerkt, dass in den vergangenen Jahren zunehmend rechtsextreme Gruppierungen in die Fankurven drängen. Gerade junge Ultras  werden von diesen mit Gewaltandrohungen gezielt unter Druck gesetzt.

Immer mehr der rund 300 Ultragruppen in Deutschland befinden sich mittlerweile in einem regelrechten Kampf um die Kurven und sehen sich an vielen Standorten sogar in ihrer Existenz bedroht. Ein Problem, welches selbst dem ansonsten doch eher als dem eigenen ‚Produkt‘ Fußball gegenüber ziemlich unkritisch geltenden Bundesliga-TV-Sender ‚Sky‘ nicht länger verborgen geblieben ist.

In der kommenden Woche zeigt man dort nämlich nun im Anschluss an die Bundesliga-Livespiele der ‚englischen Woche‘ am Mittwoch, eine Dokumentation, welche sich genau mit dieser Problematik beschäftigt. Un ebendiese möchte ich hier und heute auch unseren Lesern einmal kurz empfehlen.

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Michael Leopold: „Glücklicherweise gibt es im Fußball noch ein paar andere Faktoren für Erfolg als nur den Geldbeutel!“

Michael Leopold. Foto: Sky
Michael Leopold bei der Arbeit. Foto: Sky

Das erste DFB-Pokalwochenende ist bereits gespielt. Nun steuert die Fußballnation also mit großen Schritten auf das erste Bundesligawochenende seit Mitte Mai zu. Höchste Zeit also, sich langsam so richtig auf die Fußball-Bundesliga und die anstehende UEFA-Champions-League-Saison einzustimmen.

Und wie könnte man das wohl besser machen als mit einem aktuellen Meinungsaustausch mit einem Mann aus der vordersten Reihe, einem Journalisten, der Woche für Woche direkt mitten im Fokus des aktuellen Geschehens steht. Sky-Moderator Michael Leopold teilt mit uns im exklusiven Ruhrbarone-Interview seine große Begeisterung für die Bundesliga. Doch seine langjährige Sport-Leidenschaft hört beim Thema Fußball längst noch nicht auf. Leopold ist auch ein begeisterter US-Sport-Fan, wie man ja noch aus früheren Jahren weiß.

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ZDF-Kommentatorin Claudia Neumann: Nicht ihr Geschlecht ist das Problem, sondern ihre Leistung!

Claudia Neumann. Foto: Copyright: ZDF/Peter Kneffel
Claudia Neumann bei der Arbeit. Foto: Copyright: ZDF/Peter Kneffel

Es ist ein gerne genommenes, emotionalisierendes Sport-Thema. Bei einer Fußball-EM, wo das sportliche bisher den hohen Erwartungen vieler Fans noch nicht gerecht werden konnte, wundert es daher nicht, dass aktuell in Deutschland mal wieder aufgeregt über die Leistungen der  ‚Fußballkommentatoren‘ diskutiert wird.

Im Mittelpunkt steht dabei diesmal ganz besonders die ZDF-Mitarbeiterin Claudia Neumann, welche gerade als erste Frau bei einem solchen Top-Ereignis Live-Spiele in Deutschland im Fernsehen kommentieren darf.

Die im Jahre 1964 in Düren geborene Journalistin arbeitet dabei bereits seit dem Jahre 1999 in der ZDF-Hauptredaktion Sport. Regelmäßigen Sportbeobachtern in diesem Lande ist sie daher längst nicht unbekannt. Bereits seit dem Jahre 2003 begleitet sie die Frauennationalmannschaft bei den großen Turnieren, seit 2011 auch als Live-Reporterin der WM-Spiele. Im Herrenbereich feierte sie nun aber bei der EM in Frankreich Premiere. Und genau das brachte sie in die nationalen Schlagzeilen.

In den letzten Tagen musste sie dafür sehr viel Kritik ertragen, teilweise auch deutlich ‚unter der Gürtellinie`. Und das hat sie so natürlich beileibe nicht verdient.

Natürlich kommentiert sie nicht besonders gut, macht sie vielleicht auch auffällig viele inhaltliche Fehler, ist auch ihre Stimme wohl nicht sonderlich angenehm zu hören, wirkt auf oft anstrengend und wenig sympathisch was man von ihr so zu hören bekommt. Doch unterscheidet sie sich darin wenig bis gar nicht von vielen ihrer anderen, männlichen Kollegen bei ARD und ZDF!

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Britta Hofmann im Interview: „Fußball ist mein Zuhause. Da schlägt mein Herz.“

Britta Hofmann interviewt Schalke-Trainer Andre Breitenreiter.
Britta Hofmann interviewt Schalke-Trainer Andre Breitenreiter.

Britta Hofmann hat es geschafft. Die in Hamm aufgewachsene Sportjournalistin gehört inzwischen längst zu den etablierten Frauen in der noch immer männerdominierten Fußballszene. Millionen Fußballfans kennen  die sympathische Vollblut-Journalistin wohl mehrheitlich durch die Live-Übertragungen der UEFA Europa League, wo sie zusammen mit dem Ex-BVB-Profi Patrick Owomoyela die Spiele für den Abo-Sender ‚Sky‘ auf der ganz großen internationalen Fußballbühne moderiert.

Aber auch im Rahmen der regelmäßigen Bundesligaübertragungen ist Hofmann als Feldreporterin inzwischen längst zu einer festen Größe geworden, ist an fast jedem Wochenende in einem Stadion vor Ort.  Bereits seit dem Jahre 2011 arbeitet die Blondine zudem für den Sportnachrichtensender ‚SSNHD‘, war dort bereits von Anfang an im Team als Moderatorin mit an ‚Bord‘.

Den Ruhrbaronen verriet Britta Hofmann im Exklusiv-Interview mit Robin Patzwaldt, so kurz vor den entscheidenden Wochen der Fußballsaison, nun so einige bisher wohl unbekannte Hintergründe zu Ihrer Karriere, ihre ganz persönlichen Einschätzungen zur aktuellen Lage in Bundesliga und Europa League, ihre Erinnerungen an das Aus des BVB in Liverpool, und sie gab uns dabei u.a. auch einen kurzen Einblick in ihre konkreten Pläne für das weitere Jahr 2016.

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Fluch oder Segen? – 25 Jahre Fußball-Bundesliga live im Pay-TV

Foto(s): Sky
Reinhold Beckmann und Hannes Bongartz im Jahre 1991. Foto(s): Sky

Mal wieder steht eine ‚Englische Woche‘ im Fußballoberhaus unmittelbar vor der Tür. Und wie immer werden sich zahlreiche Fußballfans das Spiel ihrer Lieblingsmannschaft heute und morgen natürlich ganz bequem und live im TV anschauen. Eine Gewohnheit, wie sich uns inzwischen wie selbstverständlich erscheint. Doch die Möglichkeit dazu hat man ja noch gar nicht allzu lange.

Es ist vermutlich ein eher wenig beachteter Jahrestag, doch am 2. März 1991, also am morgigen Mittwoch vor nun genau 25 Jahren, fand hierzulande erst die erste Live-Übertragung eines Bundesliga-Spiels im Pay-TV statt.

Heute kaum mehr vorstellbar für die Millionen von Fans nur auf die anschließenden Zusammenfassungen der ARD-Sportschau und/oder des ZDF-Sportstudio zurückgreifen zu können bzw. müssen, wenn man schon nicht direkt im Stadion bei seinem Lieblingsclub mit dabei sein kann, sich aber trotzdem über den Spielverlauf in bewegten Bildern fortlaufend informieren möchte.

In einer Zeit, in der man inzwischen längst nicht nur jedes Bundesligaspiel live, sondern auch mobil überall und ständig in Bild und Ton verfolgen kann, tatsächlich kaum mehr zu glauben, dass es doch vor gar nicht allzu langer Zeit noch ganz anders war.

Die Älteren hier werden sich sicherlich auch noch gut an eine Zeit erinnern, in der man dann tatsächlich auf die Radioreportage angewiesen war, wenn man nicht persönlich im Stadion dabei sein konnte bzw. wollte, oder aber eben bis zur Sportschau warten wollte. Ein Teil der Fans wird sich daran vermutlich mit viel Wehmut, ein anderer Teil wahrscheinlich eher mit verächtlicher Erheiterung oder gar ungläubigem Kopfschütteln erinnern.

Pay-TV, wie es heute für Millionen zum Alltag gehört, ist allerdings seit seinen Anfängen auch heftig umstritten. Von den einen regelrecht geliebt, von den anderen verteufelt und verflucht.
Die Entwicklung die es in diesen 25 Jahren im Bereich der Sportberichterstattung gegeben allerdings gegeben hat ist ohne Zweifel regelrecht atemberaubend gewesen. Wohl auch zu großen Teilen eben dank der Innovationen beim bzw. im Bereich Abo-Fernsehen.

Vor 25 Jahren, beim ersten Live-Spiel im Pay-TV hieß der Sender noch ‚Premiere‘, die Reporter waren ebenfalls noch andere als heute, und doch kommen einem in Anbetracht der nun zum anstehenden Jubiläum von Nachfolgesender ‚Sky‘ aktuell noch einmal frisch in Umlauf gebrachten Bilder einige schöne Erinnerungen. Zumindest mir.

Bei der Live-Premiere dort siegte damals übrigens Eintracht Frankfurt mit 4:3 gegen den 1. FC Kaiserlautern.

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Dirk große Schlarmann über Schalke: „Da wo so viel Rauch aufsteigt, da muss es auch brennen“

Foto(s): Dirk große Schlarmann
Foto(s): Dirk große Schlarmann

Dirk große Schlarmann ist zahlreichen Schalke-Fans als Gelsenkirchener Institution natürlich bereits seit Jahren ein Begriff. Der 36-Jährige berichtet regelmäßig und live vor Ort vom Geschehen rund um die Königsblauen für den Sportnachrichtensender ‚Sky Sport News HD‘.

Uns stand der Schalke-Insider nun ausführlich Rede und Antwort. Im exklusiven Interview mit Robin Patzwaldt verriet er uns jede Menge interessante Details. Dabei ging es natürlich nicht nur um die aktuelle Situation beim FC Schalke 04, sondern auch um das Ruhrgebiet im Allgemeinen, die Entwicklungen im Sportjournalismus, die Fußball Europameisterschaft 2016 in Frankreich, aber auch sein Verhältnis zum BVB. Aber lest doch einfach selbst:

Ruhrbarone: Hallo Dirk! Schön, dass Du Dir kurz Zeit für uns nimmst! Man kennt Dich sicherlich mehrheitlich als Schalke-Reporter von Sky Sport News HD. Wie ich gelesen habe, hast Du zuvor aber auch schon jahrelang Lokalradio hier bei uns im Revier gemacht. Kannst Du uns vielleicht mal kurz deinen beruflichen Werdegang schildern? Wie bist Du zum Schalke-Insider von heute geworden?

Dirk große Schlarmann: Puh, wo fange ich denn da am besten an? Grob gesagt bin ich seit gut 15 Jahren in der Medienwelt unterwegs. Dabei war ich lange Zeit beim Radio hier im Revier, auch während meines Studiums. In der Zeit habe ich quasi mehr und mehr „Tuchfühlung“ aufgenommen – zunächst als Sportreporter, später dann auch als Live-Kommentator. Zwischendurch habe ich mir dann noch nebenher etwas dazu verdient als Security im Ruhrstadion, Moderator auf Fanfesten und sogar einmal als Stadionsprecher in der Arena (Raúl hat damals drei Tore gegen den FC geschossen. Von dem Torjubel bin ich heute noch heiser 😉 ).

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