‚Straßenfußball: Eine Weltreise in Bildern‘ – Ein Bildband für Fußballromantiker

Strassenfussball Cover klein (514x600)Gerade auch in den letzten Wochen haben sich Fußballfans im Lande sehr mit den Auswüchsen der Kommerzialisierung des Fußballsports beschäftigen müssen. Da tut es hin und wieder einfach einmal gut sich erneut darauf zu besinnen, was dieses Spiel für viele Menschen auf der Welt wirklich wichtig und bedeutend macht: Der Spaß am Spiel, und das auch direkt vor der eigenen Haustür.
Und zurück zu diesen Ursprüngen des Sports führt uns eben auch genau das neue Buch, welches ich hier heute einmal kurz vorstellen möchte. ‚Straßenfußball: Eine Weltreise in Bildern‘ von Caio Vilela.

Auf seinen Reisen rund um die Welt hat der gebürtige Brasilianer in mehr als 100 Ländern Szenen des Straßenfußballs fotografiert. Der nun vorgelegte Bildband führt den Leser bzw. Betrachter an spektakuläre Orte auf der Welt, wo Fußball für die Menschen überall eben auch eine ungemein wichtige Rolle in ihrem Alltag spielt.

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Bildband für alle Fußballromantiker: „Das Wunder von Darmstadt“

Wunder von Darmstadt Cover (2) (600x540)Häufig wird ja kritisiert, dass im modernen Profi-Fußball inzwischen überall nur noch das Geld regiert, die ‚kleinen‘ Vereine leider so keine Chance mehr haben. Vielfach werden diese kritischen Aussagen in der Praxis dann ja auch bestätigt. Ab und zu gibt es jedoch Ausnahmen. Und immer, wenn eine solche ‚Ausnahme‘ von der Regel mal wieder für großes Aufsehen sorgt, dann versammeln sich sofort die sogenannten ‚Fußballromantiker‘ rund um dieses Ereignis, bzw. diesen Verein, um mit leuchtenden Augen und voller Begeisterung von der ‚guten alten Zeit‘ im Fußball zu schwärmen, oder aber zumindest um ihre Sympathien auszudrücken.

Und aktuell ist die Erfolgsgeschichte des Bundesligaaufsteigers Darmstadt 98 so ein Phänomen. Vor gut zwei Jahren noch offiziell in die vierte Liga abgestiegen, mischt die Truppe aus der hessischen Provinz aktuell die Etablierten Bundesligisten auf, findet die Truppe von Trainer Dirk Schuster irgendwie jeder so richtig ‚geil‘. Außer dem aktuell nächsten Gegner vielleicht. Aber grundsätzlich ist Darmstadt 98 aktuell wohl der bei allen Fans irgendwie beliebte Überraschungshit der Fußball-Bundesliga.

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Jürgen Klopp: „The normal one“ in Liverpool

Jürgen Klopp. Foto: Robin Patzwaldt
Jürgen Klopp, hier noch bei einer seiner letzten PKs in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt

Punkt 11 Uhr, um 10 Uhr Ortszeit in England, heute Vormittag war es dann auch offiziell soweit: Jürgen Klopp stellte sich erstmals seit seiner Vertragsunterschrift beim FC Liverpool in England den Medien. Ganz in schwarz `neutral‘ gekleidet, wurde nun auch dem letzten BVB-Anhänger klar, dass der Kulttrainer der Schwarzgelben nun den Dortmundern endgültig verlustig gegangen ist.

Es war und ist vielleicht das Sportthema dieser Woche: Jürgen Klopp, der nun angeblich rund 10 Mio. Euro pro Jahr verdienen soll, hat seine neue Herausforderung gefunden, nachdem seine Ära beim Revierclub im Mai, nach sieben insgesamt sehr erfolgreichen Jahren, mit dem verlorenen Pokalfinale in Berlin geendet hatte.

Und damit endet nun auch eine schier unglaubliche Spekulationsblase um die Zukunft des aktuell wohl begehrtesten Fußballtrainers. Dass Klopp sich nun dem FC Liverpool anschließt kommt dabei natürlich nicht wirklich überraschend. Der Club ist aufgrund seiner reichen Historie und seiner immensen Möglichkeiten sicher eine logische Wahl für den 48-jährigen. Dass der Trainer dafür seine Auszeit beendet erscheint plausibel, hat sich ihm doch hier nun eine seltene Gelegenheit geboten.

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Im Gegensatz zur Fußball-Bundesliga verspricht die NHL wieder echte Spannung im Titelkampf

Es geht wieder los in der NHL. Foto: Robin Patzwaldt
Es geht wieder los in der NHL. Foto: Robin Patzwaldt

In dieser Woche startet auch die nordamerikanische Eishockeyliga NHL wieder in ihre neue Spielzeit. Die 30 Teams aus den USA und Kanada bestreiten nun zunächst einmal je 82 Vorrundenspiele bevor dann im Frühjahr mit der KO-Runde, den Playoffs, eigentlich erst die entscheidende Phase der Saison beginnt, im kommenden Juni dann der Sieger des begehrten ‚Stanley Cup‘ ermittelt wird.
Titelverteidiger sind diesmal die Chicago Blackhawks, welche in den letzten Jahren eines der erfolgreichsten Teams sind, ohne jedoch, dass sie ansatzweise eine Dominanz erreicht hätten, wie sie aktuell z.B. dem FC Bayern München in der Fußball-Bundesliga hierzulande nachgesagt wird.

In der NHL sind Titelverteidigungen höchst selten, können auch Teams vom Tabellenende innerhalb weniger Jahre zu einem Titelkandidaten werden. Das hat unterschiedliche Gründe, und nicht jeder davon ist hier nach Europa übertragbar, ist wünschenswert, praktikabel. Da sprechen schon arbeitsrechtliche Gründe dagegen. Im nordamerikanischen Eishockey gibt es eine komplett andere Struktur, eine andere Tradition, andere Denkmuster. Schließt sich dort ein Spieler dem Spielbetrieb der Liga an, dann kann er, mehr oder weniger, als eine Art ‚Manövriermasse‘ der Vereine, häufig auch ohne sein Einverständnis, hin und her transferiert werden, auch während der laufenden Saison. Das kann sehr hart sein für Spieler, wie ich selber aus einigen Gesprächen und Interviews, welche ich mit einigen Beteiligten schon geführt habe, als ich noch regelmäßig über diese Liga berichtet habe, weiß. Quasi über Nacht mit der Familie einige tausend Kilometer weiter ziehen zu müssen, ohne dass man Einfluss darauf hätte in welcher Stadt es nun weitergehen soll, ist halt nicht ‚unproblematisch‘. Logisch. Top-Spieler haben sogenannte ‚No-Trade‘-Klauseln in ihren Verträgen, welche sie vor solchen ungewollten Wechseln schützen. Aber das ist eben dort noch immer die Ausnahme.

Was das Thema NHL aber aus meiner Sicht aktuell gerade auch für uns europäische Fußballfans so aktuell macht, das sind zwei Ansätze, welche erfolgreich für mehr Wettbewerb innerhalb der Liga sorgen, welche es ermöglichen, dass wie vor fast jeder Spielzeit, vermutlich die halbe Liga durchaus berechtigte Titelchancen hat. Und das hängt eben auch längst nicht nur mit den Playoffs zusammen, wo in einer KO-Serie ja ohnehin jederzeit ein Favorit, ähnlich wie bei unseren Pokalwettbewerben, ausscheiden kann.

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„Hauptsache Bayern wird Meister.“ – Ist das Euer Ernst?

DFB-Pokal und Meisterschale. Foto: Robin Patzwaldt
DFB-Pokal und Meisterschale. Foto: Robin Patzwaldt

Nein, wirklich überraschend kam es nicht, dass der FC Bayern München sein Heimspiel gegen den Tabellenzweiten aus Dortmund gestern zum Abschluss des achten Spieltages in der Fußball-Bundesliga gewonnen hat. Was aber sehr wohl unerwartet kam, das war die Höhe des Erfolges mit dem der Ligaprimus seinen aktuell schärfsten Verfolger mit 5:1 (2:1) in die Schranken wies, und damit alle Fußballfreunde, welche auf einen spannenderen Verlauf der Meisterschaft in diesem Jahr enttäuschte.
Es sieht, mit nun bereits sieben Punkten Vorsprung, nach gerade einmal acht Runden, erneut schwer nach einen Durchmarsch für den Rekordmeister aus. Eine Tatsache, die aktuell mal wieder für heftige Debatten über die drohende (bzw. real wohl schon längst existierende) Langeweile in Deutschlands höchster Fußballliga sorgt.

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Schon wieder Länderspielpause? Zeit für ein kleines Zwischenfazit in der Fußball-Bundesliga.

Fußball in Ingolstadt. Foto: Daniel Jentsch
Fußball in Ingolstadt. Foto: Daniel Jentsch

Auch wenn sich alle Augen der Fußballfans in diesem Lande sicherlich aktuell auf die noch ausstehenden Spiele des achten Bundesligaspieltags an diesem Nachmittag richten, kann man, streng genommen, eigentlich jetzt schon ein kurzes Zwischenfazit der Startphase der Liga ziehen, bevor es dann jetzt in Kürze erneut in eine dieser ungeliebten Länderspielpausen geht.
Denn völlig unabhängig vom Ausgang der heutigen Spiele werden der FC Bayern, Borussia Dortmund und auch der FC Schalke 04, welche nicht nur bereits jetzt, sondern auch nach diesen Spielen, die ersten drei Plätze der Liga einnehmen. Eine Platzierung also, welche sicherlich jedes der drei Teams vor Saisonstart so zufrieden gestellt hätte.

Dass die Bayern als Tabellenführer in die Pause gehen werden, das steht dabei ja auch schon fest. Schalke und Dortmund folgen dann auf den Rängen dahinter. Damit wird man insgesamt, so oder so, zufrieden sein können. Bei allen drei Clubs. Sogar mehr als das, wenn man bedenkt, dass beide großen Revier-Teams die Vorsaison auf einem Europa League-Platz abgeschlossen hatten. Beide großen Ruhrgebietsclubs wollten zurück auf einen Platz, welcher ihnen in Zukunft wieder die Teilnahme an der Champions League ermöglichen sollte. Und nach den ersten zwei Monaten im Ligabetrieb liegen beide Clubs da voll im Soll. Egal was heute noch passiert. Auch mit einem Punkteschnitt von zwei, oder besser, pro Partie darf man vollauf zufrieden sein.
Wenden wir uns hier heute an dieser Stelle mal wieder kurz einigen anderen Teams zu. Was ist hängengeblieben in den ersten acht Runden?

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Thomas Kistner: ‚Schuss – Die geheime Doping-Geschichte des Fußballs‘

Schuss Cover (391x600)Noch läuft in der 1. Bundesliga an diesem Wochenende bekanntlich gerade der achte Spieltag der noch immer relativ jungen Saison. Auch in Liga 2 ist man derzeit noch aktiv. Doch schon ab Montagabend beginnt dann wieder die von vielen Fans ungeliebte Länderspielpause im Profifußball. Zwei Wochen kein Ligafußball, nur die in den Augen vieler Fußballfreunde vergleichsweise wenig emotionalen Länderspiele.

Wer die dann ungewohnt vielen fußballfreien Tage und Abende vielleicht auch dazu nutzen möchte sich mal wieder mit einem aktuellen Sportbuch zu beschäftigen, für den habe ich heute mal wieder einen kleinen Tipp. Man muss dafür allerdings innerlich bereit sein sich ‚seinen‘ Sport ein großes Stück weit hinterfragen zu lassen, ja sogar Gedanken zuzulassen, dass das was man jede Woche mit so viel Spaß verfolgt, vielleicht nur eine Art von Illusion ist. Denn das in dieser Woche frisch vorgelegte Buch ‚Schuss‘ hinterfragt die gesamte Sportart wirklich massiv, ziert am Ende auch ein wirklich düsteres Fazit: Der Fußball ist eigentlich längst kaputt. Starker Tobak!

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Dortmund: Ablenkungsmanöver überall – Kann der BVB trotzdem die Konzentration hochhalten?

BVB-Trainer Thomas Tuchel. Foto: Robin Patzwaldt
BVB-Trainer Thomas Tuchel. Foto: Robin Patzwaldt

Eigentlich sollten die Spiele in der Europa League für jeden Club ja ein besonderes Highlight sein. Doch wenn der BVB heute Abend in Griechenland auswärts bei PAOK Saloniki antritt, dann scheinen sich Fans, Medien und auch Offizielle mit vielen anderen Themen deutlich mehr zu beschäftigen als mit dem nächsten Spiel. Das könnte übel ausgehen.

Da ist natürlich das alles überstrahlende Spiel beim FC Bayern München am Sonntag. Aber auch die jüngste Kritik von Kevin Großkreutz aus Istanbul an der grundsätzlichen Vereinsentwicklung bestimmt aktuell noch viele Diskussionen. Und im ‚Kicker‘ monierte Sportdirektor Michael Zorc dann auch noch zusätzlich noch die angebliche Benachteiligung der Dortmunder durch einige Schiedsrichterentscheidungen, welche den BVB jüngst von der Tabellenspitze verdrängt hätten.

Zudem hat Thomas Tuchel beim ‚Ausflug‘ nach Griechenland freiwillig auf etliche Leistungsträger verzichtet, tritt heute u.a. ohne die Stammkräfte Hummels, Aubameyang und Gündogan an. Unangenehme Randerscheinung im Vorfeld der Partie zudem, die diversen Warnungen an die rund 1.600 BVB-Fans, welche die Reise mit angetreten haben, um das Team heute Abend zu unterstützen.
In Summe also wirklich ungewöhnlich viele eher negative Vorzeichen vor der Begegnung heute Abend. Ob es Thomas Tuchel gelingen wird trotzdem eine voll motivierte und gut ausbalancierte Truppe auf den Platz zu schicken, welche dann auch gegen PAOK entsprechend punkten kann bzw. wird?

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Dortmund: Der BVB beweist, dass er aktuell noch kein wirklicher Titelkandidat ist

Pierre-Emerick Aubameyang steht beim BVB aktuell im Blickpunkt. Foto: Robin Patzwaldt
Pierre-Emerick Aubameyang steht beim BVB aktuell im Blickpunkt. Foto: Robin Patzwaldt

Der BVB startete furios in die neue Spielzeit. Nur Siege bis zum Mittwoch der vergangenen Woche. Vereinsrekord! Dann folgte das etwas unglückliche 1:1 in Sinsheim, gegen 1899 Hoffenheim. Das Remis auswärts war beileibe noch kein Beinbruch. Das folgende 2:2 gestern gegen Aufsteiger Darmstadt 98 darf dagegen nun getrost schon als herber Rückschlag verbucht werden. Zumal der Ausgleich für die Gäste eben auch erst in der letzten Spielminute fiel.

Eine Woche vor dem großen Test in München, gegen den FC Bayern, spielen die Schwarzgelben zwar erneut ordentlich, konnten den 0:1-Halbzeitrückstand mit einem Kraftakt, und zwei Treffer von Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang, noch in eine zwischenzeitliche 2:1-Führung drehen. Doch statt die Partie dann in den letzten rund zwanzig Spielminuten vorzeitig zu entscheiden, das dann vermutlich vorentscheidende 3:1 nachzulegen, was bei einer Vielzahl von Chancen durchaus möglich gewesen wäre, kassierte die Tuchel-Truppe in der Schlussphase noch den völlig unnötigen Ausgleich. Und das gegen einen Gegner, den Kapitän Mats Hummels nach dem Spiel als faktisch schon ‚tot‘ beschrieben hatte.
So kann es gehen. Ist im Fußball ja auch nicht zum ersten Mal so passiert. Trotzdem ist das zweite Unentschieden des BVB in Folge nun schon eine kräftige Ernüchterung und irgendwie auch schon der Beweis, dass es für den Revierclub aktuell noch nicht wirklich für die Ligaspitze reicht.

Wenige Tage vor dem Euro League-Auswärtsspiel bei PAOK Saloniki in Griechenland und eine Woche vor dem Gastspiel an der Isar, fragen sich viele BVB-Fans bereits wieder wie stark der BVB denn nun eigentlich wirklich ist.
Klar, das Team ist faktisch noch immer ungeschlagen, ist in der Liga aktuell auf Platz 2, in die Europa League mit einem Sieg gestartet, im DFB-Pokal auch noch dabei. Alles soweit völlig ok. Sogar mehr als das. Doch wecken die jüngsten zwei Punktverluste schon gewisse Erinnerungen an längst vergessen geglaubte Zeiten. Einmal mehr fühlen sich Mahner, die Auftaktgegner seihen ja fast ausnahmslos auch keine echten Prüfsteine gewesen, nun bestätigt.
Wohltuend, dass die Mannschaft sich nach den beiden Spielen zuletzt selbstkritisch zeigte, offenbar erkannt wurde woran es lag. Nun stellt sich aber die Frage, ob der Hebel möglichst rasch wieder umgelegt werden kann?

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Die ‚Tormaschine‘ Robert Lewandowski zementiert die Übermacht der ‚Bayern‘ – auf allen Ebenen

Robert Lewandowski. Quelle: Wikipedia, Foto: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Robert Lewandowski. Quelle: Wikipedia, Foto: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0

In der aktuell noch immer laufenden ‚englischen Woche‘ in der Fußball-Bundesliga gab es mal wieder schier unzählige Highlights und Geschichten zu erleben, welche sich nun auch hier kurz zu erwähnen und dementsprechend auch zu diskutieren lohnen würden. Sei es der erfolgreiche Start von Trainer Andre Schubert als Nachfolger von Lucien Favre bei Borussia Mönchengladbach, oder auch die inzwischen fünf Pflichtspielsiege in Folge des FC Schalke 04, vier davon in der Liga, wodurch sich die Knappen still und leise in der Spitzengruppe der Bundesliga etabliert haben.

Dass die Schalker nach nun sieben Spieltagen 16 Punkte aufweisen, ein Wert, welchem die Knappen nur vor 44 Jahren toppen konnten, ist schon eine bemerkenswerte Entwicklung unter Neutrainer Andre Breitenreiter.
Oder auch die nun laufenden Personaldebatten in Hannover und Stuttgart, wo beide Teams noch immer den sportlichen Ansprüchen hinterherhinken, im Keller der Tabelle festzuhängen scheinen.
Doch all diese Themen in der Liga stehen aktuell ganz klar zurück hinter einen ‚Phänomen‘ namens Robert Lewandowski, dem Stürmerstar des FC Bayern München, welcher aktuell mal wieder ganz deutlich macht, wie groß u.a. auch der Verlust bei Borussia Dortmund war, als der Pole den Revier-Club im Sommer 2014 ablösefrei in Richtung München verließ.

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