Podcasts aus dem Pott (5): PottCast

Pottcast - der Podcast für den Ruhrpott (Foto: privat)
Pottcast – der Podcast für den Ruhrpott (Foto: privat)

Seit über einem Monat läuft nun unsere Serie „Podcasts ausm Pott“ – zuletzt mit dem Filmepodcast „Movie Watchdogs“.

Was uns freut: auch Spiegel online ist heute auf den Podcastzug mit aufgesprungen; zumindest ist das die Deutung, die ich mir zurecht gelegt habe.

Und schon geht es hier weiter. Mit dem „Pottcast – dem Podcast für den Ruhrpott“. Ich gestehe ein, diesen Podcast selbst mit „gegründet“ zu haben. Mittlerweile bin ich aber nur noch selten bis gar nicht für ihn tätig. Ich muss ja hier immer für diese Ruhrbarone schreiben.   Und deswegen habe auch nicht ich mich selbst interviewed, sondern die Kollegen im Kollektiv gezwungen, die Fragen zu beantworten.

Wie heisst der Podcast, seit wann gibt es den und welcher Bezug besteht zum Ruhrgebiet?

Den PottCast gibt es seit September 2012. Was den Bezug zum Ruhrgebiet angeht – der PottCast ist DER Podcast für den Pott!

Worum geht es?

In jeder Episode ist ein „Gegensatz-Paar” (z.B. Oben vs. Unten, Feuer vs. Eis, etc.) Ausgangspunkt für zwei sehr individuelle Blicke aus dem und auf das Ruhrgebiet – und einer anschließenden Gesprächsrunde mit einem dritten Moderator.

Dadurch, dass die einzelnen Redakteure in der Gestaltung ihres Beitrages und der Umsetzung Ihres Themas vollkommen frei sind und zusätzlich das jeweilige Team einer Episode wechselt, ergeben sich immer wieder spannende und überraschende Diskussionen.

Wieso gibt es diesen Podcast?

Weil wir Bock auf dat Ruhrgebiet ham‘.

Weil wir alle von hier wech sin‘.

Un‘ weils hier so geil is‘, datte davon erzählen tun muss‘.

Wie häufig erscheint der Podcast und wie lang ist eine Folge?

Der PottCast erscheint an jedem letzten Sonntag im Monat.

Heute wieder "on air" - mit dem Begriffspaar "Hier vs Dort" (Foto: privat)
Heute wieder „on air“
– mit dem Begriffspaar „Hier vs Dort“ (Foto: privat)

Eine Episode dauert rund eine Stunde und folgt einem festen Schema: 2x ca. 10 min. Beitrag + anschließende Diskussion. Zusätzlich haben wir eine kleine „Musikecke“, in der wir regelmäßig neue und frische Musik aus dem Revier in seiner ganzen Bandbreite featuren.

Wieviele Leutchen hören euch – und was sind das für Leute?

Menschen, die Interesse daran haben die größte Metropole Deutschlands – den Ruhrpott – bei jeder Episode ‚mal aus einer ganz neuen Perspektive (resp. zwei neuen Perspektiven) kennen zu lernen. Und von diesen Menschen gab es bisher ’so um die Fünfhundert‘ pro Episode, mit steigernder Tendenz.

 Wer macht diesen Podcast?

Das Redaktionsteam besteht aktuell aus: Thomas Pischke, Mirko Schroeder, Jenny, Johannes @Prolog, Oliver Koschmieder, Nadja Reigl, Marek Thielemann, Sebastian Bartoschek  und Claudia Kociucki.

Wo findet man euch?

  Man findet uns „überall“ wo Pott is‘ und im Netz hier, auf Twitter, auf Facebook, iTunes und sogar auf YouTube.

Welche drei Podcasts könnt ihr empfehlen?

Young in the 80s. Rund um das Leben und Aufwachsen in den 80ern.

Neuland – grandioser und topinformierter Techpodcast von zwei der bekanntesten Techblogger im deutschsprachigen Raum.

Spieleveteranen – Podcast von einer Reihe bekannter Videospielejournalisten-Veteranen, die in munterer Runde über aktuelle und historische Geschischten rund um Video- und Computerspiele plaudern.

 

 

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