Die neue „bodo“ ist da. Im sozialen Straßenmagazin spricht die Autorin Margaret Atwood („Der Report der Magd“, „Die Zeuginnen“) über ihre Jugend und ihre Anfänge als Schriftstellerin. Ein im Oktober erscheinender Comic holt mit Gregor Gog den berüchtigten „König der Vagabunden“ der Zwischenkriegszeit zurück ins kulturelle Bewusstsein. Diese und mehr Geschichten sind in der neuen „bodo“ zu finden, die heute erscheint.
Die kanadische Schriftstellerin Margaret Atwood hat die bedeutendsten Literaturpreise erhalten, ihre Bücher werden millionenfach verkauft. Für die sozialen Straßenmagazine blickt die 76-jährige Atwood hingegen zurück ‑ in einem Brief an die 16-jährige Margaret.
„König der Vagabunden“, Anarchist, Bürgerschreck, Chefredakteur des Vorläufers aller Straßenzeitungen: Gregor Gog ist in der Weimarer Republik so prominent wie gefürchtet. Ein Comic zeichnet nun seine politische Biografie nach.