
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft hat klare Forderungen an die Politik. Als bundesweite Interessenvertretung setzt sie sich für die Belange von Menschen mit Demenz und deren Angehörige ein. Angesichts steigender Fallzahlen und immer noch mangelhafter Strukturen brauche es gezielte Maßnahmen. Das Thema Demenz werde häufig mit Absichtserklärungen bedacht, doch konkrete Veränderungen blieben rar.
Kernproblem: Es fehle an fast allem. Wer heute in Deutschland mit Demenz lebe oder einen Betroffenen begleite, stoße schnell an Grenzen – sei es bei der medizinischen Versorgung, der Pflege oder der gesellschaftlichen Teilhabe. Fachkräfte? Mangelware. Unterstützung für Angehörige? Zu wenig. Forschung? Unterfinanziert. Während viele politische Debatten geführt würden, bleibe der Handlungsdruck in diesem Bereich erstaunlich gering.




„Faust“-Preisträgerin Anna Drexler bleibt Bochum erhalten, Metropolenschreiber Daniel Schreiber hat Vermutungen über das Ruhrgebiet, Stadtarchäologe Ingmar Luther wüsste gern mehr über die Tunnel unter Dortmund, Daniel und Mirabella haben Zwillinge, aber keine Wohnung. Das Straßenmagazin im Februar: 3,50 Euro, die Hälfte für die Verkäuferin / den Verkäufer, nur auf der Straße.



