
Die Berliner Schriftstellerin Sharon Dodua Otoo wird nach Informationen dieses Blogs nicht wie geplant den diesjährigen Peter Weiss Preis der Stadt Bochum erhalten. Nachdem die Ruhrbarone gestern über ihre Unterstützung

Die Berliner Schriftstellerin Sharon Dodua Otoo wird nach Informationen dieses Blogs nicht wie geplant den diesjährigen Peter Weiss Preis der Stadt Bochum erhalten. Nachdem die Ruhrbarone gestern über ihre Unterstützung

Der Deutsche Theaterpreis „Der Faust 2023“ ging in diesem Jahr dreimal ins Ruhrgebiet. Als beste „Inszenierung Musiktheater“ wurde David Hermann, Aalto Musiktheater Essen, für „Dogville“ ausgezeichnet. Er zeige „das Vexierbild einer Gesellschaft, hinter deren Fassade bürgerlichen Anstands sich zunehmend Abgründe auftun. Die albtraumhafte Erzählung entfaltet eine starke Sogwirkung und kulminiert in einem großen effektvollen Finale“, so die Begründung.

Dem Konzert am 2. Dezember mit Lahav Shani, Pinchas Zukerman und den Bamberger Symphonikern wird ein Solidaritätsakt vorausgehen, der ein deutliches Zeichen gegen Antisemitismus setzt. Reden wird unter anderem der frühere Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU).
„Angesichts der aktuellen politischen Krisen möchte ich das von israelischen Künstlern und mit einem israelischen Komponisten gestaltete Konzert am 2. Dezember nicht unkommentiert lassen. Der brutale Angriff der Hamas gegen

Im laufenden Wintersemester 2023/24 sind an den nordrhein-westfälischen Hochschulen rund 711 300 Studenten eingeschrieben. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, sind das rund 31 200 bzw. 4,2 Prozent weniger Studenten als im Wintersemester 2022/23. Eine niedrigere Studentenzahl hatte es in NRW zuletzt vor zehn Jahren gegeben (Wintersemester 2013/14: 686 569).

Einsamkeit ist bei Jugendlichen in NRW sehr verbreitet und hat sich vermutlich durch die Corona-Pandemie verstärkt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Forschenden der Universitätsallianz Ruhr aus Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen, die im Auftrag der Staatskanzlei NRW durchgeführt wurde. Die Ergebnisse stellten die Psychologin Prof. Dr. Maike Luhmann von der Ruhr-Universität Bochum zusammen mit Ministerpräsident Hendrik Wüst am 24. November 2023 auf dem Einsamkeitsforum in Berlin vor. Der Studienbericht ist online veröffentlicht und enthält auch eine Reihe von Handlungsempfehlungen.
In die Studie gingen Ergebnisse aus zwei Stichproben ein. Die erste umfasste 958 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 20 Jahren, die speziell für die Studie online befragt wurden. Die zweite Stichprobe bestand aus 1.243 Achtklässler, die an der GLÜCK-Studie teilnahmen, finanziert vom Mercator Research Center Ruhr.

Der Ticketvorverkauf für das Moers Festival an Pfingsten 2024 hat begonnen. Die 53. Auflage steht unter dem Motto „Jazzfestival für Musik BeSinnung, Politik, Medienkunst und: Zusammensein!“. Bereits gebucht sind Formationen wie

Volker Beck, der Bundesvorsitzender der Deutsch Israelischen Gesellschaft (DIG) legt Beschwerde gegen eine Entscheidung der Staatsanwaltschaft Duisburg ein. Nachdem die Ruhrbarone darüber berichteten, dass der

Für einen Artikel zum Nahost-Konflikt auf der Seite des Kindermagazins „neuneinhalb“ muss der WDR Kritik einstecken. Das berichtet die Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ, Donnerstagsausgabe sowie online auf nrz.de). Der Text sei ungenau und führe zu einer Verurteilung Israels, kritisiert

Die Ratsfraktion der CDU setzt sich für eine Städtepartnerschaft zwischen Bochum und einer israelischen Kommune ein. „Wir als Union in Bochum sind schon seit einigen Jahren mit dieser Idee unterwegs“, sagt CDU-Ratsherr Christian Haardt. „Aber machen wir uns nichts vor: Seit der Terrorattacke der

NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) sieht aktuell eine erhöhte Bedrohungslage durch islamistischen Terror. Dies sagte er der in Bielefeld erscheinenden „Neuen Westfälischen“ (Donnerstagausgabe). Die abstrakte Gefahr durch islamistischen Terror sei seit Jahren vorhanden.
„Das war so, ist so und bleibt auch so“, sagt der Minister. „Dass die Gefahr größer ist, wenn es auf der Straße eine hohe Emotionalisierung gibt, ist auch