
Der Große Führer der NRW-Linken, Genosse Ralf Michalowsky, ist dabei, die Ereignisse der letzten Wochen rund um die Solid-Demo in Essen auf ganz eigene Weise zu interpretieren. Im Interview mit dem Gladbecker Lokalteil der WAZ stellt er seine Sicht der Dinge da – mit der Wirklichkeit haben sie nicht immer viel zu tun:
„Er weist alle Vorwürfe, mit der Essener Kundgebung antisemitische Hetze geschürt und einseitig Partei ergriffen zu haben, empört zurück. „Auf meiner Internetseite kann jeder meine Rede nachlesen. Das ist eine unverschämte Unterstellung. “




Flughafen: Angst vor neuen Ausbauplänen…
Flughafen: Stadtwerke Dortmund dürfen für Flughafen-Verluste zahlen…