Der Ruhrpilot

landtag_frontNRW: Politiker kritisieren Schalkes Putin-Besuch…RP Online

NRW: Nordrhein-Westfalens Spitzenpolitiker mischen mit…Welt

NRW: Warum der NRW-Landtag bisher seine Nebeneinkünfte nicht offenlegt…Der Westen

 

NRW: SPD und Grüne stellen sich gegen Pkw-Maut…Welt

NRW: Salafisten-Wohnung in Wandsbek gestürmt!…MoPo

Dortmund: Festi Ramazan kommt doch…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Energiewende – Sorge um Duisburger Etat…Der Westen

Duisburg: Pilotprojekt mit Roma kostet die Stadt 160 000 Euro…RP Online

Essen: Warum der Uni Duisburg-Essen rund 2000 Studierende fehlen…Der Westen

Essen: Neue Spots auf Zollverei…Der Westen

Adopt a Revolution: Syrien – Überleben und Zukunft im alltäglichen Grauen

Die Zahl der Toten hat in Syrien die Hunderttausend längst überschritten und der Westen schaut tatenlos zu, wie die demokratischen Kräfte vom Assad-Regime und den Fundamentalisten gleichermaßen abgeschlachtet werden. Über den Bürgerkrieg in Syrien berichten am Donnerstag Elias Perabo von der Kampagne „Adopt a Revolution“ und Yamen Abou Oun von der Syrien-AG des Flüchtlingsrats NRW im Bahnhof Langendreer.

Syrien – Überleben und Zukunft im alltäglichen Grauen, Donnerstag, 24. April, 19.00 Uhr, Bahnhof Langendreer, Bochum

Frühstück

Dortmunder Rathaus
Dortmunder Rathaus

Stadtverwaltung: So funktioniert das Geschäft mit Altmetall am Fiskus vorbei…Ruhr Nachrichten

Verkehr: Sozialticket ist ein Flop…Der Westen

Bildung: Neues schulbiologisches Zentrum im Rombergpark nimmt Gestalt an…Der Westen

BVB: Rudelgucken beim Pokalfinale – Konzept steht…Radio91.2

BVB: Gerüchte um Immobile, Kagawa und Ginter…RP Online

BVB: Kehl fällt zwei Wochen aus…Reviesport

BVB: …buhlt um Immobile…Frankfurter Rundschau

BVB: „Eiszeit mit dem BVB“…Sport1

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Der Ruhrpilot

Hannelore Kraft Foto: HP/PR
Hannelore Kraft Foto: HP/PR

NRW: Kraft – Es ist mehr ab als nur der Lack…Post von Horn

NRW: Laschets Dilemma…General Anzeiger

Debatte: German Angst essen Zukunft auf…Lumma 

Ruhrgebiet: In Oberhausen erfindet sich der Film neu…Welt

Ruhrgebiet: Schalke-Chef Tönnies steht zu Gazprom…Bild

Ruhrgebiet: Kaum Nachfrage nach Sozialticket – Abschaffung gefordert…Der Westen

Bochum: NPD soll Bochumer ungefragt auf Wahllisten gesetzt haben…Der Westen

Bochum: Atheisten droht Bußgeld für „Brian“-Vorführung…Der Westen

Duisburg: Empörung über CDU-Wahlplakat mit „Problemhaus“…Der Westen

Moers: SPD bangt um die Macht im Rathaus…RP Online

Filz: RAG-Stiftung spielt Unternehmer

Werner Müller: Foto: Evonik
Werner Müller: Foto: Evonik

Was viele befürchtet haben, wird nun Wirklichkeit: Der Vorstandsvorsitzende der RAG-Stiftung Werner Müller wird Unternehmer spielen – auf Kosten der Steuerzahler.  

Der Auftrag der RAG-Stiftung war einfach und klar: Sie soll die Ewigkeitskosten des Bergbaus finanzieren. Die dafür geschätzt notwendigen 14,3 Milliarden sollte sie durch den Verkauf von Grundstücken und des Konzerns Evonik finanzieren. Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass die Steuerzahler nicht für die Ewigkeitskosten des Bergbaus werden aufkommen müssen. Das ist nun vorbei: Die RAG-Stiftung wird unter Müller Unternehmer spielen.

Der erste Vorstandsvorsitzende der RAG-Stiftung,  Wilhelm Bonse-Geuking, stand für einen vorsichtigen Kurs. Keine Zockerei, keine Risiken, Konzentration auf das Wesentliche: Das Geld zusammenbringen um die Steuerzahler vor Kosten zu bewahren.

Nach dem Regierungswechsel in NRW war dieser Kurs nicht mehr angesagt. Auf  Bonse-Geuking folgte Werner Müller, ex-Wirtschaftsminister und ehemaliger Evonik-Chef. Als Müller Vorstandsvorsitzender der RAG-Stiftung wurde, schrieb dieses Blog 2012:

Die Union hatte sich lange gegen Müller auf diesem Posten gewehrt, weil sie befürchtete, Werner Müller werde die Stiftung zur aktiven Industriepolitik nutzen, wie es sich auch SPD und Grüne in NRW wünschen. Die SZ nach  sagte  saarländische Ministerpräsidentin Kramp-

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Ruhrgebiet soll gestärkt werden

Haus der Ruhrgebiets
Haus der Ruhrgebiets

In Zukunft soll das Ruhrgebiet eigenständiger werden und ein eigenes, direkt gewähltes, Parlament bekommen.

Noch in den 90er Jahren wollte der damalige Ministerpräsident Wolfgang Clement den Vorgänger des heutigen Regionalverbands Ruhr und damit die einzige Klammer der Städte des Ruhrgebiets zerschlagen. Clements Pläne waren der Höhepunkt einer Entwicklung, die in den 70er Jahren begonnen hatte, und dem Ruhrgebiet mehr und mehr seiner Eigenständigkeit geraubt hatten. Nach dem Scheitern von Clements Plänen, hat sich vieles geändert: Mit dem „Gesetz zur Stärkung des Regionalverbandes Ruhr“ (RVR) legen SPD und Grüne nun die dritte Ausweitung der Rechte des Ruhrgebiets innerhalb von zehn Jahren vor. Thomas Eiskirch, SPD-Landtagsabgeordneter aus Bochum und auf Seiten der Sozialdemokraten einer die Initiatoren des Vorhabens ist zufrieden: „Zwei Punkte des Gesetzes sind große Chancen für das Ruhrgebiet: Das Ruhrparlament wird künftig von den Bürgern direkt gewählt und die Städte bekommen die Möglichkeit, Aufgaben an den  RVR abzutreten.“ Die Landesregierung habe sich bei dem Gesetz weitgehend an einer gemeinsamen Resolution von  SPD, CDU und Grünen im Ruhrgebiet orientiert, die eine Stärkung des Ruhrgebiets-Verbandes forderte. Das Gesetz ist tatsächlich eine Stärkung des Ruhrgebiets: Wenn 2020 das Ruhrparlament erstmals direkt gewählt wird, wird damit eine Gruppe von Politikern entstehen, die sich nicht mehr den Städten sondern dem

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Frühstück

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Nazis: Die rechte Szene von Dorstfeld…Der Westen

Ostermarsch: Zu Fuß nach Dortmund…Radio91.2

BVB: Manchester United will Jürgen Klopp als Moyes-Nachfolger…Goal

BVB: „Wir fallen in kein Lewandowski-Loch!“…Bild

BVB: Marco Reus – Genial, streitbar und wechselwillig?…Westdeutsche Zeitung

BVB: FB-Pokalfinale 2014 – Bayern gegen Dortmund…Welt

BVB: Dortmund schon in Endspiel-Form…RP Online

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Jörg Uckermann , Pro Köln
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NRW: Rechter Ratsherr beleidigt Gefängnis-Beamte…Bild

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Ruhrgebiet: SPD Wahlkampf getarnt als Wissenschaft…Bo Alternativ

Ruhrgebiet: A40-Sperrung dauert an – im Berufsverkehr drohen Staus…Der Westen

Bochum: Eine Internetschule für Mobbingopfer…Welt

Bottrop: Der neue Stadtrat dürfte so bunt wie nie zuvor werden…Der Westen

Duisburg: Nichts ist so wichtig wie die Sicherheit…RP Online

Duisburg: CDU sorgt mit Wahlplakat für Ärger…Der Westen

Essen: 200 Rauchverbot-Sünder angeschwärzt…Der Westen

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