Die Partei tritt in Essen an!

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Der Kommunalwahlkampf in Essen könnte spannender werden – aber ganz sicher wird er lustiger: Die Partei tritt in Essen an. Die Partei war einmal ein Projekt des ehemaligen Titanic-Chefredakteurs Martin Sonneborn und schwankt heute zwischen  richtiger   Politik und Satire. In Essen wird Die Partei flächendeckend mit zwei Kernforderungen antreten:

1. Die Einrichtung eines kulturellen Zentrums in der Bärendelle sowie

2. Im Zuge der Gleichberechtigung! Fußball-Eintrittskarten von der EBE für alle Essener Bürger.

Damit greift Die Partei zwei aktuelle Themen auf: Zum einen den Konflikt um die im Sommer besetzte und geräumte Schulen in der Bärendelle, zum anderen den Filz-Skandal um das Entsorgungsunternehmen EBE.

Beide Forderungen sind Teil der „Veranda 2020“, dem auch mittelfristig angelegten Programm der Partei Die Partei. In Essen, das steht jetzt schon fest, könnte sich alles ändern.

Mehr Infos auf der Facebook-Seite der Partei Die Partei in Essen.

Frühstück

Siegfried Borchardt Foto: Indymedia Lizenz: CC
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Nazipartei darf nicht mit BVB-Farben werben

Siegfried Borchardt Foto: Indymedia Lizenz: CC
Siegfried Borchardt Foto: Indymedia Lizenz: CC

Die Nazi-Partei Die Rechte will im kommenden Jahr in Dortmund in den Rat einziehen. Spitzenkandidat ist Siegfried „SS-Siggi“ Borchardt, einer der führenden Köpfe der Borussenfront. Und daraus wollte Die Rechte politisches Kapital schlagen. Mit dem Slogan  „Von der Südtribüne in den Stadtrat!“ auf schwarz-gelben Grund warb die Partei für sich und Borchardt. Der BVB ging dagegen vor und setzte sich heute vor Gericht durch, wie der Club in einer Pressemitteilung bekannt gibt:

Das Oberlandesgericht Hamm hat heute Borussia Dortmunds Rechtsauffassung geteilt und eine Einstweilige Verfügung gegen den Dortmunder Kreisverband der Partei „Die Rechte“ erlassen. Diese beabsichtigte, auf einem Wahlplakat ihres Spitzenkandidaten für die Kommunalwahl 2014 – auf schwarzem und gelbem Grund – mit dem Slogan „Von der Südtribüne in den Stadtrat!“ zu werben.

Dies ist dem Kreisverband nunmehr gerichtlich untersagt worden.

Borussia Dortmund unterstreicht abermals und ausdrücklich, dass Toleranz und Vielfalt zentrale Werte im Selbstverständnis unseres Klubs sind. Der BVB ist stolz darauf, von der U9 bis zur Profimannschaft Spieler unterschiedlichster Nationalitäten, Ansichten und Glaubensrichtungen zu vereinen und zu integrieren. Borussia Dortmund lässt sich politisch durch niemanden instrumentalisieren.

Die Nazis wollen nun vor das Bundesverfassungsgericht ziehen.

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Blog House 2: Vielen Dank, dass ihr da wart!

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Gestern fand in Dortmund die zweite Folge unserer Lesereihe The Bog House statt, die das Schauspiel Dortmund zusammen mit den Ruhrbaronen veranstaltet. Gelesen haben Martin Kaysh, Andrej Reisin, Philip Stratmann und Dennis Rebmann. Und es war voll – wir hatten unseren Spaß, das Publikum hatte seinen Spaß – es war ein schöner Abend mit Musik viel den Lokalmatadoren und den Kassieren. Weiter geht es am 22. Februar. Bis dann!

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